Gegeben sei eine Küche, in der dummerweise Hinz & Kunz Zugang haben. Beschränken wir uns einfach mal bei Hinz & Kunz auf Studenten und die Kaffeetrinker sind Mitarbeiter einer Hochschule. Die Küche kann bautechnisch leider nicht abgeriegelt werden. Weiterhin ist es nur schwer möglich, einen Kaffeevollautomat in einem versperrten Raum hinzustellen, weil es dort kein Wasser und kein Abwasser gibt. Das Problem ist jetzt tatsächlich, dass sich Hinz & Kunz regelmäßig Kaffee zapfen und, was noch schlimmer ist, Teile verschwinden lassen und regelmäßig ekelhafte Sauereien hinterlassen. Wie könnte man einen Kaffeevollautomat gegen Fremdbenutzung sichern? Ideen?
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Gesperrt durch User
In einem Schrank versenken und ein Schloss vor. Wie sicherst du sonst dein Eigentum gegen "Fremdbenutzung"/"Diebstahl" ab? ---
Wie wärs erstmal mit Soft-Skill-Lösungen? Zettel aufhängen, dass der Automat nicht benutzt werden soll. Oder besser: Dass er benutzt werden darf aber in ordnungsgemäßen Zustand wieder hinterlassen werden soll? Durch so Sachen wie Schloss davor machst du dich ruckzuck zum Vollassi dort.
Zettel dranpappen: "Entkoffeinierter Schonkaffee"
Wenn einmal wegen angeblich Entkalkung noch Entkalker drin ist und der Fremdnutzer einmal mit ungewöhnlichem Kaffeegeschmack überrascht wurde, wird der Lerneffekt eintreten. ;)
Wenn dir langweilig ist dann einee entriegelung per nfc & Handy ^^.
a) Den Stecker vom Stromkabel des Automaten entfernen und in einem Aufputz-Schlüsselschalter enden lassen b) An verdeckter Stelle IM Automaten einen Reed-Kontakt einbauen, der entweder den Strom direkt schaltet oder die interne Elektronik erst aktiviert. Schalten durch Auflegen eines Dauermagneten (z.B. Schlüsselanhänger) c) für Arduino gibt es ein Fingerabdruck-Modul (Adafruit) ...
Viele Vollautomaten haben ein externes Interface für Bezahl und andere Freigabegeräte. Da pappt man einfach einen µC und 125 KHz RFID-Reader für ~5€ dran (http://www.pcmx.de/?p=216) und kauft sich in der bucht ein paar Tags für ein paar €uros
Andi ... bist du etwa Jordan Schlansky?? https://www.youtube.com/watch?v=6A8W77m-ZTw Falls du nicht Jordan Schlansky bist ... in dem Video ein kleiner Tipp versteckt der dir weiterhelfen könnte.
Simon K. schrieb: > Wie wärs erstmal mit Soft-Skill-Lösungen? Zettel aufhängen, dass der > Automat nicht benutzt werden soll. Oder besser: Dass er benutzt werden > darf aber in ordnungsgemäßen Zustand wieder hinterlassen werden soll? Du glaubst dass Studenten Verbote lesen können und sie auch noch beachten? Sehr naiver Glaube. Die Hinweise, die bereits vorhanden sind, werden grundsätzlich missachtet. Deswegen soll ja die Sperre ran. > Durch so Sachen wie Schloss davor machst du dich ruckzuck zum Vollassi > dort. Mir doch egal, was Hinz & Kunz denken! Ein Schloss davor scheidet aber aus, weil dann jeder Nutzer einen weiteren Schlüssel am Schlüsselbund braucht, das will niemand. Auf Schlösser der Zentralschließung dürfen wir nicht hoffen.
Frank Esselbach schrieb: > a) Den Stecker vom Stromkabel des Automaten entfernen und in einem > Aufputz-Schlüsselschalter enden lassen Ist es gut, wenn man dem Automat den Strom entzieht, bevor gespült worden ist. Man muss ja irgendwie davon ausgehen, dass die Benutzer auch DAUs sind und das vergessen. > b) An verdeckter Stelle IM Automaten einen Reed-Kontakt einbauen, Vermutlich eine gute Lösung, wenn der Garantieverlust nicht wäre.
Schließ die Schalen in einen Schrank. Ohne die geht nichts.
