Hier vor mir liegt eine kleine Platine mit einem LM324N, ein paar anderen Bauteilen und einem Relais. Keine Versorgungsspannungsanschlüsse, nur der Pluspol einer Gleichspannungsquelle geht rein über einen Widerstand mit der Aufschrift 10W51RJ, parallel zum Schließer des Relais und wieder raus. Also eine elektronische Sicherung. Der Widerstand ist defekt. Kein Durchgang mehr und man kann die Anschlüsse rausziehen. Aus der Bezeichnung habe ich abgeleitet: Es ist ein 10 Watt Widerstand mit 51 Ohm und das J beschreibt einen Prozentwert wie z.B. 5% Den LM324N habe ich getauscht, Freilaufdiode und BC550 sind auch neu. Alle anderen Teile auf der Platine sind auch O. K. Nur der 51 Ohm Widerstand scheint falsch zu sein. Heißt 10W51RJ etwas anderes? Einige Chinaseiten bieten genau das Teil an, aber in deren Liste taucht nie ein 51R Widerstand auf. Nur 50R und 56R. Kann da mal bitte jemand helfen? Danke. Michael
Das muss nicht unbeding so sein... würde eher auf sowas wie 10.5 oder 105 Ohm tippen. Das W könnte ein (kleines) Omega andeuten.
>parallel zum Schließer des Relais
Wenn das genau so ist wie du schreibst hat der Widerstand mit der
Steuerung quasi nichts zu tun. Wenn du den Verbraucher hinter dem
vermeintlichen 51 Ohm-Widerstand und auch die Versorgungsspannung kennst
kann man Rückschlüsse über den Widerstand ziehen.
Michael K. schrieb: > Heißt 10W51RJ etwas anderes? Glaube ich nicht. Vielleicht ist es sowas in der Art hier: http://www.reichelt.de/11-Watt-axial/11W-AXIAL-51/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=1529;GROUPID=3120;artnr=11W+AXIAL+51
Ein 10W-R ist definitiv bereits ein Klopper und das unabhängig von Ohm, von daher wäre das bereits angeforderte Foto doch notwendig für eine echte Hilfe!
Das ist eine Frage des Benennungsschemas. z.B. sind 4R7 4,7 Ohm. Aber 51R sind 50 Ohm. Warum? Steht das R in der Mitte, so wird es als Komma gelesen. Steht aber das R am Ende, so gibt die letzte Ziffer an, wie viele Nullen angehängt werden. Nu ja, es ist gewiß kein SMD auteil, aber trotzdem: Schau dort mal nach dem Benennungschema. Die ganz Kleinen haben nur noch Bauteilenummern. Aber bei den etwas Größeren stehen die wichtigsten Daten verklausuliert drauf Da wird schön erklärt wie man da die relevante Information auf wenige Zeichen komprimiert darstellt. Also 50 Ohm ist daher nicht so verkehrt. Nebenbei bemerkt sind die 51 Ohm auch noch innerhalb der Toleranz, wenn man von 5% Genauigkeit ausgeht. Gruß Carsten
Carsten R. schrieb: > Steht aber das R am Ende, so gibt die letzte Ziffer an, wie viele Nullen > angehängt werden. R steht bei direkter Angabe in Ohm dran, an der Kommastelle, für kleine Werte wenn K oder M nicht angebracht ist. Egal ob vorne, mitten drin oder dahinter. Also 22M = 22 MOhm, 22K = 22 kOhm, 22R = 22 Ohm. 2 recht aktuelle 10W Zementwiderstände, gemessen: Aufdruck 22R = 22 Ohm Aufdruck 10R = 10 Ohm Dein Zifferncode analog zum Farbcode kann zutreffen, wenn kein solcher Buchstabe dabei steht, auch kein R.
Carsten R. schrieb: > Das ist eine Frage des Benennungsschemas. > > Aber 51R sind 50 Ohm. Halte ich für ein Gerücht bzw. Eigeninterpretation, die mit Realität nichts am Hut hat!:( Die Kondensatorenaufdrucke sollte man nicht eben mal so auf Widerstände übertragen...
