Guten Tag miteinander, vielleicht kann mich mal jemand aufklären. Die Telekom will bis 2016 sämtliche Anschlüsse auf VoIP umstellen. Was genau bedeutet das für: a) eine analoge Telefonanlage b) keine Anschlussmöglichkeit für den Router im Keller beim Hauseingang c) für analoge Faxgeräte Das kann doch nicht alles wertlos werden?!
Martin Schwaikert schrieb: > vielleicht kann mich mal jemand aufklären. Die Telekom will bis 2016 > sämtliche Anschlüsse auf VoIP umstellen. Quelle?
Bisher betrifft die Abschaffung nur analoge (POTS) Anschlüsse. ISDN ist offensichtlich weiter verfügbar, denn man kann es immer noch bestellen (Call&Surf Universal). > a) eine analoge Telefonanlage Kann an den analogen Ausgang des Routers angeschlossen werden. > b) keine Anschlussmöglichkeit für den Router im Keller beim Hauseingang Der Standort ist prinzipiell wurst, du mußt halt nur entsprechend verkabeln. > c) für analoge Faxgeräte Schlecht. Faxen über VoIP ist nach wie vor Glückssache. Wenn du darauf angewiesen bist, mußt du halt auf ISDN umsteigen. Kostet pro Monat 4€ mehr, gebrauchte Anlagen bekommt man inzwischen spottbillig.
Ich denke nicht, dass du als TN etwas davon merkst; viele Anschlüsse laufen schon als VoIP, nur die "letzte Meile" ist dann ISDN oder analog. Eine Zwangsumstellung ist nach Gesprächen mit Telekom-Technikern nicht im Gespräch, das Vorgehen wird ähnlich bleiben.
Icke ®. schrieb: > Bisher betrifft die Abschaffung nur analoge (POTS) Anschlüsse. ISDN ist > offensichtlich weiter verfügbar, denn man kann es immer noch bestellen > (Call&Surf Universal). Ist das auch in allen Ortsnetzen so? Was man auf der Homepage bestellen kann sagt nichts darüber aus was man hernach wirklich geschaltet bekommt. Meines Wissens werden bei der Umstellung eines Ortsnetzes auch die ISDN-Anschlüsse auf VoIP umgestellt. Ob man sich dagegen wehren kann, weiß ich nicht. Servus Michael
Thi Lo schrieb: > Ich denke nicht, dass du als TN etwas davon merkst; viele Anschlüsse > laufen schon als VoIP, nur die "letzte Meile" ist dann ISDN oder analog. Bei den Vorhaben der Telekom geht es ja um eben jene "letzte Meile". Allerdings habe ich meine Zweifel, dass sich das so ohne weiteres umsetzen lässt. Dass die Telekom bald die Volumenbegrenzung einführen wird, ist ja bisher außer Frage. > Eine Zwangsumstellung ist nach Gesprächen mit Telekom-Technikern nicht > im Gespräch, das Vorgehen wird ähnlich bleiben. Es wurden schon einige Bereiche Deutschlands "Zwangsumgestellt" um zu sehen, wie gut das Verfahren auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet werden kann. Joe G. schrieb: > Martin Schwaikert schrieb: >> vielleicht kann mich mal jemand aufklären. Die Telekom will bis 2016 >> sämtliche Anschlüsse auf VoIP umstellen. > > Quelle? www.teltarif.de/telekom-all-ip-analoganschluss/news/50087.html Icke ®. schrieb: > Bisher betrifft die Abschaffung nur analoge (POTS) Anschlüsse. ISDN ist > offensichtlich weiter verfügbar, denn man kann es immer noch bestellen > (Call&Surf Universal). ISDN interessierte uns nie. In unser Haus liegen drei Leitungen (2x Geschäft + 1x Privat). Hätten wir wirklich eine zweite Nummer haben wollen, hätten wir Leitung 2 nehmen können. Nichts desto trotz bezahle ich immerhin auch für den analogen Telefonanschluss. Ich brauche das ganze VoIP Getue nicht, zumal ich bisher keine durchweg positive Resonanz von Leuten mit IP Telefonie bekommen habe.
Martin Schwaikert schrieb: > a) eine analoge Telefonanlage > c) für analoge Faxgeräte Die steckt dann nicht mehr an der Telekom-Leitung, sondern am Analogausgang vom Router. Wenn der Router Anlagenfunktion hat (wie viele Fritzens) wird die alte Telefonanlage zudem überflüssig. Problematisch kann es werden, wenn du ein DSL hast, das ab und zu rausfliegt. Bei POTS hörst du dann allenfalls etwas Störung auf der Leitung, bei VoIP fliegst du aus dem Gespräch.
Michael M. schrieb: > Meines Wissens werden bei der Umstellung eines Ortsnetzes auch > die ISDN-Anschlüsse auf VoIP umgestellt. Das müßte m.E. aber neben den technischen auch vertragliche Auswirkungen haben. Den Aufpreis bezahlt der Kunde ja nicht, damit er ISDN-Geräte anschließen kann, sondern wegen des Vermittlungsnetzes und er wäre nicht gerechtfertigt, wenn dann heimlich über VoIP geroutet wird. Martin Schwaikert schrieb: > ISDN interessierte uns nie. In unser Haus liegen drei Leitungen (2x > Geschäft + 1x Privat). Hätten wir wirklich eine zweite Nummer haben > wollen, hätten wir Leitung 2 nehmen können. Gegenüber Analog bietet ISDN schon eine Reihe Vorteile. z.B. schnelleren Verbindungsaufbau. Billiger als 3 separate POTS-Leitungen ist es obendrein.
Icke ®. schrieb: > Das müßte m.E. aber neben den technischen auch vertragliche Auswirkungen > haben. Den Aufpreis bezahlt der Kunde ja nicht, damit er ISDN-Geräte > anschließen kann, sondern wegen des Vermittlungsnetzes Steht das in der Leistungsbeschreibung?
A. K. schrieb: > Steht das in der Leistungsbeschreibung? Früher stand das drin oder war zumindest so interpretierbar und es müßte sich auch aus den Standards ergeben. Beim "Universal" wohl jetzt nicht mehr, der Begriff "ISDN" wird da nicht mehr verwendet. Siehe u.a. hier: http://www.appenzeller-online.de/dsl/telekom-universalanschluss.htm Also gut möglich, daß einem VoIP untergeschoben wird. Nicht schön.
Wenn ich den Meldungen so gefolgt bin, hieß es bis 2018 werden alle auf ALL-IP umgestellt ob die nun wollen oder nicht. Startermässig wird wohl schon versucht Kunden für die Umstellung auf reine IP inkl neue AGB zu "begeistern".
A. K. schrieb: > Die steckt dann nicht mehr an der Telekom-Leitung, sondern am > Analogausgang vom Router. Haben die Router dann auch eine Durchwahlfunktion? Und kann ich da einfach einen 6-fach Port-Extender dranhängen, damit danach alle 6 Telefone funktionieren?
Hier wird aber schon viel über ungelegte Eier spekuliert... So wie ich es verstanden habe, bleibt analoger Kram erstmal analog, der ab-Adapter liegt dann halt in der Vermittlungsstelle (oder ist im DSLAM drinnen...).
Solange wir hier unsere ISDN Analge weiterbetreiben können und die Gesprächsqualität so gut bleibt wie es jetzt ist können die von mir aus im Netz machen was Sie wollen. Aber einfach ohne Grund (bzw. sogar ggf. ne Verschlechterung!) ne neue Telefonanlage kaufen wär ja mal ein Ding.
