Forum: Offtopic Lautsprecherkabel verlegen


von Le X. (lex_91)


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Hallo,

ich mache gerade den Boden ins Wohnzimmer. Die Randleisten (oder 
Zierleisten) fehlen noch. Also hab ich mir gedacht ich könnte da gleich 
Lautsprecherkabel für die Rear-Boxen hinter der Couch verlegen.
Nun hab ich aber keinen Plan, welchen Querschnitt man da so nimmt. Ich 
weiß auch nicht, was da für Spannungen und Ströme am werkeln sind. Kommt 
natürlich auch auf die Leistung der zukünftigen Anlage/Boxen an.

Grundsätzlich sind aber die Lautsprecherlitzen (die man bei den Boxen 
anklemmt - nicht steckt) die ich so gesehen habe recht dünn, weniger als 
1.5mm².

Gibts da so Richtwerte? Oder Querschnittsangaben passend zur Leistung 
der Anlage?

Gibts da eigentlich Probleme mit der Abwärme?

Viele Grüße,
lex

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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> Grundsätzlich sind aber die Lautsprecherlitzen (die man bei den Boxen
> anklemmt - nicht steckt) die ich so gesehen habe recht dünn, weniger als
> 1.5mm².

1,5 Quadrat reichen locker aus (bei Haushaltsüblichen Entfernungen). Ich 
behaupte mal, dass man > 1000 W RMS darüber übertragen kann, was für 
"Rear-Lautsprecher" reichen sollte.

> Gibts da so Richtwerte? Oder Querschnittsangaben passend zur Leistung
> der Anlage?

> Gibts da eigentlich Probleme mit der Abwärme?

Eher nicht.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Auch 0.75 mm² sind mehr als vollkommen ausreichend. Es geht nicht um die 
Beschallung einer Großraumdiskothek oder eines Fußballstadions, sondern 
um einen Wohnraum.

Gewiss, es finden sich immer Leute, die glauben, daß alles, was dünner 
ist als armdick den Klang verschlechtern würde ... aber das sind dann 
auch die, die die Haussicherung durch eine mit vergoldeten Kontakten 
ersetzen, weil das den Klang auch beeinflusst.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Eine recht gut anwendbare Faustformel sind 6 Ampere pro mm² (Wird in der 
Kfz Technik gerne genommen). Bei 4 Ohm Lautsprechern kannst du also
P= U * I ; P = R * I² ->
ca. 36 * 4 = 144 Watt über 1mm² schicken. Bei sehr langen Kabeln zieh da 
ein bisschen was ab. Allerdings wirds ab ca. 10 Watt pro Seite bei 
eingermassen guten Lautsprechern schon sehr unangenehm laut, vermutlich 
ist also 0,75mm² dicke ausreichend, wie Rufus schon sagte.

von Le X. (lex_91)


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Ja, 0.75mm² hätt ich auch genommen, und wurde mir auch von einem 
befreundeten gelernten Radio- und Fernsehelektroniker empfohlen.

Sind zwar 12m, sprich, es kommt doch gut was an Widerstand zusammen.
Aber ich denke bei einer 350€ 5.1-Consumer-Anlage ist das Kabel bestimmt 
nicht der Flaschenhals :p

Gruß,
lex

von Icke ®. (49636b65)


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le x. schrieb:
> Sind zwar 12m, sprich, es kommt doch gut was an Widerstand zusammen.

Es sind ~ 0,3 Ohm, also vernachlässigbar.

von Harald W. (wilhelms)


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le x. schrieb:

> Lautsprecherkabel für die Rear-Boxen
> Nun hab ich aber keinen Plan, welchen Querschnitt man da so nimmt.

Grundsätzlich gilt: Der Querschnitt des Kabels spielt keine Rolle
bezüglich der Energieübertragung, sondern nur im Zusammenhang mit
der Dämpfung des Lautsprechers. Gute NF-Verstärker haben einen
dynamischen Ausgangswiderstand von unter einem Ohm. Diesen sollte
man durch zu dünne Leitungen nicht unnötig verschlechtern. Nun
übertragen speziell die Rearboxen nur recht kleine Leistungen.
Deshalb spielt hier der Widerstand keine so grosse Rolle. Ich
würde 0,75qmm als guten Kompromiss ansehen. Es bleibt sich da
übrgens egal, ob man spezielle Lautsprecherkabel oder normale
Installationsleitung nimmt.
Gruss
Harald

von J. A. (gajk)


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Also, WENN ich da schon Kabel reinpacke, dann würde ich NICHT die 
allerdünnsten nehmen. Die Kosten für die paar Meter Kabel sind 
vernachlässigbar und wenn man nachher feststellt, dass sie hätten doch 
dicker sein dürfen... tja, dann steht man da.

