Hallo, ich möchte eine Laser-Projektion aufbauen und benötige einige Ratschläge dazu, da ich auf dem Gebiet absolut unerfahren bin. Durch den Einsatz eines Lasers sollen einfache Formen (Linien, Kreise etc.) und nach Möglichkeit Buchstaben erzeugt werden. Das ganze soll in einem Aufbau in der Größenordnung von 20-30 cm eingesetzt werden. Ich habe in bestehenden Threads bis jetzt einiges über die Verwendung von Galvo-Motoren mit Spiegeln gelesen und vermute, dass das ein brauchbarer Ansatz ist [Gegenmeinungen sind gerne gehört ;-) ]. Ich benötige jetzt konkrete Hinweise darüber, welche Galvos sich eignen und noch halbwegs kostengünstig sind. Der nächste und viel wichtigere Schritt ist dann die Frage, wie ich die Galvos so ansteuere, dass sich Formen und/oder Buchstaben erzeugen lassen. Für die Umsetzung steht mir ein großes Sammelsurium von Elektronik-Bauteilen inkl. diverser Mikrocontroller zur Verfügung. Also ruhig her mit Selbstbauanleitungen. Hinweise auf Fertigkonstruktionen oder Bausätze nehme ich auch gern an. Viele Grüße und Danke im Voraus PS: Das Ganze ist für den Aufbau einer Bachelorarbeit; Ein Selbstbau erregt demnach klar mehr aufsehen
Vince B. schrieb: > Selbstbauanleitungen. Hinweise auf Fertigkonstruktionen > oder Bausätze nehme ich auch gern an. > PS: Das Ganze ist für den Aufbau einer Bachelorarbeit; ...reicht heutzutage das Aufbauen eines Bausatzes um einen akkademischen Abschluss zu erreichen...? Wahrscheinlich wäre meine Diplomarbeit besser gelaufen, wenn ich statt dessen ein "1200 Teile Puzzle" abgegeben hätte... just my 2 cents Mirko
Vince B. schrieb: > Bachelorarbeit Da unterstell ich doch normalerweise schon mal so viel Fachwissen dass man da etwas brauchbares selbt macht, oder wenigstens im Netz findet. Hier mal was für den Herren Guttenberg V2: http://users.etech.haw-hamburg.de/users/Fitz/Diplomarbeit%20-%20Showlasersteuerung.pdf Hat 10 sekunden gedauert das zu ergoogeln; Mannomann heutzutage darf wirklich jeder studieren, Ich möchte Dir dann noch folgendes nahelegen. http://www.lasersafe.de/
Vince B. schrieb: > PS: Das Ganze ist für den Aufbau einer Bachelorarbeit; Ein Selbstbau > erregt demnach klar mehr aufsehen Wiedermal Bachelor, soso ... Aber was willst Du uns bezügl. "klar mehr aufsehen" (sic!) sagen?
MirkoB schrieb: > Vince B. schrieb: > >> Selbstbauanleitungen. Hinweise auf Fertigkonstruktionen >> oder Bausätze nehme ich auch gern an. > >> PS: Das Ganze ist für den Aufbau einer Bachelorarbeit; > > ...reicht heutzutage das Aufbauen eines Bausatzes um einen akkademischen > Abschluss zu erreichen...? Nein, reicht nur für den Bachelor ;-) Von denen erwartet auch niemand etwas, von dem her ist es doch ok.
