Hallo mal wieder. Ich arbeite gerade an einer uC-Schaltung, die an einem Raspberry Pi hängt und Fernbedienungssignale aussenden soll. In der ersten Stufe direkt am RPi, danach über Funk (RFM12, 868 Mhz) angebunden. Dann steht in jedem Raum ein solcher IR-Satellit und ich kann von der Zentrale aus überall Geräte schalten. Ein Teil der Schaltung ist ein "IR-Blaster", der das IR-Signal vom uC verstärken soll und damit den ganzen Raum abdecken, d.h. ich möchte recht hohe Abstrahlleistung herausholen und die IR LEDs im Pulsbetrieb mit 500mA bis 1A betreiben. Die IR-LEDs, momentan LD 271, sollen später durch welche mit größerem Abstrahlwinkel ersetzt werden (LD 242 von Osram, 40% Grad) und 4-8 Stück im Kreis angeordnet werden sodass sie 180 oder sogar 360 Grad abdecken. Die mit Funk angebundene Satellitenschaltung steht dann irgendwo im Raum wo alle entsprechenden Geräte abgedeckt werden. Angehängt der (Teil)Schaltplan meines Prototypen mit dem ich gerade experimentiere: - das Signal vom uC (hier als Jumper vereinfacht) wird mit einem BC547 verstärkt sodass die folgenden BD139 ausreichenden Steuerstrom bekommen. - die eigentliche Verstärkerstufe sind BD139 an deren Kollektor die IR LEDs mit Vorwiderstand hängen - den Vorwiderstand für die IR-LEDs hätte ich mit 3 Ohm berechnet, sodass sie bei 1,9V Durchlassspannung einen Strom von 1A bekommen können - Spannungsversorgung ist ein Breadboard Power Supply, die ca. 1.5A können soll Die Schaltung funktioniert und die Sendeleistung scheint anhand unwissenschaftlicher Versuche (wie weit weg kann man die Fernbedienung vom Gerät weg richten und ein Gerät reagiert noch) auch in etwa der einer Philips Pronto Fernbedienung zu entsprechen, die in der Sendeleistung recht stark ist und damit das "Vorbild", das es zu erreichen/übertreffen gilt. Ich habe mit der Schaltung allerdings folgende Problemchen: 1) wenn ein Signal gesendet wird bricht die Versorgungsspannung erheblich ein. Das ist klar, denn wenn die Versorgung nur 1-1.5A liefert und die 6 LEDs aber 6A ziehen, dann reicht es nicht. Wie kann ich denn am Besten Leistung über einen Kondensator "puffern" sodass für die Länge des IR-Signals (das ist ja nicht lange) die 6A bereitgestellt werden können. Der eingezeichnete 1000uF hat's jedenfalls nicht gebracht. Besser ein C pro Transistor? 2) ich kann den Verstärkerteil nicht mit dem Oszi messen, weil die Schaltung dann völlig verrückt spielt, sie scheint zu schwingen und die Transistoren schalten dann durch und es brennt mir die LEDs durch, weil sie den hohen Strom permament bekommen. Liegt das an der hohen Empfindlichkeit der Transistoren? Was ist hier das Problem und wie kann ich es lösen? Beeinflusst ein Oszi die Schaltung tatsächlich so sehr? Danke für Eure Tipps. Viele Grüße, Konrad
Konrad G. schrieb: > Der eingezeichnete 1000uF hat's jedenfalls nicht gebracht. Besser ein > C pro Transistor? Das dürfte wohl nicht so viel ändern. Entweder mehr Kapazität oder eine passende Versorgung.
@Eumel: Mehr Kapazität indem ich einen C bei jedem Transistor habe? Oder ist das egal ob bei jedem Transistor oder parallel zur Stromversorgung? Dass 1000uF gar nicht soviel ist wird mir gerade auch klar, bei 6 A.... hast Recht!
