Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik ATmega328 - was gibt es bei externer Stromversorgung zu beachten?


von Daniel B. (Gast)


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Hallo Community,

ich bin mit meinen ersten Projekten langsam fertig und würde nun gerne 
meine erste Schaltung auf eine Lochrasterplatine bringen - ich möchte 
damit meine alte, "vollkommen analoge" (es gibt nur einen 
Ein-/Aus-Kippschalter!) Espressomaschine mit einem Display und einem 
Knopf ausstatten und gleichzeitig die Möglichkeit offenlassen, das Gerät 
extern ansteuern zu können.

Die Schaltung auf dem Breadboard und das Programm habe ich fertig, ich 
habe sie auf Basis eines Arduino Uno gefertigt.


Jetzt stellen sich für mich noch ein paar Fragen.
Brauche ich einen externen Oszillator wie diesen hier?
http://octopart.com/hc49us16.000mabj-ub-citizen+finetech+miyota-315335
Ich sehe dass ein ähnliches Bauteil auch auf dem Arduino verbaut ist, 
ich dachte, dass der µC eigentlich einen internen Kristall besitzt. Im 
Internet wurde ich da nicht wirklich schlau draus. Wenn ja, reicht das 
an "Zusatz" schon aus? Ich habe ein bisschen durch Youtube gestöbert, 
manche haben nur den Kristall, manche noch einen Kondensator (wenn ich 
das richtig sehe) an die Schaltung gehängt.

Nun komme ich zu meiner Hauptfrage. Wenn ich die Maschine einschalte, 
leuchtet eine LED im Schalter. Mein Plan wär es jetzt gewesen, den 
Versorgungsstrom für den µC aus eben jener Leitung zu ziehen, ich weiß 
noch nicht, welche Spannung oder welcher Strom da anliegt, das werde ich 
noch messen.
Angenommen, die Leitung liefert genug Strom und eine ausreichende 
Spannung.  Was darf am Chip anliegen? Ich hab im Internet gelesen, dass 
man eine Versorgungsspannung von 1.8-5.5V anlegen darf, ich weiß nicht, 
wie stabil die Leitung an besagter LED ist, aber da kann man ja sicher 
mit einem Spannungsregler was basteln. Aber welcher Strom darf in den 
Chip fließen?


Ich bin in Sachen Mikroelektronik noch ein Anfänger und hoffe, dass ihr 
mir ein paar Hinweise und Tipps geben könnt! Man lernt ja mit jedem 
Projekt ;)
Liebe Grüße,
Daniel

von Timmo H. (masterfx)


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Daniel B. schrieb:
> Ich bin in Sachen Mikroelektronik noch ein Anfänger und hoffe, dass ihr
> mir ein paar Hinweise und Tipps geben könnt! Man lernt ja mit jedem
> Projekt ;)
Für solche Fälle haben wir hier extra Artikel:

http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial

von spess53 (Gast)


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Hi

>Nun komme ich zu meiner Hauptfrage. Wenn ich die Maschine einschalte,
>leuchtet eine LED im Schalter.

Was macht dich so sicher, das das eine Led ist?

MfG Spess

von Uwe (Gast)


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> was gibt es bei externer Stromversorgung zu beachten?
Und du willst nicht die interne benutzen ? ;-)
Ne mal echt : FINGER WEG VON GERÄTEN DIE IN DIE STECKDOSE KOMMEN WENN 
MAN NICHT VOM FACH IST !
VOR ALLEM von Geräten die auch noch andere Menschen benutzen UND IN 
DENEN WASSER drin ist.

von Daniel B. (Gast)


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spess53 schrieb:
> Hi
>
>>Nun komme ich zu meiner Hauptfrage. Wenn ich die Maschine einschalte,
>>leuchtet eine LED im Schalter.
>
> Was macht dich so sicher, das das eine Led ist?
>
> MfG Spess

Das ist ne gute Frage und bei genauerer Betrachtung weiß ichs nicht ^^ 
ich hab die Maschine noch nicht aufgeschraubt.
Ich weiß nur, dass es jedensfalls kein Starkstrom ist, ich werde mir die 
Tage mal das Multimeter von einem Freund leihen und die betreffenden 
Kabel mal auslesen.