Wir, die ihren akademischen Grad "Bakkalaureus" (so heißt der nämlich im Deutschen richtigerweise) erlangt haben, sind alle stock doof. Traurig, aber wahr. Wir sind aber sogar so doof, dass wir uns "Bachelor" nennen und uns damit auf eine Ebene mit den sturköpfigen Angelsachsen stellen. Aber das ist wohl ein anderes Thema. Bevor hier aber das große Herumgehacke losgeht wäre die genaue Formulierung der Aufgabenstellung interessant. Heutzutage wird von einem Ba verlangt, dass er nicht nur bis Tellerand der Elektronik gucken kann sondern auch darüber hinaus. Die Mechanik ist im Prinzip ein Kinderspiel und lässt sich idealerweise aus einem Laserdrucker adaptieren. Für einen Versuchsaufbau ist er sogar ideal, da er gewuchtet ist. Bei dem schräg angeordneten Spiegel hat man sonst eine gehörige Umwucht, die die Linien hinterher wellig verlaufen lässt. Einen Laser auf einen drehenden Spiegel auszurichten, sollte ein Kinderspiel sein. Interessant ist allerdings die Ansteuerung. Es gilt Referenzpunkte zu messen, bei denen der jeweils linke obere und rechte untere Punkt erkannt, daraus die Winkelgeschwindigkeit errechnet und der Laser entsprechend gepulst wird. Wenn Du es richtig machst, reichen diese zwei Punkte nämlich aus, um die genaue aktuelle Position eines Punktes auf der Projektionsfläche zu definieren. Wenn diese ganze Ansteuerung bis hierhin klappt, dann ist die Punktdichte nur eine Frage Deiner Diodenleistung und der Geschwindigkeit der Ansteuerung.
Blöd schrieb: > Wir, die ihren akademischen Grad "Bakkalaureus" (so heißt der nämlich im > Deutschen richtigerweise) Schon in ersten Satz eine falsche Aussage. Die Grade sind eben nicht identisch und sind keineswegs einfach nur Übersetzungen. Bologna ist übel aber mit Doofheit der Studenten hat das wohl nix zu tun. Aber der Bachelor ist als "Berufsqualifizierender Abschluss" oder gar Akademischer Grad einfach nur ein Witz. Und zwar ein ganz schlechter. gruß cyblord
Blöd schrieb: > Wenn Du es richtig machst Ääähm, du hast dich mit der Materie schon mal auseinandergesetzt? Selbst professinelle Laserprojektoren benutzen Galvos. Warum meinst Du wohl braucht der Ausdruck einer Seite im Laserdrucker so lange? Der Ansatz das Bild ähnlich eines Ferneshers zeilenweise aufzubauen ist zum scheitern verurteilt. Du hast im Gegensatz zu einer CRT keine Leuchtschicht die nachleuchtet und Laserpule im uS Bereich machen einfach kein kontrastrreiches Bild. Damit die Bildwiderholrate gerade mal so prickelnd ist, brauchst du aber sehr schnelle Elektronik um mal ab und zu ein Pixel zu zaubern.
Michael H. schrieb: > Da unterstell ich doch normalerweise schon mal so viel Fachwissen dass > man da etwas brauchbares selbt macht Blöd schrieb: > Heutzutage wird von einem Ba verlangt, dass er nicht nur bis Tellerand > der Elektronik gucken kann sondern auch darüber hinaus. Als Maschinenbau-Student bin ich hier schon über den Tellerrand hinaus. Ein paar Anregungen im Gegensatz zu Beleidgungen wären demnach ganz hilfreich um mein "vieles Fachwissen" erweitern zu können. MirkoB schrieb: > ...reicht heutzutage das Aufbauen eines Bausatzes um einen akkademischen > Abschluss zu erreichen...? ...wohl kaum. Die sollen nunmal auch dienen um mir eine Orientierung zu geben, was ich für einen Selbstaufbau alles benötige. Michael H. schrieb: > Selbst professinelle Laserprojektoren benutzen Galvos Also höre ich hier raus, dass der Ansatz sinnvoll ist. Bisher habe ich hauptsächlich hinweise zu CTi 6210 Galvos gefunden, die doch recht teuer sind. Hat denn jemand explizit Erfahrungen mit bestimmten Produkten in dem Bereich gemacht und kann mir entsprechende preisgünstigere Exemplare empfehlen?
