Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Optiken fusel- und schlierenfrei zusammensetzen.


von Georg A. (georga)


Lesenswert?

Hi,
hier passt's wohl am Besten, weil ja wohl auch vereinzelt Physik-Optiker 
unterwegs sind...

Ich habe in letzter Zeit einige alte Objektive (total) zerlegt und 
Blendenverölung und Lens-Haze beseitigt. Mit etwas Geduld ist Zerlegen 
und Zusammenbauen auch kein grösseres Problem. Manchmal (zB. beim Tamron 
17-50) mit seiner tri-kugel-gelagerten Stabilinse und den 4 
ineinandergreifenden Rohr-Kulissen für Zoom+Fokus ist es auch etwas 
Gehirnjogging ;) Soweit so gut, tut wieder alles. Der Nebel hat sich 
gelichtet, viiiel besser als vorher. Allerdings will ich Perfektion...

Das Problem ist, dass ich es nicht schaffe, alle Linsen schlierenfrei 
und fuselfrei zu bekommen. Die Schlieren vom Wasser sieht man ja gut 
auf der Vergütung, den Staub erst nachher im Gesamtdurchgang.

Wenn ich das Zeug mit Wasser+wenig Pril wasche, danach mit Aquadest 
(naja, entionisiert halt) spüle und dann mit Druckluft trockne, ist zwar 
kein wesentlicher Staub drauf, aber die durch die Druckluft versprengten 
Wassertröpfchen hinterlassen Spuren/Schlieren auf der Vergütung. Also 
kommen trotz Aquadest immer noch irgendwelche Reste raus (von den 
Fingern, evtl. auch aus dem Schraubring von Linsenkombinationen). Das 
ist insb. am Rand sichtbar. Brillenputztücher sind ganz untauglich, da 
bleibt sehr viel sichtbar, was nicht mehr wegverdunstet.

Putze ich dagegen vorsichtig mit einem sauberen Mikrofasertuch und 
Anhauchen, ist die Vergütung wirklich absolut klar und ohne die 
geringsten Farbschlieren, dafür habe ich dann massenweise Fuseln, die 
ich mit Druckluft seltsamerweise kaum wegbekomme. Wohl alles statisch 
aufgeladen...

Wie macht das der Profi eigentlich? Es muss doch da irgendeinen Workflow 
geben...

BTW: Ich frage hier, weil da sicher nicht so Weicheier wie in den 
DSLR-Foren sind, die schon beim Anschauen der Frontlinse Angst um ihre 
Vergütung haben ("Sidolin? OMG!", "nicht anhauchen, Atem ätzt die 
Vergütung weg", etc...) und Mini-Schraubenzieher nur aus der Ferne 
kennen...

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Georg A. schrieb:

> Das Problem ist, dass ich es nicht schaffe, alle Linsen schlierenfrei
> und fuselfrei zu bekommen.

Unsere Proben für nm-Messungen haben wir immer mit Alkohol
gereinigt. Der Alkohol wurde durch schleudern auf einer
umgebauten "CD-Waschmaschine" entfernt.
Gruss
Harald

von g457 (Gast)


Lesenswert?

in de.rec.fotografie bist Du vermutlich besser aufgehoben.

von adsf (Gast)


Lesenswert?

Vermute zwar sowas einfaches hast du nicht übersehen, aber ist deine 
Druckluft wirklich trocken? nicht dass du dir damit irgendwas 
draufsprühst...

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

adsf schrieb:

> Vermute zwar sowas einfaches hast du nicht übersehen, aber ist deine
> Druckluft wirklich trocken? nicht dass du dir damit irgendwas
> draufsprühst...

Ja, im Zweifelsfall Druckluft aus Dosen nehmen.
Gruss
Harald

von meckerziege (Gast)


Lesenswert?

hast du mal reinen Isopropanol ausprobiert? Pass auf dass da nichts 
kaputt geht davon, aber sowas wird manchmal bei Optikanwendungen 
hergenommen. Zumindest haben die das in der Arbeit um 
Glasfaseranschlüsse zu reinigen, da merkt man dreck total, weil die 
Verluste sehr schnell sehr hoch gehen.

von Georg A. (georga)


Lesenswert?

