Hallo miteinander Ich nerve mich nun schon eine Weile daran, dass ich es nicht schaffe mein Programm zu debuggen, ohne dass die Zähler im Hintergrund munter weiter laufen. Es gibt sicher Fälle, bei denen die Peripherie nicht stoppen darf, aber bei mir will ich eine Regler-Funktion bauen, die Pulse ausgibt. Die Pulse selber werden wiederum über einen Timer gezählt (soll als Ist-Wert dienen). Wenn ich jetzt in der Funktion bin und Schritt für Schritt vorgehe und dabei die beiden Zähler einfach weiter laufen, ist es schier unmöglich die Variablen zu analysieren. Die Cortex bieten hierzu auch ein schönes Register, um die gewünschte Eigenschaft zu erreichen: - DBGMCU_CR - DBGMCU_APB1_FZ - DBGMCU_APB2_FZ Die stdPeriph_Lib von ST bieten auch wunderbare Funktionen für den Zugriff an. Da dachte ich mir, wunderbar alle Probleme gelöst. Bis ich dann nach weiterem Fluchen einen Blick ins Datenblatt geworfen habe: > It is asynchronously reset by the POR (and not the system reset). > It can be written by the debugger under system reset. Die Suche ging dann weiter: In den verschiedenen IDE's (Atollic, CooCox, IAR...) habe ich nirgends eine Möglichkeit gefunden, dem ST-Link zu sagen, wie ich den Debug-Modus gerne haben möchte. Ist dies überhaupt irgendwie Möglich? Ich hoffe schwer, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Momentan bin ich fast am verzweifeln (Timer jedesmal einzel zu deaktiviern und wieder zu aktivieren kanns nicht sein). Besten Dank für die Hilfe MFG Patrick
Besten Dank für die Antwort, aber Patrick B. schrieb: > (Timer > jedesmal einzel zu deaktiviern und wieder zu aktivieren kanns nicht > sein) entspricht in etwa dem, was du vorschlagst. Ich möchte, dass der Debugger die Kontrolle hat, und ich bequem sagen kann, welche Peripherie er denn bei einem Breakpoint auch anhalten soll (was ja eigentlich mit den genannten Regiser vom Kern her möglich wäre, nur dass diese eben vom Debugger und nicht von der Software geschrieben werden können). Gruss
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