Vince B. schrieb: > Michael H. schrieb: >> Da unterstell ich doch normalerweise schon mal so viel Fachwissen dass >> man da etwas brauchbares selbt macht > > Blöd schrieb: >> Heutzutage wird von einem Ba verlangt, dass er nicht nur bis Tellerand >> der Elektronik gucken kann sondern auch darüber hinaus. > > Als Maschinenbau-Student ... solltest du dir vielleicht ein anderes Thema wählen als ausgerechnet eines, welches durch Optik und Elektronik lebt. > ...wohl kaum. Die sollen nunmal auch dienen um mir eine Orientierung zu > geben, was ich für einen Selbstaufbau alles benötige. was daran ist jetzt speziell unklar. Ein Laser leuchtet auf 2 'verstellbare Spiegel'. Durch verstellen der Spiegel kann man den Strahl rumsausen lassen. > Also höre ich hier raus, dass der Ansatz sinnvoll ist. Bisher habe ich > hauptsächlich hinweise zu CTi 6210 Galvos gefunden, die doch recht teuer > sind. Die Russen bauen sowas selber. http://www.youtube.com/watch?v=Or29L6eeeFg Sollte eigentlich für einen Maschinenbau Studenten machbar sein. Zumal dieser Teil des Projekts so ziemlich der einzige ist, der mit klassischem Maschinenbau zu tun hat.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Ein Laser leuchtet auf 2 'verstellbare Spiegel'. Durch verstellen der > Spiegel kann man den Strahl rumsausen lassen. Genau, und welche Formen man so erzeugen kann, gehört zu den Grundlagen der Mathematik bzw. Geometrie. Und diese Fächer lernt man ja wohl auch als Maschinenbauer. Gruss Harald PS: Wenn man es etwas billiger haben will, kann man statt Galvos auch auf Modellbauservos montierte, geeignete Spiegel nehmen.
Harald Wilhelms schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: > >> Ein Laser leuchtet auf 2 'verstellbare Spiegel'. Durch verstellen der >> Spiegel kann man den Strahl rumsausen lassen. > > Genau, und welche Formen man so erzeugen kann, gehört zu den > Grundlagen der Mathematik bzw. Geometrie. Und diese Fächer > lernt man ja wohl auch als Maschinenbauer. > Gruss > Harald > PS: Wenn man es etwas billiger haben will, kann man statt Galvos > auch auf Modellbauservos montierte, geeignete Spiegel nehmen. Oder Idee aus Youtube: Schrittmotoren
goto www.laserfreak.de und www.lasershop.de für Einzelteile. Und ja, Galvos ist die korrekte Wahl für Dein Vorhaben.
Vince B. schrieb: > Also höre ich hier raus, dass der Ansatz sinnvoll ist. Bisher habe ich > hauptsächlich hinweise zu CTi 6210 Galvos gefunden, die doch recht teuer > sind. Hat denn jemand explizit Erfahrungen mit bestimmten Produkten in > dem Bereich gemacht und kann mir entsprechende preisgünstigere Exemplare > empfehlen? Wenn dir Lissajous Figuren reichen, dann tun es auch zwei drehzahlgeregelte Motoren, bei denen der Spiegel schief auf der Drehachse ist. Ansonsten führt leider kein Weg an den Galvoscanner vorbei. Einfach weil alles andere zu langsam ist. Die Chinesen setzen zwar in manchen Showlasern der untersten Preisklasse auch Schrittmotoren sein, aber das Ergebnis ist einfach erbärmlich.. Die cambridge technology Scanner sind schon Oberklasse. Ich denken mal, dass es bei dir auch die Einsteigerklasse tun würde. Wenn du nur einfache Geometrien scannen oder Beamshows machen willst, dann könnten es sogar die billigen 20k Scanner aus China sein. Und die bekommst du zum Beispiel auf ebay bei laserwinkel für unter 100€. Den hat ein Kollege zuhause liegen und damit kann man schon ganz ordentlich Beamshows hinbekommen. Nur bei Grafikshows sind die Grenzen schnell erreicht. Nur wenn du Text ausgeben willst, dann brauchst du schon bessere. Ein Kompromiss könnte das XScan-Set von Laserworld sein..