Im Grunde ist das ganze Analogabschalten eh reine Augenwischerei. 1) Liegen die Leitungen eh schon. Wenn die T... bei Neubaugebieten auf Analoganschlüsse verzichten würde, wäre das für mich noch verständlich. 2) Die T... will lediglich die AD-Wandler zum Kunden verlagern. Das ist eine reine Kostenfrage, denn zum einen fällt damit die Wartung weg, zum Anderen zahlen die Kunden dann den Strom für die Wandler, nicht mehr die Kapitalistenkom.
Martin Schwaikert schrieb: > Haben die Router dann auch eine Durchwahlfunktion? Und kann ich da > einfach einen 6-fach Port-Extender dranhängen, damit danach alle 6 > Telefone funktionieren? Die Router haben i.d.R. zwei Analogausgänge, auf die sich jweils eine Telefonnummer programmieren läßt. Dort steckst du deine Telefonanlage ran, anstatt wie bisher an den TAE-Dosen. Für die dritte Leitung bzw. Rufnummer bräuchtest du extra noch einen VoIP-Analog-Adapter.
Icke ®. schrieb: > Für die dritte Leitung bzw. Rufnummer bräuchtest du extra noch einen > VoIP-Analog-Adapter. Rufnummern kannst du dutzendweise konfigurieren. Nur die Anzahl der Analogtelefone ist auf zwei begrenzt.
Jetzt haben wir hier einen brief was ein schwachsinn . Was ist wenn ich am netztwerk spiel und resetten muss? Ja garnichts telefonieren ist dann nur mit router möglich ! Ich will den schrott nicht haben
Dann verleg halt eine extra VOIP-Struktur mit einem dedizierten Switch am Router, an dem du eben nichts rumspielst. POTS ist ja auch eine dedizierte Infrastruktur...
Wenn sich der router wie es halt oft genug vorkommt aufhängt so das ich den stromstecker ziehen muss bringt mir das auch nichts . Ich muss das am router machen für die port Weiterleitung zb für dndns.
Sebastian Sebastian schrieb: > Wenn sich der router wie es halt oft genug vorkommt aufhängt Ist das so? Ich verwende eine Fritzbox, die wird nur bei Firmwareupdates neu gestartet und läuft ansonsten durch. Vor dem kürzlich dringend erforderlich gewordenem Update war das letzte gut und gerne zwei Jahre davor - und die lief das Ding ohne Aussetzer. Allerdings bin ich kein Telekom-Kunde, sondern bei einem Anbieter mit eigener ISDN-Infrastruktur, so daß das bis 2018 von der Telekom beschlossene "IP-Only"-Netz mir vielleicht noch ein Weilchen länger erspart bleibt.
Mein Router stürzt auch nicht ab (relativ altes Teil, nie Probleme mit gehabt). Dennoch gefällt mir VoIP nicht. 1x am Tag fällts ja eh aus wegen Zwangstrennung nach 24h (ist das mit so nem Tarif dann immer noch so)? Tja... wäre schon keine 100% uptime mehr bei den Telefonen, da könnte man wichtige Anrufe verpassen ;-)
Ich frage mich was die mit ISDN-Datenverbindungen machen wollen wenn die die Backend-Anbindung einer ganzen Vermittlungsstelle auf IP-Only umstellen. Die ISDN-Datenverbindungen werden immer noch recht oft für Bankkartenterminals eingesetzt. Auch ältere Steuerungen, Überwachungsanlagen etc. laufen noch darüber. Eine Umstellung bedeutet da dann oft ein Ersetzen des gesamten Systems und damit nicht unerhebliche Kosten.
Tja, diese ISDN-Nutzer werden sich auf recht bald umsehen müssen. Einerseits bekommen sie bereits jetzt praktisch keine neue Hardware mehr, die ISDN unterstützt (was im Wartungsfall von Bedeutung ist), andererseits werden für Gewerbekunden entsprechende Umsetzer installiert, die IP-basierte Technik auf ISDN umsetzen. Bei reiner Telephonie ist das einfach, bei Datenverbindungen kann man nur hoffen, daß die keine isochrone Übertragung nutzen und ausreichend unkritisch gegenüber Timingänderungen (Laufzeit, Latenz etc.) sind. Die 64 kBit/sec pro B-Kanal sollten sich problemlos IP-basiert übertragen lassen, mit QoS auch entsprechend priorisiert. Dennoch: Das Aussterben ist beschlossen, und aufgrund der erwähnten Hardwareverfügbarkeit sind diese Umsetzerlösungen auch nur eine temporäre Lösung. Hersteller von ISDN-Hardware jedenfalls wie Eicon/Diehl und AVM haben ihr Produktportfolio massiv zusammengestrichen; AVM stellt nur noch die "Fritzcard" her, und hat die professionelle B1 eingestellt: http://www.avm.de/de/Presse/Informationen/2013/2013_12_11.php3
Telefonieren wird völlig überbewertet. Ja, früher hatte man quasi eine echte Leitungsdurchschaltung zwischen 2 Teilnehmern. Aber das gibt es lange nicht mehr.
Trotzdem kann ich dann nicht mal eben den router neustarten wenn mutti telefoniert :D Und bei ping abhängigen sachen wird das telefon bevorzug und dann leggt das beim zocken. Abstürzen indirekt viel eher probleme mit wlan oder seiten aufbau
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Martin Schwaikert schrieb > Im Grunde ist das ganze Analogabschalten eh reine Augenwischerei. erkläre das mal näher, denn damit > 1) Liegen die Leitungen eh schon. ach was, was hat die TAL als CuDA mit dem Netzumbau in der Technik zu tun? > Wenn die T... bei Neubaugebieten auf Analoganschlüsse verzichten würde, > wäre das für mich noch verständlich. Anschlüsse bestellen Kunden, und die verzichten nicht so gern auf Althergebrachtes, also völlig sinnfrei oder ohne Zusammenhang > 2) Die T... will lediglich die AD-Wandler zum Kunden verlagern. die Telekom will von sich aus erstmal gar nichts, außer Anschlüsse + Dienste über die Technik und das Netz anbieten und als Betreiber ihre Leistungen an jeder Mann und Frau / Firma verkaufen > Das ist eine reine Kostenfrage, das ist nicht nur bei der T eine Kostenfrage > denn zum einen fällt damit die Wartung weg, absoluter Käse, was wegfällt ist etwas ganz anderes > zum Anderen zahlen die Kunden dann den Strom für die Wandler, der DSLAM und die Klimaanlagen wie sonstigen Einrichtungen in der örtlichen VST läuft also ohne Strom? ja danke für den versteckten Hinweis! > nicht mehr die Kapitalistenkom. klare Einstufung von reinem Telekom-Bashing, mehr eigentlich nicht wenn ich dann noch lese 3x analoge Anschlüsse! mehr muß man dazu nicht sagen > völlig technik- und weltfremd um das Szenario komplett umzusetzen, müßte die Telekom ja de-weit alle Anschlüsse dsl-fähig machen, das wäre ja mal ein wirklich positiver Zug, aber ebend nur Illusion das WeitverkehrsNetz wird schon länger von ATM auf IP umgebaut, davon merkt aber bisher keiner wirklich etwas
Sven F. schrieb: > der DSLAM und die Klimaanlagen wie sonstigen Einrichtungen in der > örtlichen VST läuft also ohne Strom? Das nicht, aber die VStn werden auf Dauer aufgelöst und durch Outdoor-DSLAMs ersetzt. Dann kann das Tafelsilber verscherbelt werden - die Gebäude und Grundstücke, die die VSTn beherbergt haben. Und das bringt im Ballungsgebieten richtig Geld ein.