Was die Bedenken bez. Fachkenntnisse betrifft, das stimmt, ich bin nicht 
vom Fach und die einzigen Elektronikkenntisse stammen aus amateurhaftem 
Anlesen von Literatur, einer Elektrostatik- und einer 
Elektrodynamikvorlesung in meinem Studium sowie viel Spielen mit 
Elektronikkästen in meiner Kindheit (kennt jemand noch KOSMOS? ;) ).
Finger weg von elektrischen Geräten, da stimme ich grundsätzlich zu, ich 
erkenne dir deine Fürsorge und Besorgnis auch an, ich hoffe, dir reicht 
es oder beruhigt dich ein bisschen, wenn ich etwas aufpasse. Wie gesagt, 
ganz keine Ahnung hab ich nicht und lebensmüde bin ich auch nicht. Es 
wäre schade, wenn ich jetzt keine Hilfe mehr bekomme!
Und bevor ich mir ein Netzteil hole, das evtl die gleiche Spannung 
liefert wie das Lämpchenkabel, das gut sichtbar an der Unterseite der 
Maschine verläuft, wollte ich es erstmal so probieren. Das ist denke ich 
die elegantere Lösung, sonst muss ja immer ein zweites Kabel 
angeschlossen werden.. So Sachen wie Lötstellen an Kabeln (möglichst 
dicht..) überschrumpfen und ähnliche Maßnahmen sind mir bekannt, also 
ich bin jetzt kein Bombenschrauber sondern arbeite schon einigermaßen 
sorgsam.
Über eventuelle Sicherheitshinweise beschwer ich mich natürlich trotzdem 
nicht und was alles unter Spannung passieren kann, weiß ich auch - ich 
bin Rettungssanitäter und hab schon genug strominduzierte Notfälle 
gesehen ;)

Die Maschine ist eine Espressomaschine, die mit einem Druckkessel 
funktioniert, dass die sich jetzt willkürlich unter Wasser setzt halte 
ich für sehr unwahrscheinlich.

Zum Quarz, das Programm an sich ist nicht sehr komplex, mittlerweile ist 
es knappe 5kb groß und kommuniziert vorerst mit nichts direkt, außer 
vielleicht ein Signalpin - aber es tauscht effektiv keine Daten aus. Die 
Genauigkeit von dem Quarz ist also beinahe egal, ich denke der interne 
reicht damit aus?


An sich steht das 'Löten an die Maschine' ja noch in weiterer Zukunft, 
die entgültige Platine ist noch nicht geplant, eine entgültige 
Materialliste steht noch nicht (Ob ich zB jetzt noch Kondensatoren oder 
ähnliches brauche), momentan steht die Schaltung auf meinem Breadboard 
mit Steckkabeln.


Ich habe gestern mal versucht, das ganze ohne das arduino-Board laufen 
zu lassen - sprich den µC entfernt, auf das Breadboard gesetzt, mir die 
Pinbelegung herausgesucht und dann gemäß des Plans verbunden. Als 
Spannungsversurgung bin ich von dem 'leeren' arduino-Board mit 5V und 
GND in die Betreffenden Pins 7 und 8 gegangen, sowie eben auf die 
Stromversorgung für den rest der Schaltung. Allerdings kam hier nichts, 
die erste Zeile des Displays war schwarz, im Internet stand, dass das 
bedeutet, dass sich das Display initialisiert (es handelt sich hier um 
ein normales 16x2 Zeilendisplay mit einem HD44780 - Controller), jedoch 
hat die Schaltung auf keine Eingaben reagiert (ich habe extra vorher 
noch einen seperaten Pin programmiert, bei dem in kurzen Abständen ein 
Pin leuchten soll, um sicherzugehen, dass auch wirklich das Programm 
läuft), daher kam ja meine Vermutung, dass eventuell ein externer 
Resonator nötig ist - aber dem scheint ja nicht so zu sein, wenn man 
nicht wirklich getimedte Kommunikation braucht.
Wie sieht das denn mit dem RESET-Pin aus? Muss der mit Erdung oder 
ähnlichem kurzgeschlossen werden? Das wäre noch meine andere Vermutung 
gewesen. In den Arduinoforen werden solche Fragen nicht gestellt, weils 
scheinbar wenige Leute machen und hier werden solche Fragen auch nicht 
gestellt, weil solche Fragen wohl zu trivial scheinen, weswegen ich mir 
auch ein wenig blöd vorkomme ^^

