Gerade entdeckt: http://wiki.sgmk-ssam.ch/index.php/Babygnusbuino
guten Morgen, das dürfte dann dieser µISP-Stick Set sein: http://www.ehajo.de/Bausaetze/%C2%B5ISP-Stick-Set?source=2
Das Ding ist nur nicht in dem Sinne Atmel-Studio kompatibel, toll. STK200?
Das ist kein Programmieradapter, das ist ein Mini-µC-Board. Gruss
chris schrieb: > Gerade entdeckt: > http://wiki.sgmk-ssam.ch/index.php/Babygnusbuino Erstens ist das kein echter Programmieradapter, denn er funktioniert nur mit einem bereits geflashten Bootloader und zweitens: Wen interessiert schon die Größe eines Programmierdapters? Mir persönlich ist da eine halbwegs handliche Größe jedenfalls wesentlich lieber als ein Minignubbel, der ständig unauffindbar unter Werkzeug und Literatur verschwindet und den ich kaum vernünftig anfassen kann, um ihn auf das Target zu stecken.
Du schrieb: > Woher weiß Ich das? Eben die Links aufmachen und kurz draufschauen? Das erste ist gar kein Programmier-Adapter, das ist ein µC Board das über einen USB-Bootloader geflasht wird. Das zweite ist zwar ein ISP Adapter, den kann man aus dem Atmel-Studio heraus aber nur mit einem extern aufgerufenen Tool benutzen. Also sowas wie Signatur lesen oder gar die Fuse-Bits setzen ist nicht drin. Dann ist das Teil noch langsam und unterstützt vorgeblich nur Controller bis 64k FLASH.
Uwe S. schrieb: > das dürfte dann dieser µISP-Stick Set sein: > http://www.ehajo.de/Bausaetze/%C2%B5ISP-Stick-Set?source=2 Der hier ist noch kleiner, wahrscheinlich sogar der kleinste USBasp, den es derzeit gibt: https://guloshop.de/shop/Mikrocontroller-Programmierung/guloprog-der-Programmer-von-guloshop-de::70.html Aber wo sind wir hier? Höher schneller, weiter? Größe ist doch nicht so wichtig. Funktionieren soll er und mehr als 10 Euro für einen Programmer ausgeben würde ich natürlich auch nicht wollen.
ja, ich habe verloren. Meiner ist eindeutig größer als der von Markus ;-) Funktionieren tun nachweislich beide, <10€ stimmt auch bei beiden. Leider ist bei denen das Fusebits setzen echt nicht so bequem wie mit einem originalen von Atmel bzw. einen damit kompatiblen. Außer man verwendet ein grafisches Tool für avrdude, dann hat man wieder gewonnen. Ich bin sowieso Fan von avrdude, damit ist man viel flexibler und an keinen bestimmten Programmieradapter gebunden.
Peinlich finde ich nur die riesige 10 polige Wannenleiste. :-) Atmel hat die 10 poligen ISP vor über 5 Jahren verworfen und setzt seitdem nur noch die 6 poligen ein.
Hannes J. schrieb: > Leider ist bei denen das Fusebits setzen echt nicht so bequem wie mit > einem originalen von Atmel bzw. einen damit kompatiblen. Kann ich so nicht sagen, über die Kommandozeile kann man genauso jedes Bit einzeln setzen. Ohne Datenblatt wäre es ohnehin fahrlässig, da traue ich keinem Häkchenklicktool.
1 | avrdude -c usbasp -p t85 -B 500 -P usb -U lfuse:w:0b11110001:m |
Das Auslesen funktioniert genauso einfach, man bekommt jedes Bit einzeln angezeigt.
1 | avrdude -c usbasp -p t85 -B 500 -P usb -U lfuse:r:/dev/stdout:b |
Wastl schrieb: > Kann ich so nicht sagen, über die Kommandozeile kann man genauso jedes > Bit einzeln setzen. Das stimmt natürlich. Ich beschreibe das auch im kleinen avrdude-howto: http://dokuwiki.ehajo.de/artikel:avrdude-howto Ich persönlich verwende immer den Fusebit-Kalkulator von Engbedded: http://www.engbedded.com/fusecalc
Danke Wastl, den guloprog kannte ich noch nicht! Schönes wochenende.
Tja, da muss ich mich geschlagen geben... :( aber ich hab' das Herz eines Kämpfers, nächste Woche schmeiße ich vielleicht wieder Eagle an... und dann schauen wir mal... :P
;-) War allerdings ein "Reduce to the max"-Ansatz. Kleiner hätte keinen Sinn gemacht, da das USB-Gehäuse nun mal die Größe hat :-)
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