> aber die VStn werden auf Dauer aufgelöst und durch Outdoor-DSLAMs > ersetzt. so das Wunschdenken einiger technikfremder Planer bei der T, oder zählst du etwa auch dazu? > Dann kann das Tafelsilber verscherbelt werden, die Gebäude und Grundstücke ist so schon vor langer Zeit passiert > DeTeImmo nach Strabag > Und das bringt im Ballungsgebieten richtig Geld ein. hach wenn du wüßtest wem das Geld brachte, der Telekom nur kurzfristig lies mal im onlinekosten.de/forum da wird dir dort geholfen hast du überhaupt mal eine Vorstellung was eine VST außer dem HVT alles beherbergt, auch in der Masse und Größe? die Telekom hat jetzt schon massive Probleme überhaupt befähigtes Personal für den Betrieb ihrer Technik zu halten und wieder zu bekommen, durch OD-DSLAM wird sich das weiter verschärfen, welcher TK-FM will sich bei Wind und Wetter am Straßenrand an so einer Blechkiste zu schaffen machen? Das wird wird wieder ein satter Schuß ins eigene Knie, aber abwarten und Tee trinken.... das de-weite LWL- aka GlasNetz wurde auch schon gekippt, bei Neuinvestitionen in der Größenordnung wird noch viel Wasser den Rhein herunter laufen
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Ich habe seit zwei Jahren IP-Telefonie und keine Probleme. Ich habe das als interessante technische Entwicklung augefasst und als Chance mal was Neues kennezulernen. Ich habe einen Router, der als SIP-Telefonanlge fungiert (Draytek 2820) und innerhalb der Wohnung IP-Telefone (Schreibtisch-Cheftelefone und auch schnurlose von Grandstream und Snom). War eine gute Gelegenheit zu lernen - inzwischen gebe ich Kurse zum Thema SIP :-)
Sven F. schrieb: > oder zählst du etwa auch dazu? Nee, bloß nicht. Sven F. schrieb: >> Dann kann das Tafelsilber verscherbelt werden, die Gebäude und Grundstücke > ist so schon vor langer Zeit passiert > DeTeImmo nach Strabag Werden aber weitergenutzt, also angemietet. Jetzt aber geht es darum, den Kram komplett abzuschaffen. Wozu braucht man den noch, bei einem IP-Only-Netz? > hast du überhaupt mal eine Vorstellung was eine VST außer dem HVT alles > beherbergt, auch in der Masse und Größe? Nun, alte Technik, die rausfliegt. Unter anderem die Notstromversorgung. Kommt alles weg. Ansonsten: Nein, Detailwissen habe ich natürlich nicht, habe mit dem Verein auch nichts weiter am Hut.
> Werden aber weitergenutzt, also angemietet. was das heißt ist dir klar, nix mit langzeit was gespart > Jetzt aber geht es darum, den Kram komplett abzuschaffen. sagt wer, und wo wären da die ersten Bsp.? hast du mein Hinweis auf die flächendeckende DSL-Versorgung auch verstanden? > Wozu braucht man den noch, bei einem IP-Only-Netz? bei einer VST in z.B. Berlin Wedding Soldiner Str. 81 sind so ca. 6500 FN-Anschlüsse vorrätig, die packst du dann einfach mit in einen OD-DSLAM, welcher Größe eigentlich? alte Technik gibt es bei der Telekom eigentlich nicht wirklich, das älteste sind die Gebäude und das Stromnetzt darin vllt. noch, die aktive Technik wird ständig erweitert oder umgebaut / erneuert die NEA > Notstrom ist die Voraussetzung dass die Telekom Ihre Pflicht zur Grundversorgung aufrecht erhalten kann, also vergiss den Punkt ganz schnell und was macht die T dann mit dem Gelände dort, wenn der neue "Tempel" etwas kleiner ausfallen würde? als Parkplatz vermieten? ist er ja jetzt schon - nur für den Dienstgebrauch. So Reden oder Vorstellungen von gewissen Planern oder Strategen sollte man nicht zu viel Überzeugung schenken, wobei VF ja nun wieder mal bewiesen hat, dass die auch nicht so weit denken können! Fusion mit KDG
Mac Gyver schrieb: > 1x am Tag fällts ja eh aus wegen Zwangstrennung nach 24h (ist das mit so > nem Tarif dann immer noch so)? Bei der FB kann man einstellen, wann sie der Zwangstrennung zuvorkommen soll - das stellt man eben so ein, daß man mit ziemlicher Sicherheit zu der Zeit weder am Rechner sitzt, noch telefonieren will. Bei mir funktioniert das ganz gut ;-)
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Sven F. schrieb: > bei einer VST in z.B. Berlin Wedding Soldiner Str. 81 sind so ca. 6500 > FN-Anschlüsse vorrätig, die packst du dann einfach mit in einen > OD-DSLAM, welcher Größe eigentlich? Welche Festnetz-Anschlüsse? Die gibt es auf Dauer nicht mehr.
> Welche Festnetz-Anschlüsse? Die gibt es auf Dauer nicht mehr.
was ist das was in einem Haus über das Versorgungskabel der Telekom oder
anderen NB oder BK-Netz ins Haus kommt? Funk > UMTS
oder doch eher Fest-Netz, weil fest mit der Erde verbunden, und Netz wie
alles was sich darin bewegt und abläuft!
BB > BreitBand-Netze sind auch nur auf der Topologie der Festnetze
möglich!
Funk außen vor
Dass die Vermittlungsstellen irgendwann abgebaut werden müssen, ist technisch logisch - es wird nämlich schwierig, noch Ersatzteile zu bekommen. Bei den Siemens-Kisten tickt noch ein 68030-Prozessor - seit wann baut Motorola keine Prozessoren mehr? Bei Alcatel sind Intel-Prozessoren verbaut, aber auch keine aktuellen... Natürlich könnte man auch diese Baugruppen mit aktueller Hardware neu entwickeln, aber den Entwicklungsaufwand treiben die Hersteller nicht, weil ihn niemand bezahlen will. International haben schon viele Netzbetreiber komplett auf VoIP umgestellt, kein Hersteller treibt Entwicklungsaufwand für sterbende Technik. Ich find's ja auch schade und halte meinen ISDN-Anschluss so lange wie möglich fest, aber irgendwann ist leider Schluss. Alle Anschlussnutzer, die nicht auf einen All-IP-Anschluss (nebst dazugehörigem Tarif) wechseln wollen, die werden ihre analoge oder ISDN-Technik daheim weiter betreiben können - aber hinter dem DSLAM ist das dann trotzdem VoIP. Die Fritzbox wird sozusagen in den Hauptverteiler oder den Outdoor-DSLAM integriert. Da funktioniert dann auch der Bakelit-Fernsprecher mit Impulswahlverfahren und Glasglocken weiter...
Ich habe gerade von ISDN plus DSL auf DSL + VOIP mit Fritzbox umgestellt und kann nicht klagen. Das letzte Fax liegt gefühlt 10 Jahre zurück, EMail ist heute wichtiger. Und POTs trauere ich nicht nach (bin nur froh wenn Ruhe ist), das Handy ist heute ja auch Realität.