Sven schrieb: > Elm Chan hat auch schon Galvos selber gebaut... > http://elm-chan.org/works/vlp/report_e.html Was der in seiner Freizeit hobbymässig baut, würde bei uns für 2 Dutzend akademische Abschlüsse reichen.
Das mit den zwei verstellbaren Spiegeln hat sogar der Maschbauer verstanden. Harald Wilhelms schrieb: > statt Galvos auch Modellbauservos Karl Heinz Buchegger schrieb: > Oder Idee aus Youtube: Schrittmotoren Würden Servos oder Schrittmotoren auch ausreichend schnell agieren, um auch Wörter und nicht nur einzelne Formen wie Kreise, Dreiecke und Rechtecke zu projizieren?
Unsinn Schrittmotoren wie auch Servos sind viiiieeel zu langsam für irgendwelche Schriften. Ich nutze die TerascanII von medialas die schaffen das schon ganz gut und sind preislich auch nicht so übertrieben wie die cambridge Teile.
Jan K schrieb: > Die cambridge technology Scanner sind schon Oberklasse. Ich denken mal, > dass es bei dir auch die Einsteigerklasse tun würde. > Wenn du nur einfache Geometrien scannen oder Beamshows machen willst, > dann könnten es sogar die billigen 20k Scanner aus China sein. Und die > bekommst du zum Beispiel auf ebay bei laserwinkel für unter 100€. Den > hat ein Kollege zuhause liegen und damit kann man schon ganz ordentlich > Beamshows hinbekommen. Nur bei Grafikshows sind die Grenzen schnell > erreicht. > Nur wenn du Text ausgeben willst, dann brauchst du schon bessere. Ein > Kompromiss könnte das XScan-Set von Laserworld sein.. ...okay da habe ich wohl schon meine Antwort.
Vince B. schrieb: > Würden Servos oder Schrittmotoren auch ausreichend schnell agieren, um > auch Wörter und nicht nur einzelne Formen wie Kreise, Dreiecke und > Rechtecke zu projizieren? Siehs dir halt an. Das Stichwort Youtube ist ja schon gefallen. http://www.youtube.com/watch?v=bS9c-iA4Jzc Heutzutage ist es doch eh üblich, dass sofort ein Video eingestellt wird, wenn die Katze Pfurzen muss (und ein Facebook Eintrag gemacht wird). Ich bin immer wieder erstaunt, dass der Nachwuchs im Web nix findet. Ausser die neuesten Spiele im illegalen Download. Die finden sie immer.
Habe hier noch einen alten HeNe Laser rumliegen und möchte mich damit künstlerisch ausdrücken d.h. es soll wirklich old-school mäßig aussehen! so wie in den Anfängen.. mit Flackern, ungeraden Linien etc. Einfache animationen wie ein drehendes Kreuz, zoomende Quadrate,Kreise gehende Männchen... Habe da folg. Scanner in Betracht gezogen http://www.ebay.de/itm/20Kpps-laser-scanning-galvo-scanners-ILDA-/201011997563?pt=Licht_Effekte&hash=item2ecd3fab7b oder ist der schon "zu gut" ? Wer hat einen Tip für mich oder einen Uralt-Scanner noch rumfliegen ? Und Welche Software brauche ich ? Vorgefertigte Animationen kommen nicht in Betracht
Piz schrieb: > oder ist der schon "zu gut" ? Die Performance mit ein paar Störsignalen in der Regelung kaput zu kriegen, kann doch wohl nicht das Problem sein - ohh man.