Wenn ein K oder ein M dabei steht enthalten diese Buchstaben ja schon 3 bzw 6 Nullen. R enthält 0 Nullen. Die Buchstaben werden durchaus als Komma genutzt, auch das R. Dies ist sogar recht weit verbreitet, auch bei kleinen Werten, denn nur da braucht man ein Komma. Und die kleinen Werte erzeugt man bewußt durch hinzufügen von 3, 6 oder mehr Nullen, damit man mit ein paar Ziffern auskommt. Ich habe nur den Fehler gemacht im Kopf zwei Schemata zu mischen. Mit Buchstabe angegeben dient der Buchstabe als Komma und der Buchstabe selbst liefert die Anzahl der Nullen. Bei dreistellig ohne Buchstabe liefert die letzte Ziffer die Anzahl der Nullen. 5,1 bzw 51 sprechen für eine E-Reihe. So gesehen wäre in der Tat wohl 51 Ohm der korrekte Wert. Aber wie gesagt, ob man nun 50 oder 51 Ohm hat geht in der angegebenen Tolleranz unter. Darüber braucht man sich in diesem Fall also keine Sorgen machen. Genau auf diesem Konzept bauen ja auch die E-Reihen auf. Die Werte stehen für die "Fenster" die aneinandergereiht lückenlos einen Breich von 1-10, also eine Dekade, abdecken. Dann noch eine passende Anzahl an Nullen dazu, et Voila... Je feiner die Tolleranz, desto mehr Mitglieder hat die E-Reihe. Oftmals braucht man nicht den exakten Wert, sondern nur etwas in einer bestimmten Schuhgröße. Gruß Carsten
Ingolf O. schrieb: > Die Kondensatorenaufdrucke sollte man nicht eben mal so auf Widerstände > übertragen... Eigentlich kenne ich das Schema ursprünglich von der Widerständen her, habe es aber bei den Kondensatoren wiederefunden. Wo es letztlich nun zuerst erfunden wurde sei dahingestellt. Es ist "ein" grundsätzliches Schema Information komprimiert darzustellen. Es gibt da jedoch mehrere Modelle. Genau da lag ja mein Fehler (sihe oben). Ich habe vor dem ersten Kaffe zwei Schematas vermischt. ;-) Gruß Carsten PS: Du hast bei meinem Zitat in der mitte das "z.B." rausgekürzt. Das erweckt natürlich den Eindruck das dies immer so sei. Das ist natürlich falsch. Es gilt stets das zugrunde liegende Schema zu beachten.
steht noch was drauf (Hersteller, LOgo, baureihe? http://www.token.com.tw/pdf/resistor/cement-resistor.pdf
Bis in die 60er war bei normalen kleinen Kohleschichtwiderständen ein Ziffernaufdruck recht verbreitet. War angenehm zu entziffern - immer vorausgesetzt er war so eingelötet, dass die Schrift oben war. Nebenbei kam der Farbcode auf, auch bei den damaligen Röhren-Kerkos, und ersetzte bei kleinen Rundwiderständen den Zifferncode im Laufe der Zeit vollständig. Im SMD-Zeitalter wurde der Farbcode unpraktisch. Winzige Farbkleckse sind schwerer zu entschlüsseln als 3-4 winzige Ziffern, das Lageproblem fiel weg, aber ein Platzproblem trat auf. Also nutzt man oft einen Zifferncode analog zum Farbcode. Bei den rechteckigen Zementwiderständen ist aber seit jeher der hier erwähnte R/K/M Code üblich.
Das ist mal eine schöne kompakte Zusammenfassung. Ich neige immer zur Weitschweifigkeit. Ein schönes WE wünsche ich Euch
> Steht aber das R am Ende, so gibt die letzte Ziffer an, > wie viele Nullen angehängt werden. Was für ein Käse. Nein, natürlich ist das nicht so.
Michael K. schrieb: > Nur der 51 Ohm Widerstand scheint falsch zu sein. 1.Dann zeig uns auch den Rest der Schaltung! Der Widerstand muß ja nicht die FehlerURSACHE sein. Er hat evtl. nur eine "Sicherung simuliert". Evtl. liegt der Fehler außerhalb der Leiterplatte? Da kannst du diese Teile hier noch 1000x tauschen. 2.Auch der blaue C hat einen Katalog wo man Teile optisch mit Deimem vergleichen kann.
Habe hier einen eckigen: 9mm x 10mm, stabförmigen x38mm mit Nuten für Stützmontage. Der blaue Aufdruck ist fast vollständig verwischt, aber der helle Sonnenbrand darunter ist noch lesbar 5% 5% 5% (3x rückseitig gedruckt) Hersteller UTM KV 19038P UTM 51 Omegazeichen Das winzige Komma lässt sich nur erahnen und wird erst zur Gewissheit durch Messung. Das kann bei deinem Exemplar auch so sein: also 51 oder 5,1
Michael K. schrieb: > Also eine elektronische Sicherung. Ich würde eher auf einen Softstart tippen, da das Ding nach Deiner Beschreibung garnicht trennen kann. Aber so ganz ohne Masse kann das nicht funktionieren. Sobald das Relais anzieht, würde die Schaltung keine Spannung mehr für die Versorgung haben und das Relais fällt wieder ab. Bist Du sicher, dass das Ding nur in die Plusleitung eingeschleift ist und kein Kontakt zu Minus besteht. Evtl. über Montagelöcher oder so?