Aber danke für das Tutorial, das eine kannte ich schon, das andere ist 
echt sehr hilfreich! ;)

von Daniel B. (Gast)


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Nachtrag - zumindest zu der RESET-Pin-Geschichte habe ich glaube gerade 
die Antwort in der Checkliste gefunden. Also ein Widerstand nach VCC wie 
es aussieht.

Schonmal einen Schritt weiter :)

von Beobachter (Gast)


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>Ne mal echt : FINGER WEG VON GERÄTEN DIE IN DIE STECKDOSE KOMMEN WENN
>MAN NICHT VOM FACH IST !
Typisches Gutmenschengejaule. Anstatt zu sagen worauf es ankommt sofort 
die Keule rausholen. Mit solchen Typen kann man keinen Staat machen; 
wenns nach denen ginge würde es bis heute keine Flugzeuge geben.

Wie sagte schon Nutnfancy: Don't fear dangerous devices. Conquer them. 
You are the master and not the machine.

von Daniel B. (Gast)


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Beobachter schrieb:
>>Ne mal echt : FINGER WEG VON GERÄTEN DIE IN DIE STECKDOSE KOMMEN WENN
>>MAN NICHT VOM FACH IST !
> Typisches Gutmenschengejaule. Anstatt zu sagen worauf es ankommt sofort
> die Keule rausholen. Mit solchen Typen kann man keinen Staat machen;
> wenns nach denen ginge würde es bis heute keine Flugzeuge geben.
>
> Wie sagte schon Nutnfancy: Don't fear dangerous devices. Conquer them.
> You are the master and not the machine.

Und schon vor diesem, wer auch immer das ist, sagte Kant - habe Mut, 
dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Auch wenn Mut hier wirklich 
wörtlich zu nehmen ist.

Wie gesagt, lassen wir das außen vor, ich bin mir der eventuellen 
Risiken bewusst.
Ich freu mich auf Antworten!

von Peter R. (pnu)


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Um welchen Kontroller handelt es sich, den Du mit dem Arduino 
programmiert hast? Arduinos gibts einige.

So wie ich es verstehe, ist der Kontroller auf seinem Ardu-board 
programmiert worden und läuft darauf. Jetzt soll der Kontroller seinen 
Arbeit auf einem breadboard machen.
Auf dem Ardu-board benutzt er einen Quarz bzw. einen keramischen 
Schwinger, es muss auf dem breadboard dabei bleiben.
Ein Tipp: Sobald man vom Ardo-board weggeht, lohnt es sich, nochmals, 
ganz von vorne her, den AVR kennenzulernen und dabei den Arduino nur als 
Programmiergerät zu benutzen.
In Deinem Falle dürfte aber auch der Eingriff in das 230V-Gerät eine 
hohe Hürde darstellen. Der Übergang von den 5V-Steuersignalen zu den 
230V ist nicht einfach.

In Deinem Fall wäre es aussichtsreicher beim Ardu- board, meinetwegen 
einem China-Klon zu bleiben und ein Relais-shield zu verwenden, das 
imstande ist, 230V zu schalten.