Andi $nachname schrieb: > Frank Esselbach schrieb: >> a) Den Stecker vom Stromkabel des Automaten entfernen und in einem >> Aufputz-Schlüsselschalter enden lassen > > Ist es gut, wenn man dem Automat den Strom entzieht, bevor gespült > worden ist. Man muss ja irgendwie davon ausgehen, dass die Benutzer auch > DAUs sind und das vergessen. WANN du den Schlüssel umlegst und damit den Strom abstellst, ist ja dann DEINE Entscheidung. User ohne Schlüssel wird es dann nciht mehr geben. Also ein sinnloser Einwand. >> b) An verdeckter Stelle IM Automaten einen Reed-Kontakt einbauen, > > Vermutlich eine gute Lösung, wenn der Garantieverlust nicht wäre. Sei mal ein wenig kreativ! Mein Sohn sollte pro Woche nur so und so viel STunden am PC hocken. Daher hab ich eine alte, abschließbare Diskettenbox benommen, hinten einen Spalt reingeschnitten und eine Verlängerungsleitung, eine Zeitschaltuhr und das PC-Kabel hineingeführt. Die Uhr war auf soundsoviel Stunden eingestellt und alles lief bestens. Denk also nach, ob du nicht selber eine für dein Problem passende Lösung finden könntest. Und nicht immer nach einem "Ja, aber..." suchen. Der nächste Vorschlag wird dann sicher mit "Ist das VDE-gerecht?" kommentiert. So wirst du nie zu einer praktikablen Lösung kommen.
Zieh den Netzstecker. Funktioniert bei Physikern garantiert...
Kai Klaas schrieb: > Zieh den Netzstecker. Funktioniert bei Physikern garantiert... Für spezielle Freunde haben wir einen Steckerpol mit exakt zugeschnittenem Tesafilm isoliert, so dass man es nicht gesehen hat. Die Freunde suchten "ewig".
Guido B. schrieb: > Schließ die Schalen in einen Schrank. Ohne die geht nichts. Nimm die Schalen mit.
Was hier an der Hochschule geholfen hat, war ein RFID Leser für die sowieso schon vorhandenen Transponder für die Zutrittskontrolle. ID auslesen und Tasten freigeben.
J. Ad. schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Ist es gut, wenn man dem Automat den Strom entzieht, bevor gespült >> worden ist. Man muss ja irgendwie davon ausgehen, dass die Benutzer auch >> DAUs sind und das vergessen. > > WANN du den Schlüssel umlegst und damit den Strom abstellst, ist ja dann > DEINE Entscheidung. Oder die der DAUs. ICH trinke übrigens nur Bad Leitungsheimer und keinen Kaffee, weshalb ICH den Automat gar nicht brauche. Mich interessiert lediglich, ob man das Problem einfach lösen könnte, beauftragt bin ich damit nicht. > User ohne Schlüssel wird es dann nciht mehr geben. > Also ein sinnloser Einwand. Versteh ich nicht. > Sei mal ein wenig kreativ! Mein Sohn sollte pro Woche nur so und so viel > STunden am PC hocken. Daher hab ich eine alte, abschließbare > Diskettenbox benommen, hinten einen Spalt reingeschnitten und eine > Verlängerungsleitung, eine Zeitschaltuhr und das PC-Kabel hineingeführt. > Die Uhr war auf soundsoviel Stunden eingestellt und alles lief bestens. Heute macht man sowas übrigens in Software. Dann kann Papa den PC stundelang nutzen, währen dJunior nach anderthalb Stunden pro Tag abgemeldet wird. > Der nächste Vorschlag wird dann sicher mit "Ist das VDE-gerecht?" > kommentiert. So wirst du nie zu einer praktikablen Lösung kommen. Du wirst jetzt die Augen verdrehen, aber hier geht regelmäßig der Elektiker um und nimmt all die Geräte außer Betrieb, die den gewöhnlichen Anforderungen nicht genügen. Kaffeemaschinen sind regelmäßig ein Problem, auch wegen Brandgefahr.
