Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Einkommen als Ingenieur im Öffentl. Dienst


von Richard B. (richbz)


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Hallo,
ich bin als Entwicklungs-Ing. in einer kleinen Firma beschäftigt, wo man 
ständig nicht weiß, wie es in einem Jahr ausieht. Derzeit ist die 
Perspektive schlecht, Umsätze sinken permanent ohne Aussicht auf 
Besserung.

Ich bin daher am Überlegen, ob ich mich auf eine Stellenausschreibung im 
Öffentlichen Dienst bewerbe. Die Eingruppierung erfolgt dort nach 
Tarivvertrag der Länder, Entgeltgruppe 10.
Habe im Internet recherchiert - das Einkommen ist nicht berauschend, 
selbt bei Einstufung in die höchste Stufe dieser Gruppe.

Jetzt meine eigentliche Fragen:

Weiß jemand, ob im Öffentl. Dienst noch Zuschläge draufkommen 
(Ortszuschlag,Kinderzulagen,..)?

Sind die Abzüge als "nicht Beamter" im Öffentlichen Dienst genauso hoch, 
wie in der freien Wirtschaft ?

: Verschoben durch User
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Im ÖD ist zwar die Perspektive eine andere als in Deiner kleinen Firma, 
aber dafür üblicherweise auch sehr, sehr schlecht.

Wenn Du aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen, schlechter Bezahlung und 
kafkaesker Organisationsstrukturen keine Depressionen bekommst, dann 
kannst Du Dir das gerne antun.

Die Abzüge sind bei Angestellten wie sie bei Angestellten sind. Und denk 
nicht, daß Du das, was Du im ÖD anstelle einer Gehaltsabrechnung 
bekommst, in irgendeiner Weise nachvollziehen können wirst.

(Ich reflektiere hier Erfahrungen von Bekannten, die im ÖD auf 
Bundesebene und im Land Berlin beschäftigt sind; aber daß es in anderen 
Bundesländern wirklich vollkommen anders abläuft, wage ich gepflegt zu 
bezweifeln)

von D. I. (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Die Abzüge sind bei Angestellten wie sie bei Angestellten sind. Und denk
> nicht, daß Du das, was Du im ÖD anstelle einer Gehaltsabrechnung
> bekommst, in irgendeiner Weise nachvollziehen können wirst.

Was meinst du? Die, die ich von der Uni bekommen habe schauen nicht viel 
anders aus als bei meinem jetzigen Brötchengeber, die wesentlichen 
Beträge stehen drauf plus das was einem von der VfL abgezogen wird.

von Erwin (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Wenn Du aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen,
Kann mich absolut nicht beklagen. Hängt davon ab, wo man arbeitet. (Und 
welche Ansprüche man hat...)

> schlechter Bezahlung und
Ist relativ. Im Osten u.U. relativ viel, im Westen wahrscheinlich 
relativ wenig.

> kafkaesker Organisationsstrukturen
Siehe oben. In meinem Fall nicht kafkaesker, als in der freien 
Wirtschaft...

Grüße
Erwin

von Car (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Und denk
> nicht, daß Du das, was Du im ÖD anstelle einer Gehaltsabrechnung
> bekommst, in irgendeiner Weise nachvollziehen können wirst.

Das stimmt nicht. Ich bekomme im ÖD eine ganz normale Abrechnung - wenn 
ich mir aber so manche Leute anschaue, die auch im ÖD arbeiten, dann 
liegt es vielleicht auch an den Leuten, die versuchen die Abrechnung zu 
verstehen....

von Car (Gast)


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D. I. schrieb:
> plus das was einem von der VfL abgezogen wird.

Du meinst vermutlich die VBL.

von Car (Gast)


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Richard B. schrieb:
> Die Eingruppierung erfolgt dort nach
> Tarivvertrag der Länder, Entgeltgruppe 10.

Wo gibt es denn E10 für einen Ingenieur? Das ist wirklich nicht viel und 
sollte auch in ÖD druch einen Techniker zu erreichen sein. Ist das für 
einen FH oder BA Bachelor?

von Christian R. (supachris)


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Also diese Orts- und Kinderzuschläge gibts schon seit der Umstellung von 
BAT auf TVöD nicht mehr. TV Land EG10 ist wirklich nicht berauschend, in 
einer Großstadt im Westen kann man damit keine Familie ernähren. Im 
Osten gehts halbwegs. Ich arbeite seit über 5 Jahren bei Fraunhofer, ist 
ähnlich wie ÖD, wird nach TVöD Bund bezahlt. Angefangen hab ich auch mit 
der 10, direkt nach dem FH Studium, mittlerweile hab ich allerdings die 
EG12-3 mit ordentlicher Forschungszulage. Das ist dann schon recht 
anständig, vor allem hier im Osten. Grundsätzlich brauchst du aber einen 
langen Atem.
Ansonsten sind die Arbeitsbedingungen sehr, sehr verschieden, in unserem 
Institut läuft bei weitem nicht alles optimal, aber es gibt auch viel 
schlimmere. An Unis tendenziall wahrscheinlich chaotischer, nach dem was 
man so hört.