Der Arduino hat dem Anwender so viele Problem erspart, man kann auch 
sagen, ihn von so vielen Details ferngehalten, dass der Wechsel auf die 
blanke Hardware AVR ein großes Stück Arbeit bedeutet.

von Malte S. (maltest)


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Daniel B. schrieb:
> ich bin mir der eventuellen
> Risiken bewusst.

Mal angenommen es ist wirklich eine LED und die wird mit einer für dich 
verwertbaren Spannung versorgt... dann bedenke zum Thema Risiko bitte, 
dass X Volt an dieser Stelle 230-X Volt zur Erde unter deinen Füssen 
haben können, je nachdem wie rum du den Netgstecker der Maschine drehst. 
Ohne ganz genau zu wissen was du tust und wo dein nächster Besuch die 
Maschine anfasst, sorge bitte für eine galvanisch getrennte 
Spannungsversorgung.
Davon abgesehen wirst du es im Falle einer LED mit einer simplen 
Versorgung zu tun haben, die dir eher nichts verwertbares liefert.

Hatte der Controller auf dem Arduino-Board einen externen Quarz oder 
Oszillator, sind auch die Fuses entsprechend. Also gleiche Beschaltung 
oder Fuses auf internen RC-Oszillator (das ist kein Quarz!) setzen. S. 
Tutorial.

Viel Erfolg!

von Michael A. (Gast)


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Daniel B. schrieb:
> ich dachte, dass der µC eigentlich einen internen Kristall besitzt

Dafür ist in dem Chip-Gehäuse gar kein Platz. Außerdem ist das eine 
völlig andere Technik als Si-Halbleiter. Der Prozesseor hat einen - im 
Vergleich zu einem Schwingquarz - recht ungenauen RC-Oszillator. 
Inbesondere bei Temperaturänderungen macht sich das bemerkbar. Im 
Datenblatt steht mehr dazu.

von Daniel B. (Gast)


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Ach ja, das meinte ich ja. Also einen internen Oszillator. Der reicht 
hier doch aus? Ich vermute, dass das Arduinoboard einen besitzt, damit 
die Kommunikation wirklich getimed ist, da hier ja eine serielle 
Kommunikation stattfindet.. Liege ich da richtig?
Ich habe gelesen, dass die ATmega mit aktiviertem internen Oszillator 
ausgeliefert werden (Im Wiki-Eintrag zu Fuses), was hat der XTAL dann 
auf dem Board zu suchen? Oder gehört der zu dem anderen Controller, der 
glaube ich für die serielle Verbindung verantwortlich ist? Oder sind das 
dann doch schon 'spezielle' ATmegas ^^ Ist ja nicht die Welt, so ein 
Kristall kostet vielleicht 70c...
Ich hab mir gedacht, da es die ja mit entsprechendem Bootloader schon 
für 4 € gibt, dass man sich da direkt mal noch 2-3 weitere bestellen 
kann für weitere Projekte. Ich hoffe dass deren Fuses (wenn ich das 
Thema richtig verstanden hab) dann auch auf einen externen Oszillator 
gestellt sind.
Ich besitze übrigens einen Arduino Uno, das hatte ich oben schon 
erwähnt.

Peter, ganz genau das ist die Intention hinter dem ganzen - ich möchte 
das Konzept wirklich mal kennenlernen und ein wenig verstehen, was da 
vor sich geht und den Arduino möglichst nur als Programmer nutzen. Ich 
bin dann zwar auf eben die ATmega328 erstmal beschränkt, aber das reicht 
ja auch erstmal zum Einstieg. Verallgemeinern kann ich später immer 
noch.

Wenn ich das richtig sehe, läuft ein µC mit Gleichstrom. Das heißt ich 
sollte mir noch Gedanken machen, ob ich nicht noch einen Gleichrichter 
vor das ganze System setze. Danach dann einen Spannungsregler und das 
sollte dann reichen oder? Also vorrausgesetzt, da fließt nicht viel mehr 
als 12V durch, wovon ich jetzt mal ausgehe. Wird sich ja zeigen dann.