Ein Raum wo alle Studenten reinkommen? Oo Wenn Ihr aber die Schlüsselhoheit hab wo ist das Problem? Die wollen doch noch irgendwann von euch benotet werden :-). Einfach mal ein paar Studis zusammenscheißen. Ist doch egal was die von dir denken. Es gibt regeln, wenn sie die nicht einhalten wollen, gibts halt eben Ärger. Alternativ: Einfach eine Kamera in eine Ecke. Ein gut sichbarer Hinweis, fertig ist... Muss natürlich mit dem Personalrat abgekaspert werden, bei einem Fakultätsraum aber vermutlich kein Problem... G Ert
Nenne uns doch mal den Typ des Automaten. Damit auch jeder weiß um welches Gerät es sich handelt.
Andi $nachname schrieb: > >> User ohne Schlüssel wird es dann nciht mehr geben. >> Also ein sinnloser Einwand. > > Versteh ich nicht. > Schon jetzt kann jeder das Gerät ausschalten, auch der DAU, oder? So, und nun willst du nen Schlüsselschalter einbauen. Wenn du dem DAU natürlich AUCH einen Schlüssel gibst, ist alles wie vorher. Das ist aber dann nicht das Problem des Schlüsselschalters sondern deines, weil du jedem Dapp nen Schlüssel gegeben hast. Du könntest den Schlüssel dann gleich weglassen. Aber zu argumentieren, dass es mehr Leute geben würde, die die Maschine einfach "so" ausschalten - das ist sinnlos.
Kommt natürlich alles auf das Modell an, vielleicht mal nennen, wie schon vorgeschlagen? Bei einer Jura Impressa XS90/XS95 usw. z.B. gibts entsprechende Erweiterungen dazu, die Modular Box, ein Abrechnugssystem mit Zugriff via was auch immer. Aus der Beschreibung auf deren Website: "Egal ob Sie mit Bargeld, Jetons oder über ein elektronisches Zahlungssystem abrechnen, das Modular Accounting System kann Münzprüfer, Funksysteme und weitere marktgängige Abrechnungseinheiten aufnehmen. Über die MDB Schnittstelle erkennt die Kaffeemaschine das Abrechnungssystem und zeigt das vorhandene Guthaben oder den benötigten Mindestbetrag direkt im Display der Kaffeemaschine." Vielleicht gibt's so was auch für die Maschine bei euch?
Bezahlfunktion klingt gut und wird wohl die studentischen Nutzer stark reduzieren. Wenn nicht - easy money. Kamera mit Aufschrift "Sauereiverursacher werden bei Facebook angeprangert" könnte auch helfen.. :-)
Soziale Probleme brauchen keine technische sondern eine soziale Lösung. Leute rund zu machen hilft da zwar nicht, entspannt aber ;-) Wenn es doch eine technische Lösung sein sollte nimm den RFID-Transponder und koppele das mit nem Münzautomaten. Dann gibts bei den Kollegen kein gejaule mit "Schlüsselbund vergessen" und wenn sich nen Student doch noch nen Kaffee zieht, sponsort er auch gleich die Kaffeekasse. Gemeinschaftseigentum wird NIE entsprechend sorgfältig behandelt. Egal, wo und wie es eingesetzt wird. Soweit ist die Menschheit noch nicht.
Andi ist wohl eher ein Student, der sich mit einer Lösung für dieses Problem bei den Lehrern beliebt machen will ;)
Rizinusöl sorgt nicht nur bei Modellmotoren für einen geschmeidigen Lauf... Aber mal im Ernst, jeder, der sich Unbefugt in diesem Raum aufhält bekommt einen Anschiss, der sich gewaschen hat. Dann wird es sich wahrscheinlich zeigen, dass es nicht nur unter den Studenten Schweine (die von Natur aus reinlicher sind als ihr Ruf) gibt...
Was ist das den für eine Hochschule? Die LaborIng.- und Prof-Teeküche stand an unserer FH nur denjenigen zur Verfügung, die auch in dem Bereich tätig waren (Diplomanden und Besucher der Küchenbesitzer). Dafür gab es notfalls einen Schlüssel, der dann auch für die Laborräume passte, die man benutzen durfte. Der Schritt war aber nicht nötig. Für die "normalen" Studenten gab es entsprechende Automaten mit Bezahlfunktion.
Georg W. schrieb: > Aber mal im Ernst, jeder, der sich Unbefugt in diesem Raum aufhält > bekommt einen Anschiss, der sich gewaschen hat. Da sind die Studenten sicher beeindruckt ;) So wie das klingt, haben die nicht gerade riesigen Respekt vor der "Obrigkeit".