Gurus werden natürlich die vollmondgeflochtenen Silberleitungen mit 
einem Querschnitt von 69mm² nehmen, Meter für 77,77 Euro.

Praktischerweise sollte man sich die Anschlüsse am Receiver anschauen. 
Da gibt es mit 2,5mm² in der Regel keine Probleme, bei 4mm² wird es oft 
zur Primelei.

Empfehlung: Nimm 2,5mm², dann bist du auf der sicheren Seite. Auch falls 
du mal auf die Idee kommen solltest, den Receiver auf die andere Seite 
des Zimmers zu stellen, hast du dann auch für die Haupt-Lautsprecher 
hinreichend Querschnitt.

Qualität: Standardqualität reicht! 50 m für 20 Euro findest du z. B. 
hier:

http://www.amazon.de/Lautsprecherkabel-transparent-5mm%C2%B2-Ring-Polarit%C3%A4tskennzeichnung/dp/B004HIEJ3U/ref=cm_cmu_pg__header

Klar, dünner Klingeldraht wird auch "gehen". Doch fallst du irgendwann 
das Gefühl hast, es würde nicht so klingen wie du es gerne hättest, dann 
stehst du mit deinen dünnen Strippen da und kriegst sie nicht mehr raus.

P.S. Beim Verlegen vielleicht auch gleich noch Internet-Leitung 
mitverlegen. Die Geräte haben zunehmend ne Netz-Eingangsbuchse und 
können dann auch Internetradio, Netzwerkspieler etc.

Ob man jetzt CAT5 oder CAT6 nimmt - das wäre dann die nächste Frage....

von J. A. (gajk)


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Harald Wilhelms schrieb:
> le x. schrieb:
>
>> Lautsprecherkabel für die Rear-Boxen
>> Nun hab ich aber keinen Plan, welchen Querschnitt man da so nimmt.
>
> Grundsätzlich gilt: Der Querschnitt des Kabels spielt keine Rolle
> bezüglich der Energieübertragung, sondern nur im Zusammenhang mit
> der Dämpfung des Lautsprechers.

Nun, für ganz lange Strecken gibt es ja noch die 100-V-Technik, eben um 
mehr Energie bei schmalem Querschnitt übertragen zu können. Da langen 
dann ganz dünne Strippen.

von Harald W. (wilhelms)


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J. Ad. schrieb:

> Nun, für ganz lange Strecken gibt es ja noch die 100-V-Technik,

Ich habe aber noch nie gehört, das einer 100V-Technik in Wohnungen
verwendet!
Gruss
arald

von Robert L. (lrlr)


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Harald Wilhelms schrieb:
> J. Ad. schrieb:
>
>> Nun, für ganz lange Strecken gibt es ja noch die 100-V-Technik,
>
> Ich habe aber noch nie gehört, das einer 100V-Technik in Wohnungen
> verwendet!
> Gruss
> arald



ich schon

https://www.loxone.com/Pages/forum/default.aspx?g=posts&t=3221

(ohne das jetzt bewerten zu wollen)

von J. A. (gajk)


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Harald Wilhelms schrieb:
> J. Ad. schrieb:
>
>> Nun, für ganz lange Strecken gibt es ja noch die 100-V-Technik,
>
> Ich habe aber noch nie gehört, das einer 100V-Technik in Wohnungen
> verwendet!
> Gruss
> arald

Ja, das hab ich auch noch nie gehört. Die Leute setzen das ein, wenn in 
einem großen Bierkeller an allen Ecken und Enden Lautsprecher sitzen 
sollen und die Kabellängen in dern Bereich 100m und mehr gehen.

Ist ja auch nicht ganz ungefährlich, wenn sich Hamster Harry da aus 
Versehen an eines dieser Kabel heranmacht.

Ich hab die 100-V-Technik nur erwähnt, weil so der Eindruck aufgekommen 
ist, dass der Querschnitt ja schon überhaupt keine Rolle spielt.

von Icke ®. (49636b65)


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J. Ad. schrieb:
> weil so der Eindruck aufgekommen
> ist, dass der Querschnitt ja schon überhaupt keine Rolle spielt.

