Hallo, ich habe mir ein Ätzbad "gebaut" mit Heizstab etc. Klappt alles auch super nur würde ich gerne noch den Belüfter und den Heizstab mit einem Arduino regeln... Warum? Wenn man den Belüfter dauerhaft an hat, kriegt man die Lösung nicht wirklich warm, was ja auch klar ist denn wenn man im Keller immer wieder 15°C Luft durch die 50°C Lösung sprudeln lässt, wird es eher kälter als wärmer, irgendwann kommt die Heizung (200W in meinem Fall) einfach nicht mehr gegen an. Den Belüfter kann ich ja mit Hilfe eines Relais an und aus machen, das ist nicht das Problem. Nur die Heizung will ich in Abhängigkeit der Temperatur an und ausschalten. Hat jemand eine Idee wie ich das anstelle, denn der Sensor muss ja in der säure hängen. Mir ist da bis jetzt keine gute und haltbare Lösung eingefallen. Vielen Dank für eure Hilfe, hardware_freak PS: Falls Interesse am Aufbau des Ätzbades besteht, kann ich da gerne was zu schreiben.
Das mit dem Belüften ist ja nicht das Problem, das kann man ja während des Aufheizens alle 2 min für 10 Sekunden mal machen und beim ätzen dementsprechd öfters. Das mit der warmen Luft ist glaube ich auch echt schwer zu realisieren. Da bin ich aber auch für Ideen dankbar. Es geht mir erstmal nur ums Temperatur messen.
Karl Henrichter schrieb: > Heizung 200W sollte reichen, wieviel Liter sind in der Küvette? Karl Henrichter schrieb: > ich habe mir ein Ätzbad "gebaut" mit Heizstab etc. Selber? Was hast du als Küvette genommen? Kannst du mal ein Foto machen?
Mir würden jetzt spontan industrielle PT 100 Sensoren einfallen. Die sind auf alle fälle Resistent gegen die Ätzflüssigkeit. Da deine Küvette wahrscheinlich aus Acryl ist kann man den Sensor nur schlecht auf der Außenseite aufbringen, da die Wärmeleitung sehr schlecht ist. PS: Am weiteren Aufbau wäre ich auch noch interessiert ;) was nutzt du für ein Heizelement? Edit: Evtl auch einen DS18S20 in ein dünnwandiges Alu oder besser Kupferrohr einkleben (Wärmeleitkleber).
Karl Henrichter schrieb: > Das mit dem Belüften ist ja nicht das Problem, das kann man ja während > des Aufheizens alle 2 min für 10 Sekunden mal machen und beim ätzen > dementsprechd öfters. Ich würde ihn dauerhaft laufen lassen. Gerade bei Fe(III)Cl setzt sehr schnell eine "patina" an. > Das mit der warmen Luft ist glaube ich auch echt schwer zu realisieren. Überhaupt nicht. Es gibt Keramikwiderstände, die hohl sind. Da kann man die Luft durchblasen, oder Du machst einen kleinen Heizlüfter aus Keramikwiderstände, oder Du legst einen Silikonschlauch in Schlingen an der Gehäusewand (aber in der Ätzlösung). > Da bin ich aber auch für Ideen dankbar. > > Es geht mir erstmal nur ums Temperatur messen. Löte doch einfach an einen LM35DZ oder vergleichlich Kabel an, pack das ganze in Silikonschlauch und verschließe es vorne entweder mit Silikon oder du lässt das Ende des Schlauches überstehen und knickst es um. Anschließend "quetscht" du das Ende mit einem Nylon-Kabelbinder OHNE Metallkralle zusammen.
Ich habe einfach einen KTY81 Sensor in einen Schrumpfschlauch geschoben und zugeklept. Ist wohlt die billigste Lösung. Viel Erfolg!
Danke für die vielen Ideen. Das mit dem Schrumpfschlauch klingt wirklich am einfachsten. Ich poste morgen einen Blogeintrag auf meiner Website, da ist dann alles mit Bilder wiederzufinden. Das mit den Keramikwiderständen klingt ziemlich gut, ich könnte doch auch einfach den Schlauch durch 5 von solchen Widerständen schieben. Hat jemand einen Link zu einem solchen Widerstand parat?
Karl Henrichter schrieb: > Hat > jemand eine Idee wie ich das anstelle, denn der Sensor muss ja in der > säure hängen hab nen billigen ntc winzling in 5min. epoxidharz getaucht und bevor das harz ganz fest war noch mit schrumpfschlauch verschrumpft. zuleitung ist kabel vom cinchkabel. als regler dient n simpler schmittrigger + ssr. als gehäuse dient ne a box. bei fecl3 als ätzmittel reicht aber auch ne aquarienheizung mit eingebautem thermostat. hab hier ne 200w eheim heizung die bis 35°c einstellbar ist 200w sind bei 5l ätzmittel mehr als genug. die luft wird durch säurefeste ausströmer aus epoxidharz fein verströmt. salzsäure zum fecl3 verhindert schlammbildung.
Miche L. schrieb: > Edit: Evtl auch einen DS18S20 in ein dünnwandiges Alu oder besser > Kupferrohr einkleben (Wärmeleitkleber). Kupferrohr im Kupfer-Ätzbad ??? Wohl keine gute Idee. Es gibt Aquarienheizer mit Temperatureinstellern. (bzw. Reglern) Das wäre die erste Lösung. Ein DS18B20 wäre ganz gut,nur müsste man ihn in ein Rohr einbauen, dessen eines Ende wasserdicht verschlossen ist: Glasrohr, Kunststoffrohr, Edelstahlrohr, dieses aber von einer Qualität, die gegen das Ätzbad beständig ist. Eventuell kann man den Temperatursensor auch auf die Außenseite des Behälters kleben. dolf schrieb: >salzsäure zum fecl3 verhindert schlammbildung. ... und verseucht die Umgebung meterweit mit HCl-Dämpfen. Dann lieber Schlamm, den kann man regelmäßig entfernen.
dolf schrieb: > hab hier ne 200w eheim heizung die bis 35°c einstellbar ist Also ich ätze bei 60° in sehr hoch konzentrierter Lösung. Leider ist meine Auflaufform nicht groß genug sodass die Platine in der Lösung liegt und ständig schwenken muss. Auch hier dauert es gute 5-10 Minuten bis die Platine fertig ist. Ich tue mir immer schwer, wenn ich was von 35° lese :) Peter R. schrieb: > dolf schrieb: >>salzsäure zum fecl3 verhindert schlammbildung. > > ... und verseucht die Umgebung meterweit mit HCl-Dämpfen. Dann lieber > Schlamm, den kann man regelmäßig entfernen. Bloß keine Salzsäure dazugeben. Zwar ist die in Lösung sehr schwach konzentriert und sondert sich bei weitem nicht so stark ab, wie konzentrierte Salzsäure, allerdings ruinieren Säuredämpfe jedes Metall im näheren und weiteren Umkreis. Du glaubst nicht, was Salzsäuredämpfe alles zum rosten bringen können. Salzsäure hat im Keller nichts zu suchen. Nur im Freien verwenden und nur dann, wenn es unbedingt sein muss. Teufelszeug!
Für den Temperatursensor in meiner Ätzküvette habe ich ein das auf einer Seite geschlossene Glasbehältnis eines Parfümpröbchens genommen, einen NTC-Widerstand darin versenkt, mit Vogelsand (leicht bessere Wärmeleitung als Luft) aufgefüllt und anschließend mit Silikon verschlossen. Als Anschlusskabel habe ich Litze mit Silikonmantel verwendet. Tut seinen Dienst hervorragend.
Felix Pflaum schrieb: > mit Vogelsand Man könnte hier auch ein säurefreies Öl in Betracht ziehen. 10W40 ist zumindest für Alumotoren geeignet und sollte damit genügen.
Da fallen mir die Glasröhren ein, in denen echte Vanilleschoten verkauft werden, so etwas hab ich mal benutzt. Eventuell kann man den Sensor in ein kürzeres Glasfläschchen eingießen, wie es für Backaroma benutzt wird.
Peter R. schrieb: > Kupferrohr im Kupfer-Ätzbad ??? Wohl keine gute Idee. Naja, die Wandstärke wird dann bei jedem Ätzdurchgang um genau 35µm geringer. :-)
So hier der versprochene Blogpost. Bei Fragen einfach ein Kommentar schrieben. Feedback und Kritik ist immer gerne gesehen, ist der erste Blogpost von mir. http://blog.exesystem.net/?p=8
Ich hab mich auch grad wiedermal von Eagle vera äppeln lassen. Erst merk ich natürlich erst nach dem Ätzen, dass ich vergessen habe, zu spiegeln. Und dann schön Lötstopplack drauf, getrocknet, gebohrt und merke natürlich erst dann, dass Egle statt 2,56mm Pinabstand 3mm draus gemacht hat. Also morgen das Spiel von vorne. Warum muss man auch immer wieder auf die gleichen Hindernisse hereinfallen?
Karl Henrichter schrieb: > http://blog.exesystem.net/?p=8 Ich finde 90€ für einen Selbstbau zuviel. Für 115€ gekommt man ein fertiges. An der Küvette und am Platinenhalter könnte man bestimmt noch was sparen. Die Heizung würde ich versuchen so zu manipolieren, das sie immer noch regelt nur halt bis 50°C, sonst brauch man wieder einen Temperaturfühler und eine Auswertung. http://www.rn-wissen.de/index.php/Ätzgerät_Bauanleitung Hier gefällt mir die Küvette gut, ist aber auch bisschen mehr Arbeit.
Ich finde es persönlich gerechtfertigt. Eine Platine ätzen lassen kostet zwischen 30 und 40 Euro. Dann kann man auch gut 80 Euro für eine Küvette ausgeben. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Fande die Leute die auf ihrem Fußboden mit alten Plastikschalten rumkrabbelten, die man in diversen Foren und auf YouTube findet immer etwas lustig, denn bei einem "DIY" Projekt "billige" Komponenten verwenden, ist die Arbeit am Ende nicht wert. Ich habe von etlichen Leuten gehört, die sich die Wohnung mit Ätzsäure zugesaut haben, weil die Küvette selbstgebaut war. Denn wenn man da dickes Glas nimmt und guten Silikon bzw das Glas noch schneiden lässt, bist du ungefähr beim selben Preis. Man kann die kosten drücken aber unter 50 Euro kommt man nicht weg, wenn man die Teile kaufen muss. Beim Platinenhalter sparen halte ich auch für fragwürdig denn der Kosten 7 Euro und ist recht gut durchdacht.
Martin W. schrieb: > Ich habe einfach einen KTY81 Sensor in einen Schrumpfschlauch geschoben > und zugeklept. Ist wohlt die billigste Lösung. Ich habe denselben in ein Glasröhrchen gepackt. Das Röhrchen war aus dem Laborbedarfshandel; man kennt es auch auch dem Chemieunterricht. Eine Seite mit einem Gasbrenner zugeschmolzen. Wenn du das Glasrohr entsprechend lang machst, ist das Problem der Abdichtung für das Kabel am anderen Ende nicht mehr so vorrangig.
Karl Henrichter schrieb: > Man kann die kosten > drücken aber unter 50 Euro kommt man nicht weg, wenn man die Teile > kaufen muss. Hier ist eine Anleitung, da geht es für 46€ http://www.n1k0ism.de/2009/08/29/howto-ya-atzmaschine-im-selbstbau-50-eur Bei dir finde ich die Teile von ebay gut, hab ich selber nicht zu dem Preis gefunden. Die Heizung von amazon ist auch noch billiger als die, die ich in einem Aquariumshop gefunden hab.
Karl Henrichter schrieb: > Denn > wenn man da dickes Glas nimmt und guten Silikon bzw das Glas noch > schneiden lässt, bist du ungefähr beim selben Preis. geh zum bockwurst verticker auf m markt und hol dir nen leeren senf 5l eimer und zwei deckel. der eimer ist dicht. in den einen deckel loch für heizung, sensor, luft. plörre rein strom an -->go. im baumarkt gibt es für rel. kleines geld unterschiedlichste plastbehälter mit deckel. der senfeimer ist unschlagbar billig. mit dem zweiten deckel verschließt man nach dem ätzen den eimer. bei naps n kleines loch rein bohren-->druckausgleich. bei fecl3 ist das loch nicht nötig.
Man kann auch anstatt eine Heizung zu nehmen, dass ganze im Wasserkocher vom Sperrmüll machen usw. Beim Eimer braucht man aber viel Ätzflüssigkeit, da sonst der Sprudler nichts bringt. Mit einer schmalen Küvette wird man immer noch mit das beste Ergebnis erzielen! Ichs ehe ein, dass man an der Küvette sparen kann, ob das für jeden sinnvoll ist, sei mal dahingestellt. Ich finde wenn man für 90 Euro ein Ätzgerät bekommt was top funktioniert ist das für jemanden der 5 Platinen im Jahr ätzt immer noch eine enorme Ersparnis, als wenn man es machen lässt.
Ich bin mit meinem Ätzgerät gerade fertig geworden: http://hartgeloetet.blogspot.de/2013/03/achtung-atzend-atzgerat-im-selbstbau.html Karl Henrichter schrieb: > Wenn man den Belüfter dauerhaft an hat, kriegt > man die Lösung nicht wirklich warm, was ja auch klar ist denn wenn man > im Keller immer wieder 15°C Luft durch die 50°C Lösung sprudeln lässt, > wird es eher kälter als wärmer, irgendwann kommt die Heizung (200W in > meinem Fall) einfach nicht mehr gegen an. Allerdings habe ich bei ersten Tests die Erfahrung gemacht, dass die Lösung mit eingeschaltetem Belüfter schneller und gleichmäßiger warm wird. Ich nutze auch einen 200W Tauchheizer, bei dem ich die Sperre am Thermostat entfernt habe. Das Thermostat arbeitet trotzdem noch und hält die Temperatur zwischen 47° und 50°. Bei diesen Tests hatte die Außenluft eine Temperatur von 13°.
Hallo, das Problem hat sich bei mir mit der Küvette gelöst. Ich kriege meine Lösung nun bei maximaler Belüftungsstufe sogar auf 60°C und höher, so dass ich einfach bei 50 Grad den Stecker ziehe und dann hält sich das recht lange. Deins ist natürlich schöner wenn der Heizer bei 50°C stoppt.
Also für alle Vetreter der Auflaufformmethode kann ich nur wärmstens empfehlen, beim nächsten Lidl Fondue Set angebot zuzuschlagen. Die Heizplatte lässt sich hervorragend auf niedrige Temperaturen einstellen (da auch für Käsefondue geeignet), der träge Glasboden verhindert ein starkes "Überschießen" bei der Temperatur. Aus Jux und Dollerei hab ich meine kleine verhunzte Platine gestern bei guten 80-90° geätzt. Die Ätzzeit war verhältnismäßig kurz, leider greift dann aber die Ätzlösung durch den Toner das Kupfer leicht an. Anständige Platinen würde ich deshalb trotzdem bei niedrigeren Temperaturen ätzen. Wenn man aber nur auf die Schnelle einen Quick-and-Dirty SMD Adapter braucht, dann ist das hinzunehmen.
Ich würde von abraten eine deutlich höhere Temperatur zu wählen. Denn bei 80 Grad steigen schon so viele dämpfe auf, dass du wenn du es nicht im freien machst bzw. ohne Atemschutzmaske echt Gefahr läufst viel von dem Zeug einzuatmen wovon ich abraten würde. Deswegen ist 55°C echt die Grenze, wenn man mich fragt.
Karl Henrichter schrieb: > Beim Eimer braucht man aber viel Ätzflüssigkeit ja ist bei fecl3 aber kein problem da recht billig. wenn man einen beim klärwerk kennt erst recht... zu dem ist das zeugs unbegrenzt haltbar. da perlt kein o2 aus weil keins drin ist. bomben kann man damit auch nicht bauen. deckel zu und 10 jahre vergessen ist kein problem. zu dem ätzt das bei 35°c schon sehr gut. und die schlammbildung kann man durch den zusatz von etwas salzsäure unterbinden. ist nur blöd das man diese chemikalie nur noch in flüssiger form angeboten bekommt.
dolf schrieb: > Karl Henrichter schrieb: >> Beim Eimer braucht man aber viel Ätzflüssigkeit > > ja ist bei fecl3 aber kein problem da recht billig. > wenn man einen beim klärwerk kennt erst recht... > zu dem ist das zeugs unbegrenzt haltbar. > da perlt kein o2 aus weil keins drin ist. Blöderweise zerfällt allerdings Eisen(III)Chlorid zu allen möglichen Oxiden und Hydroxiden unter Freisetzung von Chlorwasserstoff. Es muss luft- und diffusionsdicht gelagert werden. Ich habe vor gut eineinhalb Jahren ein Kilo bestellt und das Zeug dann portioniert in Folie eingeschweißt. Inzwischen wird es - trotz vermeintlichem Luftabschluss - etwas schmierig, was an der Hexahydratbildung liegt. > bomben kann man damit auch nicht bauen. Solange man es nicht mit Alkalimetallen zusammenbringt. > deckel zu und 10 jahre vergessen ist kein problem. > zu dem ätzt das bei 35°c schon sehr gut. Selbst bei hohen Konzentrationen konnte ich das nicht nachvollziehen. Bei mir dauert das immer um die 10-15 Minuten. > und die schlammbildung kann man durch den zusatz von etwas salzsäure > unterbinden. > ist nur blöd das man diese chemikalie nur noch in flüssiger form > angeboten bekommt. Was soll denn die Scheiße schon wieder? Jetzt merke ich es erst gerade. Na dann mal noch Ebay plündern. Sonst ist wirklich nirgends mehr was zu bekommen.
Martin Schwaikert schrieb: >> und die schlammbildung kann man durch den zusatz von etwas salzsäure >> unterbinden. >> ist nur blöd das man diese chemikalie nur noch in flüssiger form >> angeboten bekommt. > > Was soll denn die Scheiße schon wieder? Jetzt merke ich es erst gerade. > Na dann mal noch Ebay plündern. Sonst ist wirklich nirgends mehr was zu > bekommen. Hatte segor noch bix vor kurzem, jetz aber auch nimmer. Weis echt nich wer da wieder Flausen im Kopf hat... Die 1l Lösung sind im Vergleich zu 1kg Perlen auch sauteuer...
Ja ich hab mich mal herumgehört. Scheinbar hängt das damit zusammen, dass die MA im Vertrieb eine Schulung hätten machen müssen, die aber sehr teuer sein soll. FeCl3 ist halt HÖÖÖCHST gefährlich!
Also die ebay Quelle von dem Versender aus Bonn wird nicht so schnell versiegen? Mein Vorrat geht langsam zur Neige und 6kg für 40€, nich günstig, aber auch nich soo teuer. Nur Chemie online bestellen is immer sone Sache :/
http://blog.exesystem.net/wp-content/gallery/atzbad/2013-03-28-16-23-14.jpg da geht einer aber ganz schön grosszügig mit dem Platinenmaterial um... Das NaPS wird schnell satt wenn man so riesige Flächen wegätzt. Es lohnt es sich auch nachzusehen wie man Masseflächen erzeugt.
Martin Wende schrieb: > Also die ebay Quelle von dem Versender aus Bonn wird nicht so schnell > versiegen? Ist das privat oder ein Händler? Bonn wäre erreichbar, um da mal persönlich was zu holen.
Martin Wende schrieb: > Also die ebay Quelle von dem Versender aus Bonn wird nicht so schnell > versiegen? > Mein Vorrat geht langsam zur Neige und 6kg für 40€, nich günstig, aber > auch nich soo teuer. > Nur Chemie online bestellen is immer sone Sache :/ Also 6 Euro pro Kilo ist ein akzeptabler Preis. Aber 7 Euro Versand ist schon fast eine Frechheit, zumal das kein Gefahrgut ist.
Ich frage mich wieso alle so auf Eisen III-chlorid abfahren. Als Ätzmittel hat es eher mehr Nachteile, das einzige was man nicht hat ist der Heizstab aber wenn man da 200W oder 300W nimmt geht das doch super schnell.
Karl Henrichter schrieb: > Ich frage mich wieso alle so auf Eisen III-chlorid abfahren. Als > Ätzmittel hat es eher mehr Nachteile, das einzige was man nicht hat ist > der Heizstab aber wenn man da 200W oder 300W nimmt geht das doch super > schnell. Naja, bisher war es halt billig, verhältnismäßig schnell, hat bei anständiger Abdeckung kaum Unterätzungen und lässt sich gut lagern, wenn man ein paar Sachen beachtet. Nachdem es das Zeug aber zukünftig wohl nur flüssig gibt, und das damit deutlich teurer geworden ist, läuft es wohl bei mir in Zukunft auf andere Stoffe raus.
Martin Schwaikert schrieb: > Also 6 Euro pro Kilo ist ein akzeptabler Preis. Aber 7 Euro Versand ist > schon fast eine Frechheit, zumal das kein Gefahrgut ist. Äh wat? Wenne zur Post an Schalter gehst kostet dich das Packet auch 6,90€ Karl Henrichter schrieb: > Ich frage mich wieso alle so auf Eisen III-chlorid abfahren. Als > Ätzmittel hat es eher mehr Nachteile, das einzige was man nicht hat ist > der Heizstab aber wenn man da 200W oder 300W nimmt geht das doch super > schnell. Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht ;) E3C ist in der Handhabung eben unkritischer als naps. Hab mit E3C angfangen und für NAPS müsst ich hier ersmal alles umstellen, wärghs.
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