Andi $nachname schrieb: > Simon K. schrieb: >> Wie wärs erstmal mit Soft-Skill-Lösungen? Zettel aufhängen, dass der >> Automat nicht benutzt werden soll. Oder besser: Dass er benutzt werden >> darf aber in ordnungsgemäßen Zustand wieder hinterlassen werden soll? > > Du glaubst dass Studenten Verbote lesen können und sie auch noch > beachten? Sehr naiver Glaube. Andi, halt einfach mal die Klappe, wenns an der Reihe ist. Überlege dir mal genauer, welchen Leuten du damit vors Bein trittst. > Die Hinweise, die bereits vorhanden sind, werden grundsätzlich > missachtet. Deswegen soll ja die Sperre ran. > >> Durch so Sachen wie Schloss davor machst du dich ruckzuck zum Vollassi >> dort. > > Mir doch egal, was Hinz & Kunz denken! So benimmst du dich auch.
Da hilft nur die Kaffeemaschine wegsperren. Oder eine Bezahlmaschine hinstellen, dann hat man Geld eine Putzhilfe anzustellen. ;-)
Bernd T. schrieb: > Da hilft nur die Kaffeemaschine wegsperren. > Oder eine Bezahlmaschine hinstellen, dann hat man Geld eine Putzhilfe > anzustellen. ;-) Einfach die Flatrate drosseln: Mehr als 75 Tassen pro Monat sind nicht mehr drin! Danach wird auf Muckefugg umgestellt.
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > Retinascanner ?? Und Fingerabdruck, 16-stelliges Passwort, ein Security-Gorilla, vollautomatische Geschütze und vielleicht noch ein Kampfhund? Zusätzlich würde ich sie gut verpackt in radioaktiv-Verseuchtem Wasser versenken, wenn sie gerade nicht in Benutzung ist. In dem Wasser schwimmen dann noch ein paar mutierte Killer-Haie.
Mal bei der Tkom nachfragen, was die da auf ihre Leitungen sprühen, und den Automat damit einpinseln: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mit-Drohnen-gegen-den-Kupferdiebstahl-1857374.html
Timm Thaler schrieb: > Mal bei der Tkom nachfragen, was die da auf ihre Leitungen sprühen, und > den Automat damit einpinseln: > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mit-Drohnen-gegen-den-Kupferdiebstahl-1857374.html Nur was die ganze Chose mit Drohnen zu tun haben soll, bleibt das Geheimnis des Autors...
Simon K. schrieb: > Andi, halt einfach mal die Klappe, wenns an der Reihe ist. Weil ich die Frage stelle soll ich die Klappe halten? > Überlege dir > mal genauer, welchen Leuten du damit vors Bein trittst. Ach ICH muss in deinen Augen den Studenten die Kaffeemaschine zur Verfügung stellen? Aber sonst bist du noch ganz frisch? Könntest du mal verraten was du rauchst, das hätte ich auch gern mal!
Paule H. schrieb: > Was ist das den für eine Hochschule? > Die LaborIng.- und Prof-Teeküche stand an unserer FH nur denjenigen zur > Verfügung, die auch in dem Bereich tätig waren (Diplomanden und Besucher > der Küchenbesitzer). Was an "Die Küche kann bautechnisch leider nicht abgeriegelt werden." (siehe meinen Eröffnungsbeitrag) hast du nicht verstanden? Es gibt keine Tür, die man abschließen könnte, es sei denn, man will das ganze Gebäude abriegeln. Es gibt die Eingangstür und dann steht man in einem großen Raum, in welchem auch die Einbauküche existiert, wo die Kaffeeautomaten stehen. > Für die "normalen" Studenten gab es entsprechende Automaten mit > Bezahlfunktion. Der wurde vom Automatenbetreiber vor etwa einem Jahr abgebaut, weil sich der Automat nicht rentiert hat. Außerdem müssten die Studis nur zwei Treppen runter in die Bäckerei, um dort einen Kaffee zu kaufen. Kostet dann halt etwas mehr als der Kaffee aus den kostenlosen Kaffeemachern der Lehrstühle.