Mhm, interessantes Projekt. Leider ist die Aufgabenstellung etwas unklar. Was willst du mit welchem Aufwand machen? Nur so zum Beispiel: Ich hatte als LEHRAbsachlussarbeit einen 500mW RGB Projektor selber gebaut. Soll heissen die ganze Ansteuerung der Galvos, Savty-Karte, Temperaturregelung der Laser, Lüftersteuerung für das Gehäuse, 2-Etagiges Gehäuse wegen dem Nebel (Beschlag der Optik), PC-Programm zum einlesen von ILDA-Dateien und die komplette Steuerung des Projektors, Notstopp-System... Wenn du "nur" Maschinenbaustudent bist und dir das Porjekt ähnlich Vorstellst wie ich es gemacht habe, brauchst du ca 1000 Euro für Material und ca. 1000 Arbeitsstunden. Willst du etwas einfacher (Baukastenprinzip) Kannst du dir alles Kaufen für etwa 2000 Euro, bist in rund einer Woche fertig mit dem kompletten Zusammenbau, hast aber null dazugelehrnt. Ach, und du dir und den anderen einen grossen Gefallen, und LASS DIE FINGER von Ware aus der Bucht (K25n, Litrack, Raytrack 35Plus sind von einem Deutschen und werden in "billigeren" Projektoren eingesetzt, CT6210 und CT6215 ist dann die bezahlbare High-End Variante) Aus meiner Erfahrung gesehen, vergiss es. Das ist entweder ein kompletter Overkill oder aber nichteinmal für einen Praktikanten geeignet (also Lego kann ja schliesslich auch jeder). Für so eine Arbeit müsste auch noch Theorie rein, und da höhrt es dann endgültig bei deinem Wissensstand auf, oder hast du Optik und Lasertechnologie in der Physik gehabt? Ach und noch etwas, alles was über 5mW ist, geht in Laserklasse 4 und bedarf bei einer öffentlichen Vorführung einer Abnahme durch den TÜV. Ansonsten sie dich einmal beim Laserfreak-forum um, da werden Haufenweise solche Projektoren gebaut (Lego-Prinzip), die aber zu 90% dein Budget überschreiten. Aber vieleicht irre ich mich, von dem her erzähl mal was du eigentlich für eine Aufgabe hast. Quellen: mylaserpage.de jmlaser.com live-lasersystems.at laseruniverse.de
:
Bearbeitet durch User
Das Thema ist zwar alt - aber die Helden, die dem Bachelor die unqualifizierten Antworten gegeben haben wohl auch. @Vince: Aus den Kommentaren spricht der blanke Neid und das Unwissen von Facharbeitern, die nicht weit gekommen sind und sich hier ein wenig austoben. Ich hatte auch schon zwei Möchtegerne in meinen Abteilungen. Statt ihre Arbeit ordentlich zu machen, ließen sie sich über andere Kollegen aus. Statt ihnen zu helfen, lästerten sie nur; so wie hier. Meine Konsequenz war es die beiden dem freien Arbeitsmarkt zu überlassen. Die Folge: In meinen Abteilungen kehrte Ruhe ein und die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Normalerweise würde ich den meisten Antwortgebern schlichtweg "Ihr Idioten" sagen. Dann würde ich mich aber auf das gleiche Level begeben. So sage ich "Ihr tut mir leid, dass Ihr in einem Forum wie diesem statt Unterstützung nur Beleidigungen und destruktives Feedback gebt. Und ja ich oute mich: Ich hätte hier nicht helfen können. Daher hätte ich auch auf das Thema bezogen gar nicht erst geantwortet.
Vince B. schrieb: > Der nächste und viel wichtigere Schritt ist dann die Frage, wie ich die > Galvos so ansteuere, dass sich Formen und/oder Buchstaben erzeugen > lassen. Da ist ein bisschen Vektorrechnung gefragt. Du musst nur den Kurvenzug über die Zeit parametrieren und dann die Zielkoordinaten in Galvo-Auslenkungen umrechnen. Die vom Betrachter aus wahrgenommene Ablenkgeschwindigkeit bestimmt dabei die Helligkeit.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.