Er spielt in diesem Falle schon eine Rolle, aber eine untergeordnete. Es 
handelt sich um ein Paar Rear-Speaker, die wohl selten mit mehr als 
einer Handvoll Watt angesteuert werden. 2,5mm² ist da völlig 
überdimensioniert, 1,5 auf der absolut sicheren Seite und 0,75 tut es 
auch.

von J. A. (gajk)


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Icke ®. schrieb:
> J. Ad. schrieb:
>> weil so der Eindruck aufgekommen
>> ist, dass der Querschnitt ja schon überhaupt keine Rolle spielt.
>
> Er spielt in diesem Falle schon eine Rolle, aber eine untergeordnete. Es
> handelt sich um ein Paar Rear-Speaker, die wohl selten mit mehr als
> einer Handvoll Watt angesteuert werden. 2,5mm² ist da völlig
> überdimensioniert, 1,5 auf der absolut sicheren Seite und 0,75 tut es
> auch.

Aus elektrischer Sicht ist das sicher richtig. Allein aus 
Flexibilitätsgründen würde ich 2,5er nehmen, vielleicht soll ja der 
Receiver mal dort stehen, wo jetzt die Rears stehen. Dann müssen über 
die 0,75er die Hauptboxen betrieben werden - grundsätzlich möglich, aber 
eigentlich ne Hifi-Sünde.

Wenn ich heute CAT-Kabel verlegen müsste, dann würde ich auch nicht CAT5 
nehmen, weils für meine heutigen Anforderungen langt, sondern gleich 
nach CAT7 greifen - für alle Fälle. Was weiß ich, was in 10 Jahren da 
durch die Leitungen soll.

Und ähnlich würde ich es mit den LS-Kabeln halten. Bei 20 Euro für 50 m 
für 2,5er und  und 15 Euro für

http://www.amazon.de/Wentronic-2X0-75-Lautsprecherkabel-Rolle-Querschnitt/dp/B001C6D29W/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1364295576&sr=1-1

0,75er-Kabel geht es um 5 Euro Unterschied.

von Läubi .. (laeubi) Benutzerseite


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J. Ad. schrieb:
> geht es um 5 Euro Unterschied

Trotzdem sind dicke Kabel ggf. einfacher "einzupassen".

J. Ad. schrieb:
> für alle Fälle. Was weiß ich, was in 10 Jahren da
> durch die Leitungen soll

Blöd nur wenn dann alle Geräte WLAN oder Glasfaseranschluss haben ;-)

von J. A. (gajk)


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Läubi .. schrieb:
> J. Ad. schrieb:
>> geht es um 5 Euro Unterschied
>
> Trotzdem sind dicke Kabel ggf. einfacher "einzupassen".
>
> J. Ad. schrieb:
>> für alle Fälle. Was weiß ich, was in 10 Jahren da
>> durch die Leitungen soll
>
> Blöd nur wenn dann alle Geräte WLAN oder Glasfaseranschluss haben ;-)

Klar, man weiß nicht was kommt. Aber wegen 5 Euro Preisunterschied würde 
ich mir keinen Kopp machen.

Ja, an die Idee,beim Verlegen gleich nen Lichtleiter mit einzutüten habe 
ich auch schon gedacht. Im Klinikum rechts der Isar habe ich in den 
Büros schon gesehen, dass dort das Internet NUR noch per Glasfaser 
verteilt wird. Die entsprechenden Adapter scheinen also schon 
hinreichend günstig zu sein.

Und WLAN? Ja, ich hab WLAN und es hängt ein Internetradio dran. Ca. 
einmal pro Woche sagt es mir "Dienst nicht verfügbar". Nach 5 Minuten 
geht es wieder. Mit nem PC möchte ich so ein Gefrickel ehrlich gesagt 
nicht haben und nehm lieber Kabel.

von Icke ®. (49636b65)


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Es geht nicht um den Preisunterschied. Dünnes 0,75er läßt sich 
wesentlich besser verlegen als fettes 2,5er. Gerade wenn man die Kabel 
hinter Abschlußleisten verstecken muß.

von J. A. (gajk)


Angehängte Dateien:

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Icke ®. schrieb:
> Es geht nicht um den Preisunterschied. Dünnes 0,75er läßt sich
> wesentlich besser verlegen als fettes 2,5er. Gerade wenn man die Kabel
> hinter Abschlußleisten verstecken muß.

Das muss man sich allerdings genau ansehen bzw. die Zierleisten danach 
auswählen, ob dahinter genug Raum für irgendwelche Kabel bleibt. Es gibt 
Kunststoff-Randleisten, die sind im Grunde genommen optisch getunte 
Kabelkanäle, da passen auch noch dickere Kabel rein. Anbei ein Bild 
(Reststück) von so einem System, hab ich im Kellerflur liegen.

Bei Holzleisten wird es schon schwieriger. Zumal da ja dann auch diese 
Blindnägel verwendet werden.