Andi $nachname schrieb: > Ach ICH muss in deinen Augen den Studenten die Kaffeemaschine zur > Verfügung stellen? Aber sonst bist du noch ganz frisch? > > Könntest du mal verraten was du rauchst, das hätte ich auch gern mal! Kannst du eigentlich auch was anderes, als rumpöbeln? Seriöse Debatte geht jedenfalls anders.
Timm Thaler schrieb: > Mal bei der Tkom nachfragen, was die da auf ihre Leitungen sprühen, und > den Automat damit einpinseln: > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mit-Drohnen-gegen-den-Kupferdiebstahl-1857374.html Hier hat die Schnapsnase abgeschrieben und das Wesentliche vergessen: http://www.stern.de/digital/telefon/telekom-greift-zur-selbsthilfe-mit-dna-und-drohnen-gegen-kabeldiebe-2007211.html
Andi $nachname schrieb: > Was an "Die Küche kann bautechnisch leider nicht abgeriegelt werden." > (siehe meinen Eröffnungsbeitrag) hast du nicht verstanden? Es gibt keine > Tür, die man abschließen könnte, es sei denn, man will das ganze Gebäude > abriegeln. Es gibt die Eingangstür und dann steht man in einem großen > Raum, in welchem auch die Einbauküche existiert, wo die Kaffeeautomaten > stehen. Da ist wohl jemand mal wieder mit dem falschen Bein aufgestanden. :P >> Für die "normalen" Studenten gab es entsprechende Automaten mit >> Bezahlfunktion. > > Der wurde vom Automatenbetreiber vor etwa einem Jahr abgebaut, weil sich > der Automat nicht rentiert hat. Wenn man auch nen Vollautomaten mit "kostenlosem" Kaffee aufstellt, ist das auch kein Wunder. Das ist aber eine komische Hochschule, dass da niemand auf eine sinnvolle Lösung kommt.
bei uns wurde es so gelöst (wobei ich nicht weiß ob sie es gemacht haben um Kaffeeschnorrer zu verhindern oder aus langeweile): Ein altes Projekt wurde her genommen - Kaffemaschiene über Wlan bedienen - und modifiziert. Bei der besagten Kaffeemaschiene sind die Taster nicht mehr funktionsfähig und jeder der einen Zugang zur "Kaffeewebseite" hat (ne app bzw widget fürs Smartphone wäre natürlich noch besser um die Sache schneller zum laufen zu bringen) kann sich da wohl einen Kaffee ziehen. Hab es selber noch nie gemacht, da ich keinen Zugang habe. Aber an sich finde ich das eine schöne Idee.
Kleine uC-Platine zwischen Tasten und Kontakte des Bedienfeldes. Erst durch eine bestimmte Tastenkombination werden dann die Tasten freigegeben, fertig :)
Ein simples Codeschloss mit Zahlenfeld statt der Aktivierungstaste. Am besten ändert man die Nummer ab und zu mal und der Automat sollte schon so gross sein, das da so etwas reinpasst.
Habe ich etwas verpasst, oder hat der gute $NichtSoWichtig immer noch nicht den Type des Automaten genannt?
Andi $nachname schrieb: >> b) An verdeckter Stelle IM Automaten einen Reed-Kontakt einbauen, > > Vermutlich eine gute Lösung, wenn der Garantieverlust nicht wäre. Da schließt er jeden Eingriff in den Automaten selbst aus. Und damit ist das Problem nicht lösbar: - Automat kann nicht verändert werden - Automat kann nicht in verschlossenem Schrank bzw. mit per Schlüsselschalter zu betätigender Steckdose betrieben werden, weil a) keine Schlüssel gewünscht sind und b) der Automat nicht von der Stromversorgung getrennt werden soll - Automat kann nicht in verschließbarem Raum aufgestellt werden Die einzige hypothetische Lösung bestünde im Anstellen einer Aufsichtsperson, die neben dem Automaten steht und dessen Benutzung überwacht.
Wie beweist man seine eigene Genialität? 1. Man stellt eine Aufgabe, die so überflüssig ist, wie ein Kropf 2. Man schraubt die Hürden so hoch, daß das Problem auch noch unlösbar wird 3. Man putzt alle Lösunsvorschläge, die gutwillige Leute trotzdem bringen, in Bausch und Bogen vom Tisch und 4. verhöhnt und verspottet die Hilfswilligen und läßt so nebenbei noch einfließen, man sei der Herr über eine Horde schwererziehbarer Studenten. Für einen Hausmeister an einer Grundschule nicht schlecht...