Jetzt ist mir was klar geworden. Eumel, danke für das richtige Stichwort, das mich auf den Pfad gebracht hat. Ich habe mich jetzt mit der Berechnung der notwendigen Kapazität eines Kondensators beschäftigt, wenn ich den noch fehlenden Strom damit abfangen wollte. Es sei gegeben, dass meine Stromquelle nur 1A liefert und ich möchte aber 6A an die LEDs schicken können. Bzw. 3A, weil ich beim 38 kHz-IR-Signal einen Duty Cycle von 50% habe. Formel C = I * t / U. Ich nehme mal an 1A bekomme ich von der Stromquelle, also verbleiben noch 2A, die ich mit dem Kondensator abdecken muss. Das Fernbedienungssignal dauere insgesamt 25ms (z.B. RC5). Also C = 2A * 25ms / 5V = 10mF = 10.000uF. Da brauche ich mich nicht wundern, dass meine 1.000uF nichts bewirken... Heisst also, wenn ich nicht 10 riesendicke Kondensatoren in meiner Schaltung haben will brauch ich eine bessere Stromversorgung oder muss in der Leistung runter, also weniger LEDs und/oder weniger Pulsstrom. Also z.B. 6 LEDs à 500mA, dann bin ich bei 3A, Duty Cycle 50% = 1.5A, 1A liefert die Stromquelle, 0.5A für den/die Kondensator/en, die dann noch 2.500uF haben müssten, z.B. jede LED 470uF. Immer noch recht heftig. Dann lieber eine Stromversorgung, die 2-3A liefern kann. Ist die Rechnung so richtig?
die Rechnung geht in die richtige Richtung. Ganz richtig ist sie noch nicht. Und deine Schaltung ist mehr als suboptimal. Zunächst zur Rechnung: Konrad G. schrieb: > weil ich beim 38 > kHz-IR-Signal einen Duty Cycle von 50% habe. Der Duty Cycle liegt während des Sendepulses normalerweise eher in der Gegend von 25%-33% als bei 50%. (also bei 38kHz Signal: Sender 8,xµs und 18,xµs aus). Dazu kommt, dass bei der RC5-Codierung der Sender bei jedem Bit gleich lange an und aus ist (also noch mal Faktor 2 im Duty-Cycle bezogen auf die 25ms Nachrichtenlänge). Insgesamt landest du bei richtiger Programmierung während der 25ms eher bei einem Duty Cycle von 1/6. Jetzt zu den Schwächen der Schaltung: 1) Man schaltet Bipolartransistoren in Emitterschaltung nie ohne Vorwiderstand an eine niederohmige Quelle. Der BD139 verträgt zwar einiges an Basisstrom, aber entweder die Schaltung gefährdet den BC547 (wegen I_C max) oder einen der BD139 (wegen I_B max). 2) Bei der Ansteuerung des Bipolartransistor gilt nicht "je mehr, desto besser". Du solltest im ihm zwar im Schaltbetrieb so viel Basisstrom geben, dass er sättigt. Aber wenn du ihm ~100mA Basisstrom gibst, sättigt er so stark, dass die Ausschaltverzögerung sehr lange wird. Von deiner Modulation bleibt da evtl nicht viel übrig. 3) Man schaltet Bipolartransistoren in Emitterschaltung nie parallel, ohne für eine Symmetrisierung des Stroms zu sorgen. Der Temperaturgang der Transistoren wird dafür sorgen, dass einer von Ihnen fast den ganzen Basisstrom abbekommt, die anderen fast nichts. Ein Strang wird überlastet (zumindest in Hinblick auf den Basisstrom), die anderen strahlen viel weniger Licht ab. 4) Ich finde 1A für deine LED zu viel, auch wenn es nur gepulst ist (siehe Diagramm "Permissible Pulse Handling Capability" im Datenblatt). Wenn du wirklich meinst, viele LEDs betreiben zu müssen, würde ich an deiner Stelle folgendermaßen vorgehen: - ein 12V/500mA Netzteil plus passenden Elko - ein 7805 zur Versorgung des µC - ca. 7 LED in Serie zwischen Netzteil und einen Leistungstransistor - den Leistungstransistor als geschaltete Stromquelle für knapp 500mA nutzen. Eine Möglichkeit für die geschaltete Stromquelle ist im Anhang gezeigt (es gibt noch viele andere). Die drei von mir simulierten LEDs haben ungefähr den selben Spannungsabfall wie 8 deiner IR-LEDs. Die Genauigkeit dieser Stromquelle ist nicht besonders hoch, aber du kannst den Spannungsteiler R3/R4 so abgleichen, dass sich knapp 500mA einstellen.