Wahrscheinlich wird sich aber der alte Spruch bewahrheiten: "Die Summe 
der Schei*** ist konstant".

von Karl (Gast)


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Christian R. schrieb:
> TV Land EG10 ist wirklich nicht berauschend, in
> einer Großstadt im Westen kann man damit keine Familie ernähren.

Hier in Frankfurt/M überleben Familien mit 1000€ Netto und weniger. Du 
solltest mal deinen Realitätsbezug justieren.

von xy (Gast)


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Richard B. schrieb:
> Ich bin daher am Überlegen, ob ich mich auf eine Stellenausschreibung im
> Öffentlichen Dienst bewerbe. Die Eingruppierung erfolgt dort nach
> Tarivvertrag der Länder, Entgeltgruppe 10.

Hat man da überhaupt noch eine Chance wenn man 40 Jahre alt ist?

von Cheffe (Gast)


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>>Hat man da überhaupt noch eine Chance wenn man 40 Jahre alt ist?

Natürlich. Stichwort AGG


Gruß
Holger

von ghettokind (Gast)


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E10 sind bei Stufe 3 ca 2000 Netto! Für die Gammelei und das Nichtstun 
im öffentlich Dienst ne Super Bezahlung!

von Rosa-Kleidchen (Gast)


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Ja, seit wann gibt es als Akademiker E10. Übrigens, als Akademiker zählt 
der öffentliche Dienst nur Master oder Dipl.-Ing U/TU. Dipl-Ing FH ist 
kein Akademiker aus deren Sicht. Bei Akademiker müsste es E13 geben, 
Sonst E10/11, also indiskutabel..
Rosa

von Christian R. (supachris)


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ghettokind schrieb:
> E10 sind bei Stufe 3 ca 2000 Netto! Für die Gammelei und das Nichtstun
> im öffentlich Dienst ne Super Bezahlung!

Wenn er denn mit der -3 eingestuft wird. Über sein Alter und 
Berufserfahrung hat er nichts verlauten lassen.

Achja, und die Verallgemeinerungen immer. Sind natürlich alle faul, und 
bei Bosch und Siemens arbeiten alle bis zum umfallen.

Rosa-Kleidchen schrieb:
> Ja, seit wann gibt es als Akademiker E10

Da wird er wohl ein FH Diplom haben, dann gehts nur bis zur 12 ohne 
massiven Antragskrempel.

von N. N. (clancy688)


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Car schrieb:
> Richard B. schrieb:
>> Die Eingruppierung erfolgt dort nach
>> Tarivvertrag der Länder, Entgeltgruppe 10.
>
> Wo gibt es denn E10 für einen Ingenieur? Das ist wirklich nicht viel und
> sollte auch in ÖD druch einen Techniker zu erreichen sein. Ist das für
> einen FH oder BA Bachelor?

E9-E12: Dipl.-Ing. (FH) / Bachelor
E13: Dipl.-Ing. / Master

Und beim Bachelor/Master ist's absolut egal, ob Uni oder FH. Der 
Bachelor ist eben dem Diplom FH gleichgestellt und der Master dem Uni 
Diplom. Aber ich denk mal eher, der TE hat ein FH-Diplom. Mit Uni-Diplom 
wäre E10 sicherlich doch etwas wenig... ^^

Es sagt ja keiner, dass der TE nicht noch mal irgendwann in eine höhere 
Gehaltsgruppe rutschen kann.

von P. W. (deneriel)


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Vorsicht. TVÖD Land != TVÖD Bund != TVÖD Kommunal

Es werden nur Dienstzeiten im öffentlichen Dienst angerechnet, 
realistisch würdest du also irgendwo bei E10 Stufe 3 landen. Müsste etwa 
3.2 brutto sein.
E10 ist als Einstiegsgruppe für FH Absolventen, frisch von der Uni, 
gedacht. Das Unistudium wird ja nach wie vor höher bewertet (warum auch 
immer - absolute Flachzangen gibts definitiv in jedem Ausbildungsweg von 
der Sonderschule bis zur Uni!) so ab E12/E13.

