Die Power-Pins des ATmega im TQFP-Gehäuse (32 MLF auch - die Versionen mit 32 Pins) finde ich etwas merkwürdig. Was hat es damit auf sich? Die anderen Gehäuseformen (PDIP, 28 MLF) haben nur ein Paar. Im Internet habe ich nur Layouts mit einem einzigen Abblockkondensator für die zwei Pin-Paare gefunden. In den Atmel-AN usw. steht aber eigentlich jedes Power-Paar soll abgeblockt werden. Allerdings sind diese ANs nicht speziell auf diesen Chip in diesem Gehäuse bezogen. Sind diese Pins vielleicht einfach intern verbunden weil sie nicht wussten was mit den restlichen Pins zu machen sei? Aber dann hätten sie besser NC-Pins machen können.. Vielleicht auch eine Lösung mit einer separaten Versorgung für den Oszillator o.ä.? Mir fehlen Informationen für ein sauberes Layout. Bzw. wenn nicht niemand einen besseren Plan hat werde ich mich einfach an die allgemeinen ANs halten und beide einzeln anschließen und abblocken.
epz schrieb: > Sind diese Pins vielleicht einfach > intern verbunden weil sie nicht wussten was mit den restlichen Pins zu > machen sei? Gerade bei den Power-Pins muss auch Strom fließen und soooh dick sind die internen Bond-Drähte und Strukturen nun auch nicht. Da ist es schon sinnvoll, mehrere Pins parallel zu verwenden. Den Leitungsinduktivitäten tut das auch gut.
wenn die Pins unmittelbar vorm Chip in einen gemeinsame Leitung münden, dann reicht ein C für beide Anschlüsse. Sascha
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