Sven F. schrieb: > > die NEA > Notstrom ist die Voraussetzung dass die Telekom Ihre Pflicht > zur Grundversorgung aufrecht erhalten kann, also vergiss den Punkt ganz > schnell > Da stellt sich mit direkt die Frage wie das mit der Grundversorgung und eben der Möglichkeit im Falle des Stromausfalls (zumindest begrenzte Zeit) telefonieren zu können aussieht. Mit ISDN und einem Gerät das die Möglichkeit bietet geht das ja (noch), Hier zumindest. Sebastian Sebastian schrieb: > Trotzdem kann ich dann nicht mal eben den router neustarten wenn mutti > telefoniert :D > Und bei ping abhängigen sachen wird das telefon bevorzug und dann leggt > das beim zocken. > Abstürzen indirekt viel eher probleme mit wlan oder seiten aufbau Vielleicht solltest du deine Zeit nicht damit verbringen den Router neuzustarten weil es leggt (ich schaätze du meinst das eingedeutschte "lagt" eben vom englischen Lag) sondern mit dem einen oder anderen Buch zum Thema deutsche Sprache. >>> JA die Technik. Auf Dauer entwickelt sie sich, manchmal nicht zum positiven. Aber probieren muss man halt. Den Gurt wollte damals im Auto auch keiner haben... ;) Aber vielleicht ticken hier ja einige nach dem Motto : Fortschritt allein um des Fortschritts Willen ist auf keinen Fall zu unterstützen. Naja. Wir haben von ISDN auf VoIP gewechselt und bisher hat sich im täglichen Gebrauch nichts verändert. Weder in der Handhabung noch in de Qualität. Ordentliche Router mit Telefonfunktion haben übrigens heutzutage oftmals auch einen internen S0 Bus. Damit sollten sich die meisten Probleme lösen lassen...
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Hi, Manuel Z. schrieb: > Da stellt sich mit direkt die Frage wie das mit der Grundversorgung und > eben der Möglichkeit im Falle des Stromausfalls (zumindest begrenzte > Zeit) telefonieren zu können aussieht. Mit ISDN und einem Gerät das die > Möglichkeit bietet geht das ja (noch), Hier zumindest. Genau DAS ist wohl die Sache die mich an einer kompletten umstellung von ISDN auf VOIP bis in meine Wohnung stören würde! Wie es ab der Vst. weitergeht, das ist mir völlig egal. So lange die Sprachqualität stimmt und die Verbindungszuverlässigkeit gegeben ist hat es mich auch nicht mehr zu interessieren. Aber der Notbetrieb ist MIR durchaus wichtig und der Grund warum ich darauf bestanden habe das bei mir noch UK0 aus der Wand kommt und ich nicht das günstigere Angebot gewählt habe. Am NTBA hängt daher folgerichtig neben der Fritzbox auch noch ein notbetriebfähiges ISDN Telefon. Bei den "Münsterländer Schneespielen" vor einigen Jahren (wo hier im Flachland reihenweise die Strommasten wie Streichhölzer umgekippt sind) konnte man sehen wie wichtig das werden kann. DSL war schon einige Minuten vor Ausfall des Stroms auch hier im Ort weg. Die Handyversorgung wurde auch schlagartig schlechter (Nicht alle BTS haben Backup-Akkus) und sehr schnell war das Netz ganz tot. Weit schneller als die mir damals im Kopf vorhandenen "sechs Stunden". Aber ISDN im Notbetrieb lief noch ettliche Stunden und war auch recht schnell wieder da (NEA). Ausserdem hat man mit den getrennten Übertragungskanälen ISDN und DSL ein gewisses Maß an Redundanz. Klar - wenn der Bagger die Leitung kappt ist beides tot. Aber im Hinblick auf die Endgeräte an beiden Seiten ist noch eine gewisse Unabhängigkeit gegeben. Ich sehe es bei mir das DSL durchaus mal kurze Aussetzer hat. (Nein, nicht die Zwangstrennung sondern kompletter verlust des Sync-Signals). Ist nicht wild, laut FB-Log vielleicht alle zwei bis drei Tage mal 5 Minuten. Aber ISDN funktioniert auch dann. Bei meinen Eltern war vor einigen Wochen DSL über das gesamte Wochenende weg - Wohl defekt am Einschub Anbieterseitig- ISDN war aber vorhanden und wenn die wie ich auf funktionierende Emailkonten angewiesen wären hätten die zumindest diese noch über ISDN-Einwahl abholen und versenden können. (HW vorhanden) Das sind so die Dinge weshalb ich auch noch so lange wie möglich meinen UK0 behalten will. Die Sprachqualität ist bei VOIP -HEUTE- ja nicht mehr das Problem. Das funktioniert mittlerweile in Zeiten wo in den meisten Regionen Deutschlands 16000er DSL auch bei "normalen" Familien die Standardausführung ist und selbst in einigen Toastern mehr Rechenleistung steckt als vor kurzem noch in ganzen Desktop-PC durchaus zufriedenstellend. (Im Gegensatz zu damals als die VOIP Sau das erste mal durchs Telefon-Dorf getrieben wurde und es an allen Ecken und Enden krankte. Es krankte an der Bandbreite wenn parallel nur etwas gesurft wurde genauso wie an der Leistung der ersten autarken Geräte) Es ist halt einfach eine Frage der Sichtweise. Für den einen ist Telefonie einfach nur eine noch selten genutzte Form der Kontaktaufnahme zu privaten Zwecken. Da spielt es keine Rolle ob man nun eine Verfügbarkeit von 99,99% oder doch nur von 99% der Zeit hat. Und selbst wenn im schlimmsten Fall mal ein paar Tage kein Telefon geht stört es nicht wirklich. Für andere ist Telefonie ein Teil des GEschäftslebens und erreichbarkeit deswegen sehr wichtig. Und für dritte ist Telefonie zwar in erster Linie auch nur (in meinem Fall: nur noch) ein privates "Vergnügen", aber die wirklich jederzeitige Verfügbarkeit der Telefonie wird als ein wesentliches Sicherheitskriterium gesehen. (Z.b für die Möglichkeit eines Notrufes) Und ein Handy ist einfach eine bei weitem nicht so zuverlässige Backuplösung wie manche zu denken scheinen. Wenn ich daran denke wie es bei mir selbst mit Vorrangschaltung bei bestimmten Ereignissen ausgesehen hat...) Gruß Carsten
Dann muss der Router+Telefon halt an ne USV, wenn man bei Stromausfall weiter übers Festnetz telefonieren muss.
> Dann muss der Router+Telefon halt an ne USV, wenn man bei Stromausfall > weiter übers Festnetz telefonieren muss. ;-) einfach genialer Vorschlag und dem OD-DSLAM hier spendierst du dann auch der Telekom gleich noch eine? technischer Fortschritt!? den die Wettbewerber so eingeführt haben, es kann nur noch besser werden! gute Nacht der TK-Welt in DE
Sven F. schrieb: > gute Nacht der TK-Welt in DE Deine Weltuntergangsschwelle ist aber extrem niedrig eingestellt. ;-)
Carsten Sch. schrieb: > Aber der Notbetrieb ist MIR durchaus wichtig Bereite Dich darauf vor, daß das Geschichte sein wird. Mit einer der Kostenfaktoren, die eingespart werden sollen, sind die USV-Anlagen in den VStn, die die Notstromversorgung übernehmen. Vorbei, aus, Geschichte. Für die Notversorgung wird ernsthaft auf GSM/UMTS verwiesen. Man kann nur hoffen, daß die Betreiber der Mobilfunkstationen sich der Verantwortung bewusst sind, und etwas mehr Aufwand für deren Ausfallsicherung betreiben als im o.g. Münsterland-Beispiel. Die Wahrscheinlichkeit allerdings ist reziprok zur Betriebswirtschaftlichkeit ...