> Vermute zwar sowas einfaches hast du nicht übersehen, aber ist deine
> Druckluft wirklich trocken? nicht dass du dir damit irgendwas
> draufsprühst...

Die "irgendwas"-Effekte hatte ich am Anfang auch (bis ich da alles 
durchgeputzt hatte), aber die feinen Tüpfelchen kommen definitiv von dem 
zerstäubten Wasser. Evtl. habe ich auch nur zuwenig Druck, aber die 
Linse aus den Fingern zu blasen, wäre auch nicht so toll.

Muss ich wohl noch ein paar Versuchsreihen machen...

von Timm R. (Firma: privatfrickler.de) (treinisch)


Lesenswert?

Hallo,

es gibt eine Reinigungsflüssigkeit namens Optical Wonder,
die sehr gut reinigt und bei korrekter Anwendung perfekt funktioniert.

Ich denke, im Wesentlichen handelt es sich dabei um sehr reines 
Isopropanol. Normale Qualitäten hinterlassen Schlieren.

Zeiss empfiehlt eine Mischung aus n-Hexan und Isopropanol 90:10. Ich 
würde mit dem Mischungsverhältnis experimentieren, 10% Iso ist für eine 
optimale Reinigung zu wenig.

Ansonsten empfiehlt Zeiss für die Reinigung ein Bambusstäbchen 
(Schaschlik-Spieß tuts auch), den man in Augenwatte steckt und dreht, so 
erhält man eine Art Riesen-Q-Tip, nur, dass Augenwatte komplett 
unbehandelt, fettfrei und sehr langfaserig ist. (Watte nicht befingern! 
Fett!)

Augenwatte bekommst Du in der Apotheke, wichtig ist, dass sie wirklich 
unbehandelt ist, geeignet ist zum Beispiel die PZN-4751068 (100 g, PZN = 
Pharma Zentral Nummer ist die Bestellnummer für Apotheken).

Unbehandelt ist nicht aus ökologischen oder esoterischen Gründen 
wichtig, sondern einfach nur, weil Du beim Beseitigen des alten Schmocks 
ja keinen neuen auftragen willst. Vereinzelte Fasern der Augenwatte 
fliegen beim Anpusten mit dem Balg sofort ohne Probleme weg.

Vlg

 Timm

von Timm T. (Gast)


Lesenswert?

Waschen mit Fitlösung.
Danach Iso min. 70%ig aus der Apotheke.
Wenn Druckluft, dann unbrennbar. Die Brennbare enthält irgendwelche 
Alkohole, die wieder Schlieren bilden.
Statt Mikrofasertuch ein bereits mehrmals gewaschenes Baumwolltuch 
(altes weisses Dischirt)

Bei Zeiss gab es mal das berühmte "Fischwasser", dessen Zusammensetzung 
streng geheim war. Wir hatten mal ein Fläschchen organisiert, so der 
Bringer war das aber auch nicht.

von amateur (Gast)


Lesenswert?

Vorsicht bissige Druckluft!

- In Druckluftsystemen wird diese sehr häufig extra geölt. Nachträglich
  lässt sich das nicht rückgängig machen, da feinste Ölpartikel überall
  im System (Kupplungen, Schläuchen und Pistolen) stecken.
? Ist "Deine" Wartungseinheit, Dein Schlauch bis incl. Pistole auch
  wirklich sauber? Auf feine Staubpartikel wird oft nicht geachtet.
! Bedingt durch Entspannung (starke Abkühlung) besteht die Gefahr von
  feinsten Wasserpartikeln. Die verstecken sich gerne in der Mechanik.
  Der Dank geht dabei an den Herren Kapillar.

von Georg A. (georga)


Lesenswert?