Hallo Achim, vielen Dank, Deine Antwort ist sehr hilfreich! Da bin ich wohl sauber einigen klassischen Anfängerfehlern auf den Leim gegangen. Duty Cycle bei RC5: ja, richtig - da habe ich zu oberflächlich gedacht. 1) nie ohne Vorwiderstand: ja, macht Sinn. 2) Sättigung: damit habe ich wohl dann auch schon in einer früheren Schaltung Probleme gehabt, denn ich konnte mit dem Oszi nach dem Transistor kaum mehr was von meinem Rechteckssignal sehen. Allerdings hab ich auch gelesen, dass LEDs auch einen solchen Effekt haben, dass sie eine Ausschaltverzögerung wg. Restladung haben. Evtl. hab ich da die Folgen von beidem gehabt, gesättigter Q und Restladung LED? 3) Parallelschaltung: macht absolut Sinn. Da entsteht praktisch durch die Erwärmung der Transistoren ein "Regelkreis", der die Assymmetrie noch verstärkt? Das ist wahrscheinlich bei der kurzen Sendedauer nicht so stark, aber trotzdem nicht ganz sinnig, weil der beabsichtigte Effekt der Schaltung nicht erreicht und noch ein Bauteil gefährdet wird. 4) Ja, der Duty Cycle für 1A sollte lt. Datenblatt eher bei 10% liegen. Wenn man die 1/6 oder 25% nimmt, dann könnte man bis 600-800mA gehen. Würden denn bei so kurzem Betrieb (die 25ms) die 1A bei Duty Cycle ~20% tatsächlich die LED beschädigen? Der C1 / 50pF in der Beispielschaltung (vielen Dank für die Mühe!) beschleunigt das Durchschalten des Transistors? (Aber was ich meine das war ein C, der parallel zum Vorwiderstand geht, richtig?) Was macht dann C1? Der C1 braucht ja bei Signalflanke einen Moment bis er geladen ist, ist also in dieser Zeit niederohmig, verringert die Basis-Emitter-Spannung, also würde er das Durchschalten verlangsamen? Und ebenso bei fallender Flanke, er verlangsamt diese? Weshalb den ZTX1048A, kann ich nicht den BD139 nehmen? Für die 500mA würde der ja reichen (500mA Basisstrom, 1.5A Ic). Würde ein BUZ11 auch gehen, den hab ich ansonsten noch da? (http://www.fairchildsemi.com/pf/BU/BUZ11.html) 12V Versorgung und die LEDs seriell statt der Parallelschaltung macht schon sehr viel mehr Sinn als 5V, hoher Strom und mit Kondensator puffern... Die vielen LEDs brauche ich für die 360 Grad Abdeckung bei gleichzeitig großer Reichweite, möchte ja Rundum alle Geräte erreichen, auch wenn sie nicht genau in Strahlrichtung einer LED liegen (auch vertikal). Bei 80-90 Grad (LD242) brauch ich rundum mindestens 4, würde aber lieber 6 nehmen. Zum theoretischen Verständnis: wenn ich parallel schalten wollte, wie balanciere ich die Ströme? Kannst Du sagen, weshalb meine Schaltung bei Messung mit dem Oszi ausflippt und der BC547 dabei einfach durchschaltet? Ich wollte z.B. die Spannung am Vorwiderstand der LEDs messen um auf den Strom schliessen zu können - aber dann fängt die Schaltung an zu schwingen oder zumindest zeigt das Oszi nur noch wirre "Störsignale" an und die Qs schalten alle durch und es brutzelt mir die LEDs... (hab neben den IR LEDs noch eine Info-LED, die mir das Durchschalten zeigte). Vielen Dank nochmals für Deine konstruktive Kritik und ausführlichen Verbesserungsvorschläge, da kann ich grad wirklich was dran lernen.
