Nabend :) Ich wollte nun einmal mein erstes größeres Projekt durchführen. Programmiere sonst nur über den Arduino und wollte nun das erste mal eine "feste" platine mit Mikrocontroller einbauen. Wegen der vielen I/O habe ich mich für einen Atmega 32-16PU entschieden... Und weil er bei pollin so günstig ist ;). Jetzt habe ich nur folgendes Problem: Durch den arduino habe ich Hardwaretechnisch bisher keine Berührungspunkte mit nackten Controllern gehabt und wollte fragen ob sich jemand die Zeit nehmen würde über meinen Eagle plan zu schauen ob das so passt. Habe mich zwar durch ein paar Einträge gelesen, allerdings bin ich mir sehr unsicher was AREF, AVC und die kondensatoraußenbeschaltung angeht. Wäre super wenn da jetzt noch jemand lust zu hat :) Danke im Vorraus :)
Patrick Berninghaus schrieb: > Habe mich zwar durch ein > paar Einträge gelesen, allerdings bin ich mir sehr unsicher was AREF, > AVC und die kondensatoraußenbeschaltung angeht. Alles ok. Aber deine Sense Leitungen vom L289 sind falsch. Die Widerstände führen nach Masse und mit dem ADC misst du auf der IC-Seite der Widerstände.
Oh ja ich sehe es gerade, hab ich im eifer übersehen. Super :) also kann ich das nach dem Plan ätzen :) oder irgendwelche Verbesserungsvorschläge? nehme jeden Rat gerne an!
Hallo, das sieht schon mal nicht schlecht aus. Ich würde auch einen ISP-Anschluss, sowie eine Schnittstelle zum Rechner (RS232/USB) vorsehen. Im Moment kannst Du Deinen Controller nicht programmieren :-) Viele Grüße und gute Nacht, Dirk
Und wie programmierst du deinen Mega? Du hast keinen ISP Anschluss vorgesehen!
So wie du dein Schieberegister angeschlossen hast, kannst du die SPI EIheit nicht nutzen. Das wäre noch nicht so schlimm. Aber viel schlimmer: die Pins MISO, MOSI und SCK brauchst du für den ISP-Programmer. Wenn du sowieso noch Pins frei hast, solltest du diese Pins für den ISP-Programmer frei lassen.
wollte es wie hier http://fritzing.org/media/fritzing-repo/projects/t/the-atmega32l-programming-the-beast/images/Atmega32lProgramming.png aufbauen um zu programmieren, halt über den arduino. wobei ich die pins 6,7,8 ja in benutzung habe... muss ich die denn dann zum programmieren auftrennen? weil der L298 kann ja nicht loslaufen, der enable ist ja nicht mit drauf auf den 3 Pins. Oder lieber frei schaufeln die Pinne?
Patrick Berninghaus schrieb: > wollte es wie hier > http://fritzing.org/media/fritzing-repo/projects/t/the-atmega32l-programming-the-beast/images/Atmega32lProgramming.png > aufbauen um zu programmieren, Jedesmal den IC aus der Zielschaltung nehmen? Das ist doch Quatsch. Es gibt 6 oder 10-Polige Standard-Anschlüsse als 2-reihige Stiftleiste ausgeführt. Du wirst den Programmer noch oft genug an und wieder abstecken, so dass du eine vernünftige Steckverbindung brauchst an die du den 'Programmer' per Flachbandkabel einfach ansteckst. Wenn die dann auch noch Standardbelegung hat, dann kannst du irgendwann dann auch mal mit einem handelsüblichen Programmer an das Board ran. > nicht mit drauf auf den 3 Pins. Oder lieber frei schaufeln die Pinne? Frei schaufeln.
So habs mal geändert. Jetzt müsste der ja ohne Probleme mit dem Stecker Programmierbar sein über mein Arduino Board, oder? Sonst war das okay? auch mit Aref?
Sauber :) ja hast schon Recht, wer weiss mit was ich da nochmal dran gehe in Zukunft :) danke an alle für die Mühe!
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