Steuern, Abzüge und Sozialversicherungsbeiträge sind genauso wie 
woanders, Zuschläge sind mit dem TVÖD weggefallen.
Und du bekommst natürlich eine ganz normale Gehaltabrechnung mit dem 
normalen Aküfi-Wahnsinn. Oben steht brutto, da lächelt man, dann kommen 
Zahlenkolonnen von Abzügen, und unten steht dann eine ganz Andere, 
deutlich geringere Zahl die einen weinen lassen will.


Probieren kannst es du es ja mal - üblicherweise wird man dir im 
Vorstellfunsgespräch genau sagen wie du eingruppiert würdest, da kommen 
harte Zahlen auf dem Tisch. Verhandelbar sind die ohnehin nicht, du 
darfst dafür aber deinen Gegenüber auslachen - das sind die gewöhnt.

von Claus M. (energy)


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Karl schrieb:
> Hier in Frankfurt/M überleben Familien mit 1000€ Netto und weniger. Du
>
> solltest mal deinen Realitätsbezug justieren.

Es geht nicht um "überleben" sondern um eine angemessene Entlohnung. Für 
1000€ Netto braucht man nicht Abi und Studium, da geht man mit 
Sonderschulabschluss im Lager Kisten schleppen.

von Wolfgang (Gast)


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Claus M. schrieb:
> Karl schrieb:
>> Hier in Frankfurt/M überleben Familien mit 1000€ Netto und weniger. Du
>>
>> solltest mal deinen Realitätsbezug justieren.
>
> Es geht nicht um "überleben" sondern um eine angemessene Entlohnung. Für
> 1000€ Netto braucht man nicht Abi und Studium, da geht man mit
> Sonderschulabschluss im Lager Kisten schleppen.

Bullshit.

Noch nie was vom ArbeitsMARKT gehört, eh?

von ich (Gast)


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Claus M. schrieb:
> Es geht nicht um "überleben" sondern um eine angemessene Entlohnung. Für
> 1000€ Netto braucht man nicht Abi und Studium, da geht man mit
> Sonderschulabschluss im Lager Kisten schleppen.

Du hast keine Ahnung!

von Marx W. (Gast)


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Karl schrieb:
> Hier in Frankfurt/M überleben Familien mit 1000€ Netto und weniger.
JaJa, und leisten sich noch eine Mercedes  ML für Mutti  und Vati fährt 
mit dem SL sein Revier ab!

von ich (Gast)


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Marx W. schrieb:
>> Hier in Frankfurt/M überleben Familien mit 1000€ Netto und weniger.
> JaJa, und leisten sich noch eine Mercedes  ML für Mutti  und Vati fährt
> mit dem SL sein Revier ab!

Wer erzählt dir diesen Unsinn? In Frankfurt leben nicht nur 
Großverdiener. Auch mit Ingenieurstudium kommen da viele nicht so weit. 
Schau dir mal das Gehaltsgefüge am Flughafen an. Da zählt Ausbildung 
nicht viel. Da zählt nur  wer macht es billiger und wer hat die besten 
Beziehungen.

von bembl g'rippt un' nei' in de herbert (Gast)


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ich schrieb:
> Wer erzählt dir diesen Unsinn? In Frankfurt leben nicht nur
> Großverdiener. Auch mit Ingenieurstudium kommen da viele nicht so weit.
> Schau dir mal das Gehaltsgefüge am Flughafen an. Da zählt Ausbildung
> nicht viel. Da zählt nur  wer macht es billiger und wer hat die besten
> Beziehungen.
Dann scheisst man eben auf Frankfurt, packt die Koffer und geht woanders 
hin wenn das dort der Fall ist.

von Martin (Gast)


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ich schrieb:
> Schau dir mal das Gehaltsgefüge am Flughafen an. Da zählt Ausbildung
> nicht viel. Da zählt nur  wer macht es billiger und wer hat die besten
> Beziehungen

Am Flughafen ist die Globalisierung am weitesten voran geschritten. Da 
läuft fast alles nur noch über Leih- und Tochterfirmen bei miserabler 
Bezahlung. Entsprechend ist das Niveau der Angestellten dort. Kaum einer 
hat eine höherwertige Schulbildung. Aber anderswo ist es auch nicht 
wesentlich besser. Deutschland entwickelt sich zu einem Billiglohnland. 
Wenn man da nicht gerade ein Experte auf einem gerade gefragten Gebiet 
ist, hat man auch mit Hochschulabschluss keine guten Chancen.

von A. $. (mikronom)


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Martin schrieb:
> ich schrieb:
>> Schau dir mal das Gehaltsgefüge am Flughafen an. Da zählt Ausbildung
>> nicht viel. Da zählt nur  wer macht es billiger und wer hat die besten
>> Beziehungen
>
> Am Flughafen ist die Globalisierung am weitesten voran geschritten. Da
> läuft fast alles nur noch über Leih- und Tochterfirmen bei miserabler
> Bezahlung. Entsprechend ist das Niveau der Angestellten dort. Kaum einer
> hat eine höherwertige Schulbildung. Aber anderswo ist es auch nicht
> wesentlich besser. Deutschland entwickelt sich zu einem Billiglohnland.