> Deine Weltuntergangsschwelle ist aber extrem niedrig eingestellt. ;-) man beachte das Smilie am Ende ! es war einmal ein Märchen von > Mit einer der Kostenfaktoren, die eingespart werden sollen, sind die > USV-Anlagen in den VStn, die die Notstromversorgung übernehmen. ähm , hast du da oben nicht schon > Ansonsten: Nein, Detailwissen habe ich natürlich nicht, habe mit dem > Verein auch nichts weiter am Hut. das so preisgegeben, und nun wieder mal ein Troll-Versuch? oder möchtest du nur den Thread irgendwie am Leben erhalten, egal mit welchen Mitteln? wenn die VST komplett rückgebaut würden, was so nicht wirklich passieren wird, weil nicht kann, dann hätten sämtliche Alternative NB die ganz große A...-Karte, die in den Koll.Räumen der VSTn derzeit ihre Technik und damit Anschlüsse betreiben, ....... und diese wurden erst ca. 2006 / 2007 vielerorts auf USV-Betrieb direkt in diesen Räumen erweitert, der Lärm und die Hitze darin ist schon mal nicht empfehlenswert für längere Arbeiten, unter diesen Bedingungen..... also wird die T nicht den Schritt rückwärts machen, und ihre Anschlüsse dieser Vorgabe > Weiterbetrieb bei örtlichem Stromausfall < entziehen und damit die Grundversorgungspflicht riskieren eigentlich logisch - oder nicht? Märchen Nr. 2 > Für die Notversorgung wird ernsthaft auf GSM/UMTS verwiesen. die Telekom hat im Katastrophenfall sämtliche Maßnahmen zur Sicherstellung ihrer damit wichtigen Anschlüsse an gewisse Bedarfsträger zu gewährleisten darüber gibt es VO und Gesetze aber erzähl mal ruhig weiter aus dem Märchenbuch, was du da so irgendwo ausgegraben hast > dir den Vogel zeig
Sven F. schrieb: > aber erzähl mal ruhig weiter aus dem Märchenbuch, was du da so irgendwo > ausgegraben hast > dir den Vogel zeig Das sei Dir unbenommen. Nur zu.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Sven F. schrieb: >> aber erzähl mal ruhig weiter aus dem Märchenbuch, was du da so irgendwo >> ausgegraben hast > dir den Vogel zeig > > Das sei Dir unbenommen. Nur zu. Danke, genau darum wollte ich auch gerade bitten. Scheinbar hat er ja echt Ahnung von der Thematik und wäre damit durchaus in der Lage, mit diesen Märchen aufzuräumen. Es wäre schön, wenn er uns daran teilhaben lassen könnten.
Martin Schwaikert schrieb: > mit diesen Märchen aufzuräumen Das Märchen "vollständige Abschaltung von POTS und ISDN" ist keines.
Sven F. schrieb: > und dem OD-DSLAM hier spendierst du dann auch der Telekom gleich noch > eine? Ich wäre froh, wenn es hier überhaupt einen OD-DSLAM gäbe :D Ich bin davon ausgegangen, dass in allen Anlagen ohnehin USVs verbaut wurden und werden. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Für die Notversorgung wird ernsthaft auf GSM/UMTS verwiesen. Hmm, wenn das Festnetz schon nicht mehr mit USVs ausgestattet sein wird, dann kann das Mobilfunknetz eigentlich auch nicht ausfallsicher sein - Die Basisstationen sitzen teilweise ja sogar direkt auf Vst-Gebäuden und nutzen dessen Netzanbindung.
> Ich wäre froh, wenn es hier überhaupt einen OD-DSLAM gäbe :D das war auch mein jahrzehntelanger Wunsch, bis er sich dann nach langjährigen Bemühungen vor über 2,5 Jahren erfüllte.... > Ich bin davon ausgegangen, dass in allen Anlagen ohnehin USVs verbaut > wurden und werden. so verkehrt liegst du da gar nicht, nur für welche Anwendungen diese USV freigeschaltet und damit verkabelt wurde ist noch interessanter > nur für die Telefonie, nix DSL so jedenfalls hier Nachtrag >> Für die Notversorgung wird ernsthaft auf GSM/UMTS verwiesen. Quellennachweis bitte ! ... oder wieder nur eigene Vorstellung? die ja so verkehrt nicht wäre, wenn .....
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Carsten Sch. schrieb: > Ich sehe es bei mir das DSL durchaus mal kurze Aussetzer hat. > (Nein, nicht die Zwangstrennung sondern kompletter verlust des > Sync-Signals). Ist nicht wild, laut FB-Log vielleicht alle zwei > bis drei Tage mal 5 Minuten. Aber ISDN funktioniert auch dann. Hast Du es gut! Bei mir (Großstadt > 500000 Einwohnern, 600m Leitung, DSL 16000) fällt die sync ziemlich regelmäßig alle 2 +- 0,5 Stunden aus. In etwa der Hälfte der Fälle ist nach resync die Verbindung wieder vorhanden aber auch session limit exceeded mit bis zu 5 Minuten Pause kommt durchaus vor.
