Hallo, folgende Problemstellung: Ich habe ein PWM-Signal 0-12V dessen Pulslängen ich an einem AVR mittels Input Capture messen möchte. Was für einen Transistor nutze ich vor dem Eingang um auf ein schönes 0-5V Signal am Prozessorpin zu kommen ? PWM beträgt 30,5Hz und ca. 30-60% Duty, Schaltgeschwindigkeit ist also nicht so kritisch. Als Kür noch folgende Frage: An der PWM-Quelle wird mittels eines IRLZ44 12V gegen Masse geschaltet. Muss ich zwischen die beiden Transistoren noch einen Lastwiderstand schalten ? Gruß, Wolfgang
Warum Transistor? Ein Spannungsteiler 6k8 / 4k7 tut es doch auch.
Manchmal denke ich zu kompliziert... liegt an der fehlenden Übung... Ok, Randinfo vergessen... die 12V sind nicht fix, ist im KFZ-Umfeld, können also auch gut 13,8V sein. Da müsste ich ansonsten passende Reserven in den Spannungsteiler einrechnen... Mit 6k8 und 3k4 hätte ich bei einer Spannungsspitze von 15V noch passende 5V am Prozessorpin, bei 12V sind noch 4V, das wird noch AVR noch als High-Pegel akzeptiert. Kann ich die Widerstandswerte so wählen ? Danke, Wolfgang
Wolfgang Huse schrieb: > An der PWM-Quelle wird mittels eines IRLZ44 12V gegen Masse geschaltet. Wolfgang Huse schrieb: > ist im KFZ-Umfeld, Das ist aber sicher keine Profi-Schaltung. Oder gibt es da noch eine Schutzbeschaltung für den IRLZ44 über ein ASIC? Kurzschluß nach Batterie oder Masse ist ein normaler Betriebsfall im KFZ-Umfeld. Ein IRLZ44 hält den ohne weitere Beschaltung nicht aus. Wolfgang Huse schrieb: > Mit 6k8 und 3k4 hätte ich Ich würde eher 22K und 10K verwenden. Damit bleibt man bis 16V unter dem von Atmel empfohlenen Strom von ca 500uA durch die Eingangsschutzdioden falls der 10K eine Unterbrechung hat. Zusätzlich noch einen kleinen Kondensator (100pF - 1nF) am Prozessorpin um HF-Störungen zu vermeiden. Gruß Anja
An der PWM-Quelle sind bestimmt noch Schutzschaltungen vorgesehen, hab den IRLZ nur auf den ersten Blick gesehen. Vielen Dank für die Dimensionierung und die Hinweise... ehm.. den Kondensator am Pin gegen ???
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