Danke, da habe ich ja schon einige Anregungen, das noch besser 
hinzubekommen. Auf jeden Fall ist das Canon FD 1,4 50mm wieder ein 
toller Lichtsammler für unsere Videocam (FS700) geworden. Da kommt schon 
Kinofeeling auf...

> In Druckluftsystemen wird diese sehr häufig extra geölt. Nachträglich
> lässt sich das nicht rückgängig machen, da feinste Ölpartikel überall
> im System (Kupplungen, Schläuchen und Pistolen) stecken.

Das ist ein Airbrushkompressor mit Wasserabscheider. Es gab am Anfang 
ein paar Fuzzelchen Öl, die wohl aus der Pistole kamen, aber das ist 
jetzt sauber. Die Öl-Kleckse sehen auch ganz anders aus :)

von herbert (Gast)


Lesenswert?

Was meinst du warum Optiken in staubfreien Räumen montiert werden? Ich 
durfte mir das bei Rodenstock mal ansehen.Ist ein ziemlicher Aufwand 
auch für das Personal. Ich weiß aus eigener Erfahrung ...Perfektionismus 
ist eine Krankheit. Aber mache dir keine Sorgen kleinere Fusseln stören 
beim fotografieren nicht. Die hat sogar eine meiner Digicams von Sony. 
Objektive sollte man in Heim und Technik nicht zerlegen. Dann bau dir 
mal eine Überdruckkammer mit Reinluft...

von Martin S. (sirnails)


Lesenswert?

Merkwürdig sind deine Flecken. Entionisiertes Wasser darf keine 
hinterlassen, da ja nichts mehr enthalten ist, was einen Film 
hinterlassen könnte.

Entweder ist die Linse vorher nicht richtig sauber, oder das Wasser ist 
unrein.

von herbert (Gast)


Lesenswert?

Martin Schwaikert schrieb:
> Merkwürdig sind deine Flecken. Entionisiertes Wasser darf keine
> hinterlassen, da ja nichts mehr enthalten ist, was einen Film
> hinterlassen könnte.
>
> Entweder ist die Linse vorher nicht richtig sauber, oder das Wasser ist
> unrein.

Manche Sachen nicht auch nicht mehr das was es einmal gewesen ist. 
Spiritus macht schlieren, Waschbenzin enthält noch ölige Bestandteile, 
Universalverdünnung auch. Dort wo es geht und das Material es zulässt 
nehme ich nur noch Aceton. Wundbenzin ist mir zu teuer. Früher reinigte 
ich meine Bremsflanken  und Klötze vom MTB mit Waschbezin . Das kannst 
jetzt vergessen. Aceton ,das passt.

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

herbert schrieb:

> Was meinst du warum Optiken in staubfreien Räumen montiert werden?

Ich habe selbst jahrelang auch im Reinraum gearbeitet und bin
dort im "Ganzkörperkondom" rumgelaufen. Man kann solch einfache
Sachen wie Objektive aber auch ohne Reinraum  montieren. Ein
Badezimmer nach dem Duschen ist z.B. auch weitgehend staubfrei.
Zum Thema Watte: Zur Zeit der µm-Messungen hatten wir übrigens
sog. mit Azeton gewaschene Optikwatte. Später bei den nm-Messungen
war die dann nicht mehr angebracht. Bei uns war das Reinigen
allerdings insofern einfacher, da wir nur die Oberseite gemessen
haben. Die Unterseite war uninteressant. Vielleicht könnte es bei
den Optikteilen sinnvoll sein, die beim Reinigen auf passenden
Viton-O-Ringen abzulegen. Dann könnte man sie z.B. auch schleudern.
Gruss
Harald

von drschaefer (Gast)


Lesenswert?

Beim aufbringen einer Displayfolie auf mein Tablet hatte ich auch 
Probleme mit Staub. Bläst man den weg, ist irgendwo anders was neues 
dazu gekommen.