Hi, Bernd H. schrieb: > Hmm, wenn das Festnetz schon nicht mehr mit USVs ausgestattet sein wird, > dann kann das Mobilfunknetz eigentlich auch nicht ausfallsicher sein - > Die Basisstationen sitzen teilweise ja sogar direkt auf Vst-Gebäuden und > nutzen dessen Netzanbindung. JA- Wenn das Festnetz nicht mehr (bedingt) Ausfallsicher ist dann ist auch der Mobilfunk davon -wie richtig angedeutet- sehr stark betroffen. Die Basisstationen sind oft ja hirarchisch in einer Inseltopologie aufgebaut. Da hat man öfter den Fall das es eine "Mutterstation" gibt die eine Standleitungsanbindung hat und an diese Mutterstation sind dann über Richtfunk (Üblicherweise 23 & 38Ghz) kleinere Sattelitenstationen angeschlossen. Die Länge eines solchen Funkfeldes da ja schon sehr begrenzt. Zwar haben einige Betreiber durchaus auch ein echtes Richtfunk "Backbone" Netz wo die Übertragung auf Frequenzen kleiner 10GHz erfolgt wodurch auch großen Funkfeldlängen möglich sind. Aber daran sind lange nicht alle BTS ohne Zwischenschritt via Vierdraht angeschlossen. Im Übrigen ist bei der Drahtlosen Infrastruktur der Sicherheitsbehörden auch die Anbindung der Umsetzer über Standleitungen nicht unüblich. Das war schon zu Analogen Zeiten üblich wenn Gleichwellenbetrieb gemacht sind oder auch nur verschiedene räumlich getrennte Umsetzer zusammengeschaltet sind. Auch beim "neuen" digitalen System läuft ohne Standleitung bei den TBS nicht mehr viel. Die Anbindung der TBS an die DXT ist meist über Standleitung realisiert. Die Anbindung der DXT an die DXXTs sowieso. Die Politik kann es also gar nicht erst zulassen das die Telekom ihrer Grundversorgungspflicht nicht mehr nachkommt - Es würde eine massive Gefährdung der öffentlichen Sicherheit darstellen. Gruß Carsten
Hi, Dieter Werner schrieb: > Bei mir (Großstadt > 500000 Einwohnern, 600m Leitung, DSL 16000) fällt > die sync ziemlich regelmäßig alle 2 +- 0,5 Stunden aus. In etwa der > Hälfte der Fälle ist nach resync die Verbindung wieder vorhanden aber > auch session limit exceeded mit bis zu 5 Minuten Pause kommt durchaus > vor. Das ist schon wirklich nervig! Da bin ich froh das es bei mir nicht so ist. Wobei man mit 1-5Minuten Ausfall alle 2-3h bei reiner Datenübertragung noch leben kann. Es nervt erheblich, ist aber ausser bei einem nicht wieder aufnehmbaren Download großer Dateien von langsamen Servern oder bieten in der letzten Sekunde bei Ebay kein wirkliches Problem. Bei Telefonie wäre das für mich aber absolut inakzeptabel wenn ich jederzeit mit einer Unterbrechung und Minutenlanger Nichterreichbarkeit rechnen müsste! Gruß Carsten
Icke ®. schrieb: > Bisher betrifft die Abschaffung nur analoge (POTS) Anschlüsse. ISDN ist > offensichtlich weiter verfügbar, denn man kann es immer noch bestellen > (Call&Surf Universal). Bereits jetzt kann man einen Universal/ISDN-Anschluss oder auch einen Analog-Anschluss nur per direkter Nachfrage im Telekom Shop bestellen. Sven F. schrieb: >> aber die VStn werden auf Dauer aufgelöst und durch Outdoor-DSLAMs >> ersetzt. > so das Wunschdenken einiger technikfremder Planer bei der T, oder zählst > du etwa auch dazu? Ist ganz vereinzelt bereits passiert. Mit Vectoring geht das mMn weiter. Baugruppen, die im DSLAM stecken und einen analogen Anschluss ausspucken (anstatt von DSL) soll es ja bereits geben. > hast du überhaupt mal eine Vorstellung was eine VST außer dem HVT alles > beherbergt, auch in der Masse und Größe? VST ist ungleich VST. Manche sind "wichtiger"/beherbergen mehr Technik als andere, die nur "simple" Umwandler auf ISDN/POTS mit etwas Zubehör sind. > die Telekom hat jetzt schon massive Probleme überhaupt befähigtes > Personal für den Betrieb ihrer Technik zu halten und wieder zu bekommen, > durch OD-DSLAM wird sich das weiter verschärfen, In der Jobbörse der Telekom schlägt sich das bisher aber nicht nieder. > welcher TK-FM will sich bei Wind und Wetter am Straßenrand an so einer > Blechkiste zu schaffen machen? Denkst du, der wird gefragt? Der Glasfasermonteur wird ja auch nicht gefragt, ob er bei Wind und Regen 2 Kabel verspleißen will. > Das wird wird wieder ein satter Schuß ins eigene Knie, aber abwarten und > Tee trinken.... das de-weite LWL- aka GlasNetz wurde auch schon gekippt, Die Telekom hat bereits ein sehr großes LWL-Netz. Natürlich nicht überall, aber geschätzt das größte in D.
VSTn auf Dauer auflösen > Ist ganz vereinzelt bereits passiert. bitte Bsp., und nicht verwechseln mit Umschaltung > Konzentration auf andere VSTn > Mit Vectoring geht das mMn weiter. andere Baustelle > Aufgabe (von Aufgeben) des GlasProjektes > FTTH wegen zu hoher Kosten! > VST ist ungleich VST. Manche sind "wichtiger"/beherbergen mehr Technik > als andere, die nur "simple" Umwandler auf ISDN/POTS mit etwas Zubehör > sind. also bitte Vorsicht mit solchen Vergleichen, es gibt M-VSTn und APE´s, das Wesentliche ist die Konzentration des Orts- u. FernLeitungsnetzes auf eine bestimmte Stelle, das lässt sich nicht Einstampfen oder Verlegen durch Zusammenziehen und selbst APE´n haben örtliche Intelligenz - nix nur Glas-auf-AB-/ISDN-Wandler die zentrale Verwaltung und Steuerung in den MVST´n wird beim Netzumbau auch hinfällig, so denn alles in die BG mit dem DSLAM "wandert" > In der Jobbörse der Telekom schlägt sich das bisher aber nicht nieder hast du da so großen Einblick was da intern abgeht? allein was an Fremdvergabe ständige alles ansteht zeigt deutlich darauf hin > Denkst du, der wird gefragt? Nein, der hat seinen eigen Kopf, um sich sein Berufsbild vor und nach der Ausbildung auszusuchen. Ausgebildet wird bei der T ja nach wie vor, nur was dabei rauskommt ist entscheidend, aber überwiegend nicht zu gebrauchen nach einer Aussage eine MA von NP , Gründe dafür sind ja hinlänglich bekannt (mir u. paar Kollegen jedenfalls) > Der Glasfasermonteur wird ja auch nicht gefragt, ob er bei Wind und > Regen 2 Kabel verspleißen will. Endstellenbau und Entstörung / Service mit Netzbau zu vergleichen , Respekt wirklich sportlich! Wenn eine DSL-oder sonstige Störung/Bereitstellung mitten vorm Feierabend oder bei Sauwetter ansteht, was am MFG18 nur paar Minuten Arbeit dauern darf, so man fit ist, baut der Techniker ja noch ein Zelt davor auf und hinterher ab? Bei der Cu-/LWL-Montage dauert sowas > Muffe-/Faser Spleißen mindestens über 2,5 Std., also bisschen überlegen wenn man Kritik anbringt. > Die Telekom hat bereits ein sehr großes LWL-Netz. > Natürlich nicht überall, aber geschätzt das größte in D. im WeitverkehrsNetz + VST-Anbindungen und in OPAL-Gebieten, und auch nur aktive Fasern, Reserve ist gar nicht bis vernachlässigbar durchgeschalten, das war aber nicht der Fakt den ich ansprach. FTTH und FTTC sagt dir etwas? Sollte aber, da du ja in dem Bereich beruflich wie privat tätig bist! Vektoring wird der Notnagel zum Ausweg aus dem geplatzten LWL-Projekt > FTTH ! Was nun in der neuen Situation durch VF und KDG auf dem Netzmarkt wieder nötig und geplant wird, kann man noch gar nicht richtig absehen. VF wird ja nun alle Kunden auf BK-Netz umschwenken wollen, also verliert die T dann sämtliche TAL-Verträge mit VF und Resalern bei den Anschlüssen. Wenn das als Parade-Bsp. herhalten sollte, ist eine kommende Tendenz der anderen Anbieter abzusehen. Na dann gute Nacht im BB-Netz hier in DE, dann wird es einen Run auf neue Versorgungsnetze geben. Und vllt. dann erst ersichtlich, wie tauglich diese für Telefonie wirklich sind.