Nicht ganz, wir entwickeln uns zu einer zwei-Klassen-Gesellschaft. Viele 
Idioten, die nur arbeiten ohne mitzudenken, und die Führungskräfte mit 
dem Wissen, die den Idioten vorschreiben, wie sie zu arbeiten haben. 
Alles ganz nach US-Vorbild.

> Wenn man da nicht gerade ein Experte auf einem gerade gefragten Gebiet
> ist, hat man auch mit Hochschulabschluss keine guten Chancen.

Was leren wir daraus? Man sollte keine eierlegende Wollmilchsau sein, 
sondern eine hohe Spezialisierung haben! Je mehr Tätigkeiten man 
beherrscht, umso mehr bescheuerte Arbeitsangebote bekommt man und desto 
mehr Doofijobs muss man machen.

von A. $. (mikronom)


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Jetzt habe ich gerade ein Hammer-Stellenangebot im öffentlichen Dienst 
gefunden. Reinraum-Halbleiter-Profi mit "langjähriger Erfahrungen im 
Bereich der Prozesstechnologie von Verbindungshalbleiterbauelementen". 
Der Verdienst? 5.400 Euro! Pro Monat? Nein, pro Jahr!

http://portal.mytum.de/jobs/sonstige/NewsArticle_20130402_162005

von ???????? (Gast)


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Andi $nachname schrieb:
>> Am Flughafen ist die Globalisierung am weitesten voran geschritten. Da
>> läuft fast alles nur noch über Leih- und Tochterfirmen bei miserabler
>> Bezahlung. Entsprechend ist das Niveau der Angestellten dort. Kaum einer
>> hat eine höherwertige Schulbildung. Aber anderswo ist es auch nicht
>> wesentlich besser. Deutschland entwickelt sich zu einem Billiglohnland.
>
> Nicht ganz, wir entwickeln uns zu einer zwei-Klassen-Gesellschaft. Viele
> Idioten, die nur arbeiten ohne mitzudenken, und die Führungskräfte mit
> dem Wissen, die den Idioten vorschreiben, wie sie zu arbeiten haben.
> Alles ganz nach US-Vorbild.

Ich kenne das etwas anders. Da haben die Führungskräfte selten Abi und 
sind mit ihrer Aufgabe vollkommen überfordert weil sie nur durch Vitamin 
B an die Stelle gekommen sind. Ausbildung und Kompetenz zählt heute 
nicht mehr viel. Schon gar nicht bei FRA.

von D. I. (Gast)


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Andi $nachname schrieb:
> Jetzt habe ich gerade ein Hammer-Stellenangebot im öffentlichen Dienst
> gefunden. Reinraum-Halbleiter-Profi mit "langjähriger Erfahrungen im
> Bereich der Prozesstechnologie von Verbindungshalbleiterbauelementen".
> Der Verdienst? 5.400 Euro! Pro Monat? Nein, pro Jahr!
>
> http://portal.mytum.de/jobs/sonstige/NewsArticle_20130402_162005

Lol, das ist ja nicht mal mehr eines Kommentars würdig.

von EinGast (Gast)


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D. I. schrieb:
> Lol, das ist ja nicht mal mehr eines Kommentars würdig.

Den Link gibt es leider nicht mehr... Auf welche Arbeitseit war das denn 
bezogen? Mit Sicherheit keine Vollzeitstelle!

von D. I. (Gast)


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EinGast schrieb:
> D. I. schrieb:
>> Lol, das ist ja nicht mal mehr eines Kommentars würdig.
>
> Den Link gibt es leider nicht mehr... Auf welche Arbeitseit war das denn
> bezogen? Mit Sicherheit keine Vollzeitstelle!

Das ist bei einem 450€-Job in dem Bereich wohl auch egal. Selbst für ne 
Viertelstelle

von Detlef Freckel (Gast)


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Wer als fertiger Ing. in den öffentlichen Dienst geht, will an erster 
Stelle Jobsicherheit und an zweiter Stelle was leisten.

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