Zu der Sache mit den 230V, das ist mir bewusst, ich hatte da an etwas in 
Richtung Optokoppler gedacht. Entsprechende Threads hatte ich hier im 
Forum schon gefunden, die schau ich mir beizeiten nochmal an.

von Eumel (Gast)


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Deine Arduino ist kein fabrikneuer AVR. Und es gibt echt welche mit 
Bootloader zu kaufen? Was für eine super geile Abzocke, einfach open 
source Software drauf flashen und teuer weiter verkaufen.

von Daniel B. (Gast)


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Ich finds nicht so die Abzocke eigentlich - im Endeffekt müsste ich ja 
selbst um die 30€ ausgeben (oder sogar noch mehr?), um nen anderen 
Atmega zu brennen. Da sind mir die 1.50 mehr lieber.

Was meinst du damit? Also laufen die dann tatsächlich mit externem 
Kristall?

von Lukas T. (tapy)


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Quarz. Es heißt Quarz im Deutschen. Kristall wäre hier als böser 
Anglizismus anzusehen. Auch Controller ist eher üblich als Kontroller. 
Wenn schon, dann Mikroprozessor - aber das würde hier heftigst 
ausdiskutiert werden.

Auslieferungszustand Atmel AVR: Interner RC-Oszillator (kein Quarz), 
meist um 1 MHz.
XTAL als Pin nach außen zu führen ist nicht blöd, dann kann man nämlich 
einfach einen Quarzoszillator oder einen Quarz plus Kondensatoren dran 
klemmen (entsprechend braucht man nur einen der beiden XTALs oder beide 
- und dann müssen die Fuses gesetzt werden; jedoch auch, wenn du auf 8 
MHz mit dem internen willst).

Auslieferungszustand Arduino:
Je nach Ausstattung der Version.

Spannungsquelle LED:
Ich kenne einfache Kaffeemaschinen eigentlich nur mit 
Kondensatornetzteil für die LEDs. Das ist eine Strom- und keine 
Spannungsquelle. Da hast du ganz schlechte Karten.

Mein Tip:
Einfach mal ein Handyladegerät oder ähnliches mit exakt 5 V Output zum 
Versorgen nehmen und mal schauen, ob man das, was man vor hat nicht auch 
ohne elektrische Verbindung zum bösen Kaffeegenerator hin kriegt.

Stromfluss und Spannung:
Der Mikrocontroller hätte gerne 5 V.
Den Strom holt er sich, wenn die Quelle genug her gibt. Das werden so 
2-100 mA, je nachdem, was auf dem Arduino-Board alles drauf ist.

Nicht aufgeben, das wird noch.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Daniel B. schrieb:
> Das heißt ich
> sollte mir noch Gedanken machen, ob ich nicht noch einen Gleichrichter
> vor das ganze System setze. Danach dann einen Spannungsregler und das
> sollte dann reichen oder?

Für den Arduino selber reicht ein einfaches ungeregeltes DC 
Steckernetzteil, da der ja Spannungsstabilisierung usw. auf der Platine 
hat. An die Hohlbuchse (die haben meine Arduino 2009 jedenfalls) kannst 
du ein Steckernetzteil der 7,5 -12 Volt Klasse anschliessen, Plus ist 
auf dem mittleren Stift.

So was ähnliches machst du auch mit deiner neuen Schaltung. Externes DC 
Steckernetzteil, entweder ein schon auf 5Volt stabilisiertes (gibts 
öfter mal bei alten Switches oder Hubs) oder ein unstabilisiertes, für 
das du auf dem Board noch einen Spannungsregler für 5 Volt addieren 
müsstest.
7805 (1A), 78S05 (1,5 oder 2A) oder einen 78L05 (100mA).

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