Martin Kreiner schrieb: > Habe ich etwas verpasst, oder hat der gute $NichtSoWichtig immer noch > nicht den Type des Automaten genannt? Korrekt, denn er soll erst noch gekauft werden. Derzeit gibt es vier verschiedene einfache Kaffeemaschinen, eine für Espresso, eine für Kapseln, eine für Pads und eine große für Filterkaffee. Die werden derzeit alle "studentisch missbraucht". Alle zusammen sollen durch EINEN Vollautomat ersetzt werden und bevor der angeschafft wird wollte ich mich erkundigen, welche Lösungen es gibt, sowas abzusichern. Die von euch gezeigten Lösungen sind alle nicht sooo gut, dass ich mich jetzt bei der Beschaffung vordrängeln würde, um mich darum zu kümmern. Von daher danke für die Ideen, auch wenn nichts davon in Frage kommt oder realisiert wird.
Andi $nachname schrieb: > Die von euch gezeigten Lösungen sind alle nicht sooo gut, dass ich mich > jetzt bei der Beschaffung vordrängeln würde, um mich darum zu kümmern. Ach, daher weht der Wind: Hier rummotzen und sich dann mit einer brillanten Idee bei den Kollegen wichtig tun. Beste Lösung: Jeder besorgt sich seine eigene Thermoskanne und bringt sich den Kaffee von zuhause mit ggf. geht man halt die zwei Etagen zum Bäcker runter.
Andi $nachname schrieb: > Die von euch gezeigten Lösungen sind alle nicht sooo gut, dass ich mich > jetzt bei der Beschaffung vordrängeln würde, um mich darum zu kümmern. Aha, daher weht der Wind. Der Herr will sich mit fremden Federn schmücken und profilieren. Mal etwas anderes als die übliche Hausaufgabenbearbeitung. Da hätten wir ihm doch gleich eine auf den ersten Blick geniale, aber mit einem endlosen Rattenschwanz an Problemen behaftete Lösung präsentieren sollen... Ich werde mich jedenfalls nicht mehr mit deinen Problemen beschäftigen.
Andi $nachname schrieb: > Korrekt, denn er soll erst noch gekauft werden. Ich fass' es nicht. Das hättest Du verflucht noch mal zu Beginn erwähnen sollen. Denn bei dieser Ausgangslage kann man einfach einen mit integriertem Zugangskontrollsystem kaufen und das Problem ist vom Tisch.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Korrekt, denn er soll erst noch gekauft werden. > > Ich fass' es nicht. > > Das hättest Du verflucht noch mal zu Beginn erwähnen sollen. Ich gebe es zu: Ich bin auch drauf reingefallen oder habe es nicht gelesen. Gleich die ersten Worte von ihm waren: > Gegeben sei eine Küche, in Wie die meißten Märchen mit "Es war einmal" anfangen, so fangen Hausaufgaben oft mit "Gegeben sei" an. Schade, dass hier immer noch so viele auf diesen Typen reinfallen.
Martin Kreiner schrieb: > > Wie die meißten Märchen mit "Es war einmal" anfangen, so fangen > Hausaufgaben oft mit "Gegeben sei" an. > > Schade, dass hier immer noch so viele auf diesen Typen reinfallen. Vor allem taucht das "sei" einmal auf, dann ist immer von "ist" die Rede. Statt selber nachzudenken wird auf Hilfsbereitschaft gemacht... tz tz tz. Womöglich ist das Institut für die Studenten auch noch gar nicht eröffnet und das Grundstück noch Bauerwartungsland... Gegeben sei ein Perpetuum Mobile. Wie kann ich es ansstellen, dass ich nicht irgendwann einmal nicht mehr weiß wohin mit den Lizenzeinnahmen?
J. Ad. schrieb: > Womöglich ist das Institut für die Studenten auch noch gar nicht > eröffnet und das Grundstück noch Bauerwartungsland... Und unser Student ist noch gar keiner, weil er noch gar nicht seine erforderliche Hochschulreife erlangt hat, sondern erst in der Sek II herumdümpelt ... Kann ja alles sein; so ein Leben muss ja von vorne bis hinten für alle Eventualitäten durchgeplant sein.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Korrekt, denn er soll erst noch gekauft werden. > > Ich fass' es nicht. Jetzt tu doch nicht so, als wenn ich gerade dein Lieblingsauto verunfallt hätte! > Denn bei > dieser Ausgangslage kann man einfach einen mit integriertem > Zugangskontrollsystem kaufen und das Problem ist vom Tisch. Zu teuer.