'ne Menge neuer Fragen. Mal schauen, was ich beantwortet bekomme :-) Konrad G. schrieb: > Da entsteht praktisch durch > die Erwärmung der Transistoren ein "Regelkreis", der die Assymmetrie > noch verstärkt? richtig > Das ist wahrscheinlich bei der kurzen Sendedauer nicht so stark, während eines einzelnen Pulses von ein paar µs macht sich dieser Temperatureffekt nicht bemerkbar, aber wenn du öfters was aussendest und die Transistoren nicht thermisch gekoppelt sind, macht sich die Temperaturänderung aufgrund der mittleren Heizleistung vielleicht schon bemerkbar. Konrad G. schrieb: > Würden denn bei so kurzem Betrieb (die 25ms) die 1A bei Duty Cycle ~20% > tatsächlich die LED beschädigen? ich persönlich würde eher nur bis 500mA gehen. Bei 1A werden sie bestimmt auch nicht gleich abrauchen, aber evtl. schneller altern als nötig. Außerdem strahlst du mit 500mA auch schon eine Menge IR ab. Die meisten Fernbedienungen haben nur eine LED. Und ich kann meine in fast jede Richtung halten, und der Empfänger schaltet trotzdem. Konrad G. schrieb: > Der C1 / 50pF in der Beispielschaltung (vielen Dank für die Mühe!) > beschleunigt das Durchschalten des Transistors? nein, im Gegenteil. Er dämpft die steigende Schaltflanke ein wenig. Ohne ihn gibt es in der Simulation unschöne Überschwinger, von denen du im echten Leben aber wahrscheinlich nichts merken würdest (aber die Simu sieht ohne halt weniger schön aus, siehe Anhang). Konrad G. schrieb: > Weshalb den ZTX1048A, kann ich nicht den BD139 nehmen? BD139 geht auch, das Modell des ZTX hatte ich grade greifbar, und außerdem nutze ich den gerne. Konrad G. schrieb: > Würde ein BUZ11 auch > gehen, den hab ich ansonsten noch da? Nö, das ist ein FET. Zum Schalten ist der zwar auch geeignet, aber wenn du eine Stromquelle bauen willst bräuchte er eine andere Ansteuerung. Der Bipolartransistor funktioniert hier einfach als Stromquelle, weil bei einem leitenden Bipolartransistor auf der BE-Strecke immer ~0,7V abfallen. Deshalb ist der Spannungsteiler R3/R4 so gebaut, dass er eine Spannung von 0,7V+0,7V+0,5V=1,9V erzeugt (zwei mal BE für beide Transistoren plus ein mal 0,5V Spannungsabfall von 500mA an 1Ohm). Beim FET ist die Spannung zwischen Gate und Source für einen bestimmten Laststrom nicht so einfach defniert, da muss man für einen Konstantstrom die Ansteuerung aufwändiger machen. Konrad G. schrieb: > Zum theoretischen Verständnis: wenn ich parallel schalten wollte, wie > balanciere ich die Ströme? In deiner Originalschaltung: jeweils ein Widerstand R_Basis zwischen die Basis jedes einzelnen BD139 und den Emitter des BC547. Dann geht beim Anschalten der Emitter des BC547 bis auf 4,3V hoch, und durch die Basis jedes einzelnen BD139 fließt ungefähr der gleiche Basisstrom (4,3V-0,7V)/R_Basis. Konrad G. schrieb: > Kannst Du sagen, weshalb meine Schaltung bei Messung mit dem Oszi > ausflippt und der BC547 dabei einfach durchschaltet? Das fand ich auch in deinem ersten Post schon seltsam. Ich verstehe es nicht wirklich. Meine wahrscheinlichste Erklärung wäre, dass du die Oszi-Masse an eine falsche Stelle angeschlossen hast und dadurch zwei Stellen kurzgeschlossen wurden, die das besser nicht sein sollten. Wenn es nicht das war kann ich mir nur vorstellen, dass bei der Messung an R8 die Kapazität des Tastkopfs die Ansteuerung der BD139 etwas verlängert, so dass diese durchgehend leuchten. Aber so richtig wahrscheinlich finde ich das nicht, und der Tastkopf am Vorwiderstand der LED sollte die Schaltung völlig kalt lassen.