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Sven F. schrieb: > VSTn auf Dauer auflösen >> Ist ganz vereinzelt bereits passiert. > bitte Bsp., und nicht verwechseln mit Umschaltung > Konzentration auf > andere VSTn 036742 Uhlstädt, bereits 2006. In Berlin laut einem Eintrag im Onlinekosten.de-Forum auch schon. >> Mit Vectoring geht das mMn weiter. > andere Baustelle > Aufgabe (von Aufgeben) des GlasProjektes > FTTH wegen > zu hoher Kosten! Logisch, wenn man FTTH mit Vectoring/FTTC überbaut kann es sich nicht lohnen. >> VST ist ungleich VST. Manche sind "wichtiger"/beherbergen mehr Technik >> als andere, die nur "simple" Umwandler auf ISDN/POTS mit etwas Zubehör >> sind. > also bitte Vorsicht mit solchen Vergleichen, es gibt M-VSTn und APE´s, > das Wesentliche ist die Konzentration des Orts- u. FernLeitungsnetzes > auf eine bestimmte Stelle, das lässt sich nicht Einstampfen oder > Verlegen durch Zusammenziehen > und selbst APE´n haben örtliche Intelligenz - nix nur > Glas-auf-AB-/ISDN-Wandler > die zentrale Verwaltung und Steuerung in den MVST´n wird beim Netzumbau > auch hinfällig, so denn alles in die BG mit dem DSLAM "wandert" Richtig, die APE ja ebenfalls. >> In der Jobbörse der Telekom schlägt sich das bisher aber nicht nieder > hast du da so großen Einblick was da intern abgeht? allein was an > Fremdvergabe ständige alles ansteht zeigt deutlich darauf hin Ich hab mich auf das bezogen, was http://www.telekom.com/karriere anzeigt. >> Denkst du, der wird gefragt? > Nein, der hat seinen eigen Kopf, um sich sein Berufsbild vor und nach > der Ausbildung auszusuchen. > Ausgebildet wird bei der T ja nach wie vor, nur was dabei rauskommt ist > entscheidend, aber überwiegend nicht zu gebrauchen nach einer Aussage > eine MA von NP , Gründe dafür sind ja hinlänglich bekannt (mir u. paar > Kollegen jedenfalls) Mir nicht. >> Der Glasfasermonteur wird ja auch nicht gefragt, ob er bei Wind und >> Regen 2 Kabel verspleißen will. > Endstellenbau und Entstörung / Service mit Netzbau zu vergleichen , > Respekt wirklich sportlich! Die Probleme (Wetter) sind die gleichen. > FTTH und FTTC sagt dir etwas? Sollte aber, da du ja in dem Bereich > beruflich wie privat tätig bist! Privat leider nicht. > Vektoring wird der Notnagel zum Ausweg aus dem geplatzten LWL-Projekt > > FTTH ! Gehe ich mit. > Was nun in der neuen Situation durch VF und KDG auf dem Netzmarkt wieder > nötig und geplant wird, kann man noch gar nicht richtig absehen. > VF wird ja nun alle Kunden auf BK-Netz umschwenken wollen, also verliert > die T dann sämtliche TAL-Verträge mit VF und Resalern bei den > Anschlüssen. Andererseits hat VF noch nen schönen Vertrag mit der Telekom über Abnahme von VDSL-Anschlüsse gemacht. > Na dann gute Nacht im BB-Netz hier in DE, dann wird es einen Run auf > neue Versorgungsnetze geben. > Und vllt. dann erst ersichtlich, wie tauglich diese für Telefonie > wirklich sind.
> 036742 Uhlstädt, bereits 2006. In Berlin laut einem Eintrag im > Onlinekosten.de-Forum auch schon. die VST 036742 in Uhlstädt > Bahnhofstraße 47, Uhlstädt-Kirchhasel ist in der HVT-Liste von 2008 noch aufgeführt per OL-Suche Google-Maps sehe ich da noch ein Gebäude was passen könnte noch dazu war die ONKZ ja in der VST im Nachbarort Rudolstadt per V5.1 gelistet, also das Gebiet über OPAL ausgebaut, da ist das natürlich sehr einfach zu machen, wie auch hier bei uns rings um die VST, die damit aber nicht platt gemacht wird in Berlin wurde eine mobile VST über HK CuDA zu einer anderen 495 angebunden, die DSL-BB freute dann die Bewohner dort wirklich, ansonsten mal Links einfügen, so aus der Hüfte geschossen ist ein deutliches Zeichen des pauschalen Desinteresses > Logisch, wenn man FTTH mit Vectoring/FTTC überbaut kann es sich nicht > lohnen. der Begriff Vektoring ist dir bekannt? sieht eher nach einer Mißdeutung deinerseits aus, da wird nichts überbaut, eher "weggelassen" und durch SW-Updates + HW-Implementierung versucht auszugleichen > Richtig, die APE ja ebenfalls. bitte mal etwas ausführlicher antworten, eine APE (flaches Gebäude barackenartig) in Thüringen oder auf dem platten Land wird garantiert nicht weggerissen! die wird eher aufgerüstet! Im Liniennetz Orts- und Fernkabel mit der Druckluft-Überwachung stell ich mir das ganz gut vor, wenn die Anlage nebst dem Kompressor dann in einer zukünftig neuen Garage steht! da kann man die APE auch gleich stehen lassen! Also ein bisschen mal Nachdenken sollte man verlangen können von FK aus dem Bereich! bzgl. Job-Börse der Telekom, das ist der Link zu öffentl. Stellenausschreibungen ! die VTS und VIS hast du auch dabei ganz übersehen! > Mir nicht. wie bitte ? schreib- aka maul- oder denkfaul ? dir sind solche Personal-Umstände nicht bekannt, bist du in einem Konzern wie der Telekom beschäftigt? brauchst aber nicht darauf antworten, war nur als Wink an dich zu verstehen, Ihr habt sicherlich keine extra HR-Abteilung und einen OL-Auftritt und eine Stellenbörse in der Firma ;-) > Die Probleme (Wetter) sind die gleichen. ja aber klar doch, die wesentl. Fakten > Zeitfaktor + Aufwand lassen wir mal außen vor, im Glas wird ja auch unter Spannung auf den Leitungen gespleist und teure aktive Technik > DSLAMs sind ja auch vom Wetter zugänglich!!! > Privat leider nicht. dann ebend in deiner Funktion neben der Arbeit bei dem Forum und dem e.V. > Andererseits hat VF noch nen schönen Vertrag mit der Telekom über > Abnahme von VDSL-Anschlüsse gemacht. der wird aber sicherlich bald auslaufen, und die T hat sich damit wohl auch keinen so guten Dienst erwiesen deine extrem verkürzte Schreib- und damit Denkweise lässt aber nicht viel berufliche und persönliche Erfahrung durchblicken, liegt dann wohl am noch jungen Alter?
Na Prost Mahlzeit!... Wenn die Ausfallsicherheit auf das Mobilfunknetz umgelegt wird. Wie so jedes Jahr bricht das Mobilfunknetz zu Silvester/Neujahr zusammen so das kein Telefonieren und Internet mehr möglich ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt zufällig auch noch die DSL Leitung Streikt dann sieht das sehr mager aus wenn man einen Notruf absetzen muss.