Andi $nachname schrieb: >> Denn bei >> dieser Ausgangslage kann man einfach einen mit integriertem >> Zugangskontrollsystem kaufen und das Problem ist vom Tisch. > > Zu teuer. Damit wäre meine Lösung wohl die einzig wahre: Jeder bringt seine eigene Thermoskanne mit seinem Kaffee mit.
Andi $nachname schrieb: > Diesen Beitrag bewerten: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Andi $nachname schrieb: >>> Korrekt, denn er soll erst noch gekauft werden. >> >> Ich fass' es nicht. > > Jetzt tu doch nicht so, als wenn ich gerade dein Lieblingsauto > verunfallt hätte! Und wieder das alte Muster: Ein Textfitzelchen herausgepickt und daran notdürftig das nächste Täuschungsmanöver aufgehängt - es wird schon keiner merken. Für wie dumm hält der Kerl uns eigentlich ?
Uhu Uhuhu schrieb: > Für wie dumm hält der Kerl uns eigentlich ? Er schließt von sich auf andere... ;)
Ganz ehrlich, wenn ich die Gelegenheit hätte einem solchen Typen wie dir den Kaffee wegzusaufen, dann würde ich den ganzen Tag damit verbringen und mir genüsslich reinziehen wie du dich aufregst.
Dave Chappelle schrieb: > Ganz ehrlich, wenn ich die Gelegenheit hätte einem solchen Typen wie dir > den Kaffee wegzusaufen, dann würde ich den ganzen Tag damit verbringen > und mir genüsslich reinziehen wie du dich aufregst. Da würde ich gerne eine Tasse mittrinken. Wir könnten auch noch die Kekse essen :)
Axel Gartner schrieb: > Dave Chappelle schrieb: >> Ganz ehrlich, wenn ich die Gelegenheit hätte einem solchen Typen wie dir >> den Kaffee wegzusaufen, dann würde ich den ganzen Tag damit verbringen >> und mir genüsslich reinziehen wie du dich aufregst. > > Da würde ich gerne eine Tasse mittrinken. Wir könnten auch noch die > Kekse essen :) Das erinnert mich an das Lokal in den USA, wo es den Kaffee aus diesen großen Kannen gab, die die Ladies auf die Tische stellten. Als wir dort eine Weile saßen, stellten wir fest, dass die Ladies den alten Kaffee von den Tischen wieder oben in das Hauptreservoir beim Tresen zurückschütteten. Leider ist mir dann aus Versehen der komplette Inhalt des aufgeschraubten Salzstreuers in die Kaffeekanne an unserem Tisch gefallen... Wir haben noch gewartet, bis unser Kaffee auch recyclet wurde und sind dann gegangen...
Dave Chappelle schrieb: > Ganz ehrlich, wenn ich die Gelegenheit hätte einem solchen Typen wie dir > den Kaffee wegzusaufen, dann würde ich den ganzen Tag damit verbringen > und mir genüsslich reinziehen wie du dich aufregst. Also da wäre ich nicht so kleinlich sondern eher großzügig. Es gibt doch diesen edlen und sauteuren Kaffee aus Bohnen, die von Meerkatzen schon mal halb verdaut wurden... Gut, wer ist schon so reich, dass der da auf die Original-Meerkatzenbohnen zurückgreifen kann. Da bieten sich sicherlich günstigere Alternativen an, mit denen man sich bei unserem Kaffeefritzel revanchieren kann. P.S. In dem Zusammenhang bekommt das Wort "zurückgreifen" eine ganz andere Bedeutung.
Dave Chappelle schrieb: > Ganz ehrlich, wenn ich die Gelegenheit hätte einem solchen Typen wie dir > den Kaffee wegzusaufen, Dazu müsste ich erst mal Kaffee trinken. Meine Kollegen, ja das sind Koffein-Junkies, deswegen soll der Automat ja auch gekauft werden. Mir dagegen reicht meine Flasche abgestandenes Wasser oder Bad Leitungsheimer, alles andere ist mir zu teuer und zu unpraktisch handhabbar.
Paule H. schrieb: > Uhu Uhuhu schrieb: >> Für wie dumm hält der Kerl uns eigentlich ? > > Er schließt von sich auf andere... ;) Ich habe eine Frage gestellt und Dutzende haben für mich die (unnötige) Arbeit gemacht. Gäbe es eine gescheite Lösung, dann hätte ich sie dem Chef vorgestellt und das Lob eingeheimst. Wieso sollte ICH jetzt dumm sein?
Paule H. schrieb: > Damit wäre meine Lösung wohl die einzig wahre: > Jeder bringt seine eigene Thermoskanne mit seinem Kaffee mit. Ich habe mal gehört, dass Thermoskannen den Kaffee bitter machen sollen.
Andi $nachname schrieb: > Mir > dagegen reicht meine Flasche abgestandenes Wasser oder Bad > Leitungsheimer, alles andere ist mir zu teuer und zu unpraktisch > handhabbar. Vielleicht bist du ja der neue Papst Franziskus und die Kaffeeküche ist im Lateran? Tipp: Schweizer Garde vor die Maschine stellen!
Wenn er schon noch kein Gerät gekauft hat, und dieser vor unbefugten Benutzen sichern will, ist es doch am Günstigsten, ein Pad oder Kapsel Maschine zu verwenden. Jeder Student muß seine eigene Kappseln/Pads kaufen. Damit wäre jegliche Bastelei vom Tisch, und man braucht auch kein schloss oder so...
Hubert Mueller schrieb: > Wenn er schon noch kein Gerät gekauft hat, und dieser vor unbefugten > Benutzen sichern will, ist es doch am Günstigsten, ein Pad oder Kapsel > Maschine zu verwenden. Jeder Student muß seine eigene Kappseln/Pads > kaufen. Damit wäre jegliche Bastelei vom Tisch, und man braucht auch > kein schloss oder so... Uhm, das könnte daran scheitern, dass die Herren Akademiker a) sich an den Pads/Kapseln lahm tragen b) diese dauernd vergessen würden zum Automaten mitzunehmen c) am wechseln dieser scheitern würden d) mit der systemkonformer Beschaffung überfordert wären 1. Habe ich was vergessen? 2. Es darf gewettet werden!
Andi $nachname schrieb: > Paule H. schrieb: >> Uhu Uhuhu schrieb: >>> Für wie dumm hält der Kerl uns eigentlich ? >> >> Er schließt von sich auf andere... ;) > > Ich habe eine Frage gestellt und Dutzende haben für mich die (unnötige) > Arbeit gemacht. Gäbe es eine gescheite Lösung, dann hätte ich sie dem > Chef vorgestellt und das Lob eingeheimst. Wieso sollte ICH jetzt dumm > sein? Wenn du so schlau wärst wie du immer tust, wüsstest du die gescheite Lösung selbst. Dumm bist du, weil du glaubst es gäbe keine gescheite Lösung, und du könnest hier alle zum Narren halten. :-/
Die meisten Lösungen hier sind zielführend und daher auch "gut". Weiss nicht was du erwartest, irgendein Vodoo-Zauber der den Studenten eins in die Fresse haut wenn sie sich bedienen wollen?
Michael L. schrieb: > 1. Habe ich was vergessen? e) losen Kaffee einfüllen und dann den Praktikanten rufen, um die Sauerei wieder wegzumachen.
Kaffee hin, Kaffee her... Hoffentlich entwickle ich mich NICHT so wie sich dieser allseits beliebte "Andi §ich-sag-meinen-Nachnamen-nicht" darstellt. Ich hatte mir eben einige seiner "wertvollen" Beiträge durchgelesen und nun steht für mich bombenfest --> Dieser eingefleischte Arroganzler führt nun meine Blacklist an. Mir tut dieser armselige Mensch eigentlich nur leid... Dave P.S. Ich bin 16 J. alt. Wie alt mag dieser Mensch reifebedingt sein? 13 oder doch schon 15 Jahre?
Dave Trescher schrieb: > Mir tut dieser armselige Mensch eigentlich nur leid... Naja zusammen mit ein paar anderen Konsorten wird ein Ensemble geboten welches nicht mal RTL im Dschungelcamp aufzufahren vermag :)