Cool, vielen Dank, in meinem Kopf klärt sich einiges :-) Dämpfung der Schaltflanke: Verstanden. Das ist spannend, da hatte ich mal ein Problem mit einer Transistor-Verstärker-Schaltung, die einem Keramik-Buzzer seine Frequenz verpasst (hatte keinen eigenen Schwingkreis) und da sah ich auf der Buzzer-Seite eben solche Überschwinger bei der Spannung und konnte sie mir nicht erklären. Jetzt würde ich sagen, das war genau derselbe Effekt. Spannungsteiler: da hast mir auch gleich Hilfe gegeben für's Nachvollziehen der Berechnung der Schaltung, da setze ich mich gerade dran. Parallelschaltung: ach so, das Problem entsteht wenn man die Basisströme "floaten" lässt, wie ich es gemacht habe. Wenn man sie per Vorwiderstand "fixiert", dann arbeiten die BD139 alle auf einem konstanten Level. Seltsame Oszi-Messung: könnte es damit zu tun haben, dass es ein Digital-Oszilloskop am USB-Port des Computers ist und die Schaltung ebenfalls via Seriell-USB-Konverter am Rechner hängt und sie damit über Masse eine Verbindung haben? Und auch der AVR-Programmer-Stecker hängt meist an der Schaltung, da hat es ebenfalls Masseverbindung. Bzgl. der LED-Leistung und Anzahl LEDs: das ist bei mir sehr verschieden von Gerät zu Gerät, beim LG Fernseher kann ich die FB tlw. 90 Grad weghalten und es geht noch, manchmal auch an die gegenüberliegende weiße Wand (da sind 2 LEDs in der FB). Mit der Philips Pronto kann man auch fast überallhin halten, die strahlt sehr stark. Beim Sony Home Theater Verstärker muss ich allerdings selbst mit der Pronto bei einem Winkel von 30 Grad zum Gerät bleiben sonst mag der nicht. Liegt hier aber eher am Empfänger, nicht an der FB. Deshalb will ich 360 Grad und auch vertikal breiten Winkel und ordentlich Power, damit es möglichst wenig solcher Probleme gibt. Meine Prototyp-Schaltung scheint zumindest schon mindestens so stark zu sein wie die Pronto, wobei die 1A ja wg. Spannungszusammenbruch gar nicht erst zusammenkommen, vermutlich sogar nur 200-300mA. Kann also richtig berechnet nur besser werden. So, jetzt bin ich erstmal mit Verständnis versorgt, jetzt werde ich mal den Spannungsteiler nachrechnen und meine Prototypenschaltung umbauen und testen. Vielen Dank, das ist Top-Unterstützung, die man sich in einem Forum nur wünschen kann!
mach dir dein leben leichter und nehm eine LED mit wenig leistung. Das reicht! Ich sitze daheim vorm Fernseher immer so da, dass die direkte Verbindung Fernsteuerung->Fernseher nicht klappt. Deshalb richte ich die Fernbedienung immer auf die Decke oder die Wand hinter mir aus und das reicht sogar wenn die Sonne voll ins zimmer brennt. Also probier doch erst einmal aus was nötig ist, bevor du die Fernseher und Radios deiner Nachbarn bedienst...
Hallo Achim, habe das nun über Ostern wie in Deiner in der Simulation umgesetzt, zunächst mal mit (fast) denselben Widerstandswerten um zu sehen, was herauskommt und dann ggf. nachzurechnen. Und siehe da: der 1 Ohm hat genau 0.5V und damit tut es schon so wie Du es gemacht hast. Perfekt, vielen Dank!
gern geschehen und freut mich, dass die Schaltung für deinen "Blaster" funktioniert...
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