Dass man da das dahinter liegende Kabel NICHT trifft, ist natürlich 
wahrscheinlicher, wenn das Kabel möglichst dünn ist.

von Robert L. (lrlr)


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bei laminat gehts auch ganz gut:

http://www.krono-original.com/laminat-sockelleisten

von J. A. (gajk)


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Robert L. schrieb:
> bei laminat gehts auch ganz gut:
>
> http://www.krono-original.com/laminat-sockelleisten

Gut, für EIN Kabel langt es gerade so. Da könnte man fast das Laminat 
nicht ganz bis zur Wand gehen lassen und hätte dann Platz NEBEN dem 
Laminat.

von Robert L. (lrlr)


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>ganz bis zur Wand gehen lassen und hätte dann Platz NEBEN dem
>Laminat.

Laminat ganz bis zur Wand verlegen, machst du genau EIN mal ;-)

von J. A. (gajk)


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Robert L. schrieb:
>>ganz bis zur Wand gehen lassen und hätte dann Platz NEBEN dem
>>Laminat.
>
> Laminat ganz bis zur Wand verlegen, machst du genau EIN mal ;-)

... :-) halt nicht nur 2 oder 3 mm Platz lassen sondern 8 - 10 mm. Dann 
klappts auch mit den Kabeln.

von WEB W. (web_w)


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Internet cat7 → plus om3 fasern
Habe über 70 dosrn im haus

von J. A. (gajk)


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WEB W. schrieb:
> Internet cat7 → plus om3 fasern
> Habe über 70 dosrn im haus

Ach ja, kann man nicht auch 2 Adern aus nem CAT-Kabel nehmen und da die 
LS drüber laufen lassen? Wie viele Adern werden denn für das "normale" 
Netz benötigt? Alle 8?

So nach und nach werd ich noch zum Dünndrahtfanatiker!

von Timm T. (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Dünnes 0,75er läßt sich
> wesentlich besser verlegen als fettes 2,5er.

Ich würde dafür 1,5er nehmen, weil das mechanisch stabiler ist als das 
0,75er.

von WEB W. (web_w)


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J. Ad. schrieb:
> WEB W. schrieb:
>> Internet cat7 → plus om3 fasern
>> Habe über 70 dosrn im haus
>
> Ach ja, kann man nicht auch 2 Adern aus nem CAT-Kabel nehmen und da die
> LS drüber laufen lassen? Wie viele Adern werden denn für das "normale"
> Netz benötigt? Alle 8?
>
> So nach und nach werd ich noch zum Dünndrahtfanatiker!

Depp
Netzwerk war das

von Robert L. (lrlr)


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>Habe über 70 dosrn im haus

ja, macht sinn, der Trend geht ja eindeutig weg von tragbaren 
geräten,...

>Internet cat7 → plus om3 fasern

stimmt, cat 7 darf man nicht im leerrohr verlegen, da muss alles rein, 
was man potentiell in 20 jahren mal an 2 oder 3 stellen brauchen 
könnte..



;-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Timm Thaler schrieb:
> Ich würde dafür 1,5er nehmen, weil das mechanisch stabiler ist als das
> 0,75er.

Wo, außer in Erdbebengebieten, werden denn hinter einer Scheuerleiste 
verlegte Kabel mechanisch so stark beansprucht, daß das relevant sein 
könnte? Und wen, dessen Haus gerade zusammengestürzt ist, interessiert 
es, ob dann noch seine "Rear"-Lautsprecher funktionieren?

von J. A. (gajk)


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WEB W. schrieb:
> J. Ad. schrieb:
>> WEB W. schrieb:
>>> Internet cat7 → plus om3 fasern
>>> Habe über 70 dosrn im haus
>>
>> Ach ja, kann man nicht auch 2 Adern aus nem CAT-Kabel nehmen und da die
>> LS drüber laufen lassen? Wie viele Adern werden denn für das "normale"
>> Netz benötigt? Alle 8?
>>
>> So nach und nach werd ich noch zum Dünndrahtfanatiker!
>
> Depp
> Netzwerk war das

So deppert kanns nicht sein. Guggst du:

http://de.wikipedia.org/wiki/Power_over_Ethernet

Es gibt also "freie" Adernpaare, die schon heute zur Energieübertragung 
genutzt werden. Warum nicht da die LS dranhängen?

von J.-u. G. (juwe)


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J. Ad. schrieb:
> Es gibt also "freie" Adernpaare, die schon heute zur Energieübertragung
> genutzt werde

Freie Paare gibt es bei 10BASE-T (10 Mbit/s) und 100BASE-TX (100 
Mbit/s). Bei 1000BASE-T (Gigabit Ethernet) sind alle 8 Paare belegt. Für 
PoE müssen in diesem Falle Energie- und Datenübertragung auf den selben 
Leitern erfolgen.

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