MaWin schrieb: >> Steht aber das R am Ende, so gibt die letzte Ziffer an, >> wie viele Nullen angehängt werden. > > Was für ein Käse. > Nein, natürlich ist das nicht so. Das ist doch schon längst abgehakt (siehe oben). Vermischung zweier Schematas. Und nebenbei: "natürlich" ist völlig fehl am Platz. Dadurch fühlt sich ein Einsteiger blöd, weil er nicht versteht warum es "natürlich" ist. Diese Dinge sind weder logisch noch natürlich, sondern einfach irgendwann einmal einheitlich VEREINBART worden. Mit etwas Glück hat diese Vereinbarung einen logischen und/oder pragmatischen Ursprung, aber nicht immer. Und manchmal ändert sich die Voraussetzug des Pragmatismus. Und dann guckt derjenige der alles als natürlich festgesetzt ansieht verdammt blöd aus der Wäsche. Zum Beispiel ist und war nicht immer der Minuspol der Bezugspunkt. Es gibt auch Schaltungen bei denen Plus mit Masse verbunden wurde. Und das macht auch Sinn. Nur dumm wenn dann jemand so ein Gerät kaputtrepariert weil "natürlich Masse = Minus" gilt. Wenn jemand schreibt "natürlich", so sollte er auch einen winkt mitgeben in wiefern es naturgemäß gefolgert ist. Natürlich ist Käse gleich Käse. ;-)
Michael K. schrieb: > Keine Versorgungsspannungsanschlüsse, nur der Pluspol einer > Gleichspannungsquelle geht rein über einen Widerstand mit der Aufschrift > 10W51RJ, parallel zum Schließer des Relais und wieder raus. @ Martin Das liest sich doch fast so, als würde er Masse am Schließer abgreifen. Das hieße das Relais wird low-side der Last eingebaut, wobei dann zu beachten ist welcher der beiden Schließerkontakte mit der Last und welcher mit Masse zu verbinden ist. Sonst Funktioniert es nicht oder fackelt eventuell sogar ab, je nach Schaltplan des Gesamtsystems. Das zu vertiefen ist ohne Schaltplan aber etwas müßig.
Echt? Michael K. schrieb: > Keine > Versorgungsspannungsanschlüsse, nur der Pluspol einer > Gleichspannungsquelle geht rein über einen Widerstand mit der Aufschrift > 10W51RJ, parallel zum Schließer des Relais und wieder raus. Für mich liest sich das so: high-Side ist ein Widerstand mit einem Relais parallel ;-) Also: Relais offen --> 51R in der "Plus-Leitung" Relais geschlossen --> "Plus-Leitung" durchgeschalten
Ja, irgendetwas ist da merkwürdig. Wenn der Lastwiderstand wirklich parallel zum Schließer wäre, würde es genau genommen bedeuten der Widerstand überbrücke die Relaiskontakteals eine Art Snubber. Aber woher bekommt dann die Relaisspule Strom? Woher bekommt dann der Operationsverstärker seinen Strom? Einpolig betrieben ohne bezugspotential fuktionieren diese teile nicht sonderlich gut. :p Entweder das Teil sitzt highside und sie werden "schwimmend" über den Spannungsabfall zur Last hin versorgt. Oder es gibt da doch einen Minuspol extra. Oder die Platine sitzt lowside und holt sich den Minuspol vom Schließerontakt. Wie man sieht ist die Schilderung nicht eindeutig, lückenhaft bis widersprüchlich. Je nachdem von welcher Seite man sich hineindenkt paßt es halbwegs, aber dann kommt irgendwo bei näherer betrachtung der Haken. Alles merkwürdig irgendwie.
Martin H. schrieb: > Relais offen --> 51R in der "Plus-Leitung" > Relais geschlossen --> "Plus-Leitung" durchgeschalten könnTE sein. Wenn Michael nur halbe Fragen liefert, wird er keine ganzen Antworten bekommen. Es könnte auch sein, daß ein Relaiskontakt weggebrannt ist und sich dewegen als Folge dieser Widerstand verabschiedet hat.
Erst mal Bilder von dem Widerstand und der Platine, wo ich schon den 51 Ohm Ersatz, der nicht klappt, drauf habe. Der weiße, 2 pol. Stecker auf der Platine, geht an ein REED Kontakt, der von einem Magnet an einer Scheibe bei der ersten Umdrehung für 0,5 sec mit einem Widerstandswert von 0,03 Ohm schaltet. Also kann ich den als Fehler ausschließen. Die beiden roten Anschlüsse gehen einmal an den Pluspol eines Gleichrichter und der andere geht weiter an den Pluspol des Motors. Der Gleichrichter hängt sekundärseitig an einem Trafo, der mit Phasenanschnitt gesteuert wird. Spannung: 10 - 190 V. Strom: max. 12 Ampere. Michael P.S.: Entschuldigung, dass es mit der Antwort und den Bildern so lange gedauert hat. Hatte heute über Tag eine Menge Stress.
Für mich sieht das wie eine Einschaltstrombegrenzung aus. Damit wären 51 Ohm und Betonausführung plausibel. Ebenso auch, wenn's dem Eingang nichts ausmacht, dass: "geht auch ohne". Eine Eingangsspannung von 10 bis 190 V ist ja auch eher lustig als umwerfend sinnvoll. Entsp. wohl 120 bis 2280 Watt auch immer.
Vielleicht war es ein Sicherungswiderstand, dazu gabs eine Diskussion hier: Beitrag "Sicherungswiderstand, was ist das?"
Sieht der jetzt so viel anders aus wie dieser der definiert 51 OHm hat? http://www.ebay.de/itm/10Pcs-10W-51-Ohm-5-Ceramic-Cement-Resistor-51R-10-Watt-/150963438972
Stellt vielleicht die Schraube eine Masseverbindung dar? Geht da auf der Unterseite eine Leiterbahn hin?
Michael K. schrieb: > Spannung: 10 - 190 V. > Strom: max. 12 Ampere Michael K. schrieb: > wo ich schon den 51 > Ohm Ersatz, der nicht klappt, drauf habe. Dann könnten die 51 Ohm auch falsch sein? Wo bleibt ein schönes Foto vom alten Widerstand?
Na gut dann scheinen die 51 Ohm ja zu stimmen. Fragt sich nur was der Rest der Schaltung zeitlich so tut. FALLS das 30A-Relais den Widerstand überbrücken sollTE, dann muß es natürlich zur rechten Zeit anziehen...
Nein, die Schraube hat keine Masseverbindung. Wenn dieser kleine Winkel im Gerät festgeschraubt ist, dann ist der am Gehäuse fest und das ist mit Erde der 230 V Zuleitung von der Maschine verbunden. Wenn ich diese Platine weglasse und bei eingestellter, halber Geschwindigkeit den Stecker einstecke, dann löst der 16A B Automat sus. Habe ich die Platine dazwischen und überbrücke den Widerstand nach frühestens 3 sec. dann hält die Sicherung und ich kann den Motor in der Geschwindigkeit steuern. Laut meinem Schwiegervater der mir nur den Motor mit Trafo und Phasenanschnittsteuerung zur Reparatur mitgebracht hat, ist der Fehler das erste mal aufgetreten, nachdem an der Bandsäge, wo Motor und Platine wohl normal drin sind, ein Stück Alublech das Band verklemmt haben und der Mann die Säge Aus- und wieder Eingeschaltet hat, ohne zuerst alle Alustückchen zu entfrrnen. Ich werde wohl doch mal versuchen müssen, die Schaltung zu zeichnen. Vielleicht werde ich dann schlauer aus dem Teil. Sollte da aus dem Spannungsabfall am Widerstand die Spannung für die Schaltung gewonnen werden, wie müsste dann die Polarität am Widerstand sein? Die Seite vom Gleichrichter + und die Seite zum Motor -? In dem Moment als der original Widerstand durchgebrannt ist müsste doch der Spannungsabfall zwischen den zwei roten Drähten annähernd die Betriebsspannung hinter dem Gleichrichter gewesen sein? Michael
So, bei dem Versuch, die Schaltung auf der Platine nachzuvollziehen, sind mir auf der Rückseite 2 Stellen aufgefallen, an denen irgendein Draht oder so angelötet gewesen sein musste. Heute morgen hat dann ein Kollege, der eine Tour in Richtung des Wohnortes meines Schwiegervaters hatte, die Säge mal mitgebracht. Siehe da, im Inneren lagen noch 3 zerfetzte 2 adrige Leitungen herum, von denen eine keinen Stecker hatte und zu einem Netzteil gingen, das 12 Volt generiert. Ich habe dann mal den Leitungssalat entwirrt, die 12 Volt polrichtig an die beiden Stellen auf der Platinenrückseite angelötet und ... Es ist eine Anlaufschaltung, die 1 Sekunde nach Einschalten des Motors, oder beim ersten Impuls des REED-Relais den Widerstand überbrückt. Die anderen beiden Leitungen mit Steckern gingen auf eine weitere Platine in der Säge, (Hersteller ist "Holzher" und das Teil ist ca. 5 Jahre alt. Nur dass ich weder Hersteller noch CBS-1325/18 als Typ in Google finde.) und haben dort REED-Kontakte an den Klappen vor den beiden Antriebsrollen für das Sägeband. Mein Schwiegervater ist nun wieder happy und kann Basteln. Seine Säge hat der vor 1 Stunde hier wieder abgeholt. Euch Allen, die Ihr mir mit euren Tipps und Anregungen geholfen habt, das Problem zu lösen: Vielen Dank. Michael
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.