Sven F. schrieb: >> 036742 Uhlstädt, bereits 2006. In Berlin laut einem Eintrag im >> Onlinekosten.de-Forum auch schon. > die VST 036742 in Uhlstädt > Bahnhofstraße 47, Uhlstädt-Kirchhasel ist > in der HVT-Liste von 2008 noch aufgeführt Da sind viele alte Sachen noch aufgeführt. http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?p=2237676#post2237676 > per OL-Suche Google-Maps sehe ich da noch ein Gebäude was passen könnte Das war kein Gebäude, das war ein Container. Der mitten auf der Wiese stand. > noch dazu war die ONKZ ja in der VST im Nachbarort Rudolstadt per V5.1 > gelistet, also das Gebiet über OPAL ausgebaut, da ist das natürlich sehr > einfach zu machen, > wie auch hier bei uns rings um die VST, die damit aber nicht platt > gemacht wird Uhlstädt hat 2006 Siemens BB-Opal bekommen, also Outdoor-Technik. > ansonsten mal Links einfügen, so aus der Hüfte geschossen ist ein > deutliches Zeichen des pauschalen Desinteresses > >> Logisch, wenn man FTTH mit Vectoring/FTTC überbaut kann es sich nicht >> lohnen. > der Begriff Vektoring ist dir bekannt? sieht eher nach einer Mißdeutung > deinerseits aus, da wird nichts überbaut, eher "weggelassen" und durch > SW-Updates + HW-Implementierung versucht auszugleichen Ich kenne eine Telekom-FTTH-Gebiet, in dem nun auch noch neue Gehäuse für die Vectoring-Technik stehen... >> Richtig, die APE ja ebenfalls. > bitte mal etwas ausführlicher antworten, eine APE (flaches Gebäude > barackenartig) Im Osten sehen die anders aus. http://www.schlaudi.de/hw/hw3/IMG_0938.jpg Also in etwa, war jetzt das erste Foto, was ich gefunden habe. > in Thüringen oder auf dem platten Land wird garantiert > nicht weggerissen! die wird eher aufgerüstet! Das wage ich zu bezweifeln. > Im Liniennetz Orts- und Fernkabel mit der Druckluft-Überwachung stell > ich mir das ganz gut vor, wenn die Anlage nebst dem Kompressor dann in > einer zukünftig neuen Garage steht! da kann man die APE auch gleich > stehen lassen! Gibt auch Ortsnetze ohne Druckluftüberwachung. > Also ein bisschen mal Nachdenken sollte man verlangen können von FK aus > dem Bereich! Was ist ein FK? > bzgl. Job-Börse der Telekom, das ist der Link zu öffentl. > Stellenausschreibungen ! Natürlich, das ist ja auch das, worauf ich Zugriff habe. > die VTS und VIS hast du auch dabei ganz übersehen! Stimmt. >> Mir nicht. > wie bitte ? schreib- aka maul- oder denkfaul ? Du hast geschrieben, das dir und den Kollegen die Umstände bekannt sind. Mir sind sie das nicht. >> Andererseits hat VF noch nen schönen Vertrag mit der Telekom über >> Abnahme von VDSL-Anschlüsse gemacht. > der wird aber sicherlich bald auslaufen, und die T hat sich damit wohl > auch keinen so guten Dienst erwiesen > > deine extrem verkürzte Schreib- und damit Denkweise lässt aber nicht > viel berufliche und persönliche Erfahrung durchblicken, Könnte sein, aber wieso sollte ich einen ellenlangen Text schreiben, wenn ich mit 1-2 Sätzen das selbe aussagen kann?
Ein Telekommunikationsnetz, ob Kabel oder Funk, so einzurichten, dass es auch in extremen Situationen wie Stromausfall funktionsfähig bleibt, oder wenn alle Leute gleichzeitig das Handy zücken, das gibts nicht gratis. Wer zahlt das? Die Branche ist mittlerweile von Konkurrenz geprägt und diese Funktionalität bringt nichts ein.
Michael M. schrieb: > Wenn die Ausfallsicherheit auf das Mobilfunknetz umgelegt wird. Nun, zumindest hast du ja ein Rufzeichen und damit alternative Kommunikationsmöglichkeiten. ;-)
wegen der angeblich demontierten VST aus dem Link und dem von meester proper, man sollte vllt. auch mal nachprüfen was da wirklich los war, die auf dem Bild besteht nämlich noch, jedenfalls so als Bauwerk, und logisch sicher noch als VST, weil die im Umkreis alle als falsch eingetragen gewesen sind, das waren sicherlich OPAL-Fixpunkte ohne wirkl. Bezug, erkennt man in der HVT-Liste unter Schnittstelle bei v 5.1 > ist das OPAL Anbindung, bestes BSP in der alten HVT-Liste waren hier im Umkreis die ONKZ 034295 + 034294 + 034207 + 034208 alle samt Fehleinträge, wo es vllt. mal ein paar OLT oder ONT Kästen/Gehäuse waren, aber ganz sicher keine VST > Das war kein Gebäude, das war ein Container. Der mitten auf der Wiese > stand. die VST 036742 war ja nun keine wirkl., wenn das über V5.1 realisiert war, das war dann sicher nur übergangsweise, und das Ortsnetz dann OI angebunden? > Uhlstädt hat 2006 Siemens BB-Opal bekommen, also Outdoor-Technik. die Glücklichen Ersten mit BB-OPAL, wie einfach sich das doch aller erklären läßt, wenn Glas im Spiel war > Ich kenne eine Telekom-FTTH-Gebiet, in dem nun auch noch neue Gehäuse > für die Vectoring-Technik stehen... FTTH ist dir aber klar > LWL bis ins Haus > weil H = Home, wo soll da bitte auch noch Vectoring ins Spiel kommen? du bringst da was durcheinander? > Im Osten sehen die anders aus. aus dem Foto ist nicht erkennbar was da für Technik drin ist, nach dem äußeren zu urteilen eine VST, wenn du mir die ONKZ gibst vllt. mehr, in Suhl die VST 8 und Mockrehna SN sind es ganz sicher nur solche VSTn mit APE habe ich mich vertan, muß ich wohl feststellen, das sind ja nur KVZ oder Bodentanks > Das wage ich zu bezweifeln. weswegen? > Gibt auch Ortsnetze ohne Druckluftüberwachung. Beispiele! aber bitte nicht die OPAL-Gebiete, das ist ja wohl klar > Was ist ein FK? Fach Kraft durch Ausbildung und Praxis ! > Mir sind sie das nicht. den Hinweis zu kleinen Handwerksfirmen hast du aber verstanden, da gibt es solche Personalprobleme eher weniger > Könnte sein, aber wieso sollte ich einen ellenlangen Text schreiben, > wenn ich mit 1-2 Sätzen das selbe aussagen kann? deshalb ja auch die laufenden Nachfragen Nachtrag Jörg Wunsch schrieb > Nun, zumindest hast du ja ein Rufzeichen und damit alternative > Kommunikationsmöglichkeiten. ;-) man beachte das Smilie, weil das Freizeichen gibt es nicht im MF, und schon gar nicht bei Netzüberlast > Ein Telekommunikationsnetz, ob Kabel oder Funk, so einzurichten, dass es > auch in extremen Situationen wie Stromausfall funktionsfähig bleibt, > oder wenn alle Leute gleichzeitig das Handy zücken, das gibts nicht > gratis. Wer zahlt das? na wer wohl, alle die eine GG zahlen mit der monatl. Rate, oder was denkst du, im MF-Netz die mit Jahres- und PP-Verträgen,
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Sven F. schrieb: > na wer wohl, alle die eine GG zahlen mit der monatl. Rate, oder was > denkst du, Eben. Also auf alle Kunden diese Extrakosten umlegen, damit ein paar Leute ihr geliebtes notspeisungsfähiges Telefon in zunehmend antiquierter Technik behalten können? Oder vielleicht gibts ja einen Markt für ebendiese Kunden, und nur diese zahlen extra. Wird dann natürlich mangels Umlage "etwas" teurer.
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welche Extrakosten denn nun wieder? > notspeisungsfähigen Telefon in zunehmend antiquierter Technik behalten > können? > .... und nur diese zahlen extra. