Hallo Gibt es noch andere wege aus AC DC Spannung zumachen auser mit Dioden und Gleichrichtern? Der verbrauch würde um die 24V/200mA liegen. DANKE
Ist zwar nicht unbedingt effizienter, aber trotzdem interessant: http://www.youtube.com/watch?v=N0U43YEwF-k
Wenns etwas robuster sein soll, Wechselstrommotor gekuppelt mit Gleichstromgenerator.
Nur für LEDs brauchts nichtmal Gleichspannung, das macht die LED nebenbei. Wichtig, Schutzdioden für Sperrspannung.
börse schrieb: > Nur für LEDs brauchts nichtmal Gleichspannung, das macht die LED > nebenbei. > Wichtig, Schutzdioden für Sperrspannung. Würde das die LED nebenbei machen, brüchte man wohl kaum eine Schutzdiode für die Sperrspannung. Zudem leuchtet eine LED nicht nach, wodurch es dann bei 50Hz noch ordentlich flackert. Ich frage mich was bei dir 'nebenbei' bedeutet? Es gibt spezielle! LEDs die lassen sich direkt an Wechselspannung betreiben, die sind aber darauf ausgelegt in Sperrrichtung betrieben zu werden und haben eine spezielle Ansteuerungselektronik um Flackern zu reduzieren: http://www.elektronikpraxis.vogel.de/opto/articles/379508/
DAVID ------ schrieb: > Der verbrauch würde um die 24V/200mA liegen. > DANKE Bei einem Brückengleichrichter und einer effektiven Wechselspannung von 24V ist dein Wirkungsgrad 94%. Was passt dir daran nicht?
Frank M. schrieb: >> Nur für LEDs brauchts nichtmal Gleichspannung, das macht die LED >> nebenbei. >> Wichtig, Schutzdioden für Sperrspannung. > > Würde das die LED nebenbei machen, brüchte man wohl kaum eine > Schutzdiode für die Sperrspannung. Wobei man immer zwei LEDs antiparallel schalten kann und damit zwei Fliegen mit einer Klappe erschlaegt. Flackern tut's aber immer noch. fonsana
DAVID ------ schrieb: > Gibt es noch andere wege aus AC DC Spannung zumachen auser mit Dioden > und Gleichrichtern? Was ist denn dein Problem? Udo Schmitt schrieb: > Bei einem Brückengleichrichter und einer effektiven Wechselspannung von > 24V ist dein Wirkungsgrad 94%. Mit einem Gleichrichter aus ordentlichen Schottkydioden geht der sogar hoch auf fast 98%. Da wird ein Synchrongleichrichter durch seine Versorgung wesentlich schlechter dastehen...
hmm Vor den gleichreichter messe ich um die 25 volt AC mit last. Und nach dem gleichrichten sinds nur noch 19,5- 19,7DC das ist mir bissel zu wenig. Ich habe es noch mit andern Gleichrichtern versucht ändert aber nix habe auch die 470µF gegen 2x470µF getauscht hat auch nix geändert. Ich werde mal den mosfet raus reisen. Und es geht um 9 LEDs in reihe x 11 reihen. In reihe bekommt jede grade mal 1,99 Volt was weit weg ist von dem 3,15 Volt Maximum. Die frage ist erledigt DANKE!
DAVID ------ schrieb: > hmm > Vor den gleichreichter messe ich um die 25 volt AC mit last. > Und nach dem gleichrichten sinds nur noch 19,5- 19,7DC das ist mir > bissel zu wenig. hmm,hä,HUCH? Verwendest Du etwa einen alten Selengleichrichter? Läuft das Ding gehörig heiß? ;-) Theoretish müssten bei (unter Last gemessenen) 25V AC effektiv vor dem Gleichrichter rund 35V Spitzenspannung anliegen, und nach einem Brücken-Gleichrichter aus Silizium-Dioden noch ca. 33V, - mit 100Hz pulsierend. Bei 200mA Laststrom und einem 470uF Ladekondensator sind um die 3V "Brummspannung" am Kondensator zu erwarten (*) - und damit ein Gleichspannungsmittelwert von rund 31V. (*) siehe: http://www.electronicdeveloper.de/SpannungGleichrElko.aspx
1,99 Volt pro LED sind auf jeden Fall zu wenig. Du brauchst ein Netzteil, dass deutlich mehr Spannung liefert, als die LED's benötigen und dann einen dazu passenden Vorwiderstand. Effizienter wäre ein Netzteil, dass die richtige Stromstärke liefert und die Spannung somit automatisch ausregelt. Unabhängig davon stimmt irgend etwas mit Deinem Gleichrichter sind, falls die von Dir angegebenen Spannungen stimmen. Hat R. Ratlos ja schon geschrieben.
> > Vor den gleichreichter messe ich um die 25 volt AC mit last. > > Und nach dem gleichrichten sinds nur noch 19,5- 19,7DC das ist mir > > bissel zu wenig. > hmm,hä,HUCH? Verwendest Du etwa einen alten Selengleichrichter? Man muss nur das Voltmeter von Wechselspannung auf Gleichspannung umschalten, aber wie erklärt man das einen DAVID ----
Ok also die Leerlauf Spannung von Netzteil ist 27 voltAC. Hänge ich eine 12 Volt 35 watt Lampe dran habe ich noch 14 Volt AC.(war wohl nicht so gut überlegt von mir gab ein fetten funken beim rein stecken der Lampe ins Multimeter. Nur ein andern Verbraucher habe ich nicht. Na gut also weiter. Ich lasse den mosfet mal weg und setze gleich nach dem Gleichrichter ( RBV-402 ) ein 6,8 Ohm 1 Watt widerstand ein ( na mal sehen) UPS ich hatte den ELKO nie das minus angelötet (@~+#~@) AAHHH jetzt habe ich 28 Volt DC an den LEDs anliegen und merke NICHT rein gucken SEHR hell (wo ist der aus schalter?) und an einer LED messe ich GENAU 3,14 also perfekt ! Am widerstand fallen genau 1 Volt ab von 29 auf 28 V. So die LEDs bleiben bei 54C und der widerstand bei 48C denke da muss ich noch bissel runter mit der Spannung. Dann baue ich mal noch ein 2ten widerstand in reihe dazu. PS diese liste schreibe ich nebenbei beim tuen damit ich nix vergesse. Ok wäre wieder was fertig!
@ DAVID ------ (bastler-david) >Am widerstanden fallen genau 1 volt ab von 29 auf 28 V. Du solltest dich, wie Millionen anderer LED-Jünger, zum Thema LED und passender Vorwiderstand belesen. 1V ist hier deutlich zu wenig.
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