Ganz gut funktioniert hat Tesafilm, war auch ein Tip aus einem Forum. Ob 
das allerdings auf einem Objektiv wieder Schlieren oder Kleber 
hinterlässt weiß ich nicht, auf der Tablet-Oberfläche hat es super 
geklappt.

von Martin S. (sirnails)


Lesenswert?

herbert schrieb:
> Martin Schwaikert schrieb:
>> Merkwürdig sind deine Flecken. Entionisiertes Wasser darf keine
>> hinterlassen, da ja nichts mehr enthalten ist, was einen Film
>> hinterlassen könnte.
>>
>> Entweder ist die Linse vorher nicht richtig sauber, oder das Wasser ist
>> unrein.
>
> Manche Sachen nicht auch nicht mehr das was es einmal gewesen ist.
> Spiritus macht schlieren,

Nimmt man ja auch nicht, da Fremdstoffe zugesetzt werden und das Zeuch 
ja eh nichts anderes ist, als Gammel-Obstbrand.

> Waschbenzin enthält noch ölige Bestandteile,

Das ist leider ein Problem. Die klassischen Waschbenzine müssen aber 
auch gar nicht sauberer sein.

> Universalverdünnung auch.

Hier gilt das gleiche. Bei der normalen Verwendung spielt es keine 
Rolle, ob zu einem geringen Prozentsatz auch langkettigere Alkane 
enthalten sind. Hier allerdings schon.

> Dort wo es geht und das Material es zulässt
> nehme ich nur noch Aceton.

Damit muss man vorsichtig sein. Linsen von Objektiven sind gerne 
beschichtet und diese Beschichtung sollte auch drauf bleiben.

> ich meine Bremsflanken  und Klötze vom MTB mit Waschbezin . Das kannst
> jetzt vergessen. Aceton ,das passt.

Dafür taugt halt das Billig-Baumarkt-Zeug nicht. Wenn es chemisch rein 
sein soll, dann hilft nur der Gang zur Apotheke. Das war aber auch vor 
30 Jahren schon so. Und da war es auch vor 30 Jahren schon entsprechend 
teuer.

Aber wie gesagt: Isopropanol wäre ein gutes Lösungsmittel, allerdings 
muss man halt auch aufpassen, ob die Linsen, bzw. deren Beschichtung das 
verträgt.

von Felix P. (fixxl)


Lesenswert?

Für die Optikreinigung in einem Laserlabor wurden zu meiner Zeit dort 
sogenanntes "Lens Paper" bzw. "Lens Tissue" verwendet, welches man auf 
die betreffende Optik gelegt und dann mit reinem Isopropanol beträufelt 
und abgezogen hat. Davor und danach wurde die Linse mit reinem 
Stickstoff unter größerem Druck abgeblasen, damit keine Staubkörner auf 
der Linse sitzen, die beim Säubern Kratzer hinterlassen könnten.

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

herbert schrieb:

> Manche Sachen nicht auch nicht mehr das was es einmal gewesen ist.
> Spiritus macht schlieren, Waschbenzin enthält noch ölige Bestandteile,
> Universalverdünnung auch.

Das ist aber alles nicht neu, sondern schon immer so gewesen.
Gruss
Harald

von Georg A. (georga)


Lesenswert?

> Entweder ist die Linse vorher nicht richtig sauber, oder das Wasser ist
> unrein.

Ich glaube, dass es vom Rand her kommt. Ich habe die Linsen entweder mit 
blossen Fingern oder noch in einen der Halter eingeschraubt gewaschen. 
Die Interferenz mit der Vergütungsfarbe ist halt auch wirklich sehr 
empfindlich... Einen Verdunstungstest mit dem Aquadest und Isoprop muss 
ich aber auch noch machen. Das artet jetzt schon fast in Forschung aus 
;)

> Aber mache dir keine Sorgen kleinere Fusseln stören
> beim fotografieren nicht.

Die Sorgen habe ich auch nicht, das merkt man höchsten beim Filmen gegen 
die Sonne. Aber trotzdem will ich den Workflow mal vernünftig 
hinbekommen, evtl. kann man es ja mal wirklich brauchen...

von Martin S. (sirnails)


Lesenswert?

In meinem Praktikumsbetrieb wurden die Kameras auch nicht sonderlich 
anders gereinigt:

Ausblasen mit Pressluft, irgendein Lösungsmittel, an das ich mich nicht 
mehr erinnere und anschließend putzen / pollieren mit diesen speziellen 
Objektivtüchern, die oben schon genannt wurden. Das ganze geschah dann 
in einer "Überdruckkammer" bei der von Oben gefilterte und staubfreie 
Luft kam.

Auf diesem Wege wurden auch die CCD-Sensoren gereinigt, und waren 
hinterher perfekt sauber.

von Bastler (Gast)


Lesenswert?

> Aber wie gesagt: Isopropanol wäre ein gutes Lösungsmittel, allerdings
> muss man halt auch aufpassen, ob die Linsen, bzw. deren Beschichtung das
> verträgt.
gibt es in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen - hier weiß 
natürlich wieder mal jeder nichts genaues!
Wenn Deine Optiken nicht darin schwimmen könnte es gehen, Konjunktiv 
wohlgemerkt.
Siehe Link unten wie es geht.

> Für die Optikreinigung in einem Laserlabor wurden zu meiner Zeit dort
> sogenanntes "Lens Paper" bzw. "Lens Tissue" verwendet, welches man auf
> die betreffende Optik gelegt und dann mit reinem Isopropanol beträufelt
> und abgezogen hat.
... und wehe sie sind nicht genug beträufelt sind bzw. waren, dann wars 
das mit der Vergütung. Herzlichen Glückwunsch.

> Ich glaube, dass es vom Rand her kommt. Ich habe die Linsen entweder mit
> blossen Fingern oder noch in einen der Halter eingeschraubt gewaschen.
laß sie lieber in der Halterung! Du zerstörst am Ende mehr als es 
überhaupt hilft.
Die Chance, daß danach die Optik im Eimer ist, ist immens groß, 
Verzerrungen, etc. die Du so nicht siehst, sind dann die Folge.
Das ist ungefähr so diletantisch als ob Du eine Festplatte aufschreiben 
würdest in der irrigen Meinung nach dem Zusammenbau ist alles eitel 
Sonnenschein.

> irgendein Lösungsmittel, an das ich mich nicht
> mehr erinnere
sehr bedauerlich; wahrscheinlich IPA nehm ich mal an, interessant wär 
die Konzentration gewesen.
> und anschließend putzen / pollieren mit diesen speziellen
> Objektivtüchern, die oben schon genannt wurden.
polieren mit Objektivtüchern ... keine gute Idee, wenn Du einen Fehler 
machst, ist die Vergütung weg.
Hat Dein Betrieb auch eine Neu-Vergütung gemacht?
Ein Hobbyanwender bekommt eine Vergütung jedenfalls nicht hin ... das 
wars dann mit der Optik.

> Das ganze geschah dann in einer "Überdruckkammer" bei der von Oben
> gefilterte und staubfreie Luft kam.
komisch, daß "sie" das in einer anderen Anleitung verschweigen:
http://www.lasercomponents.com/de/?embedded=1&file=fileadmin/user_upload/home/Datasheets/lco/tipps/cleaning_optics.pdf&no_cache=1

von hajon4 (Gast)


Lesenswert?

das fischwassser besteht aus 60% Äthanol und 40 % Äther

und nun viel erfolg

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

hajon4 schrieb:
> und nun viel erfolg

Du meinst, sie hätten das in 3 Jahren nicht allmählich hinbekommen? ;)

„Äther“ ist übrigens (wie „Alkohol“) die Bezeichnung für eine ganze
Klasse von Stoffen, insofern ist diese Beschreibung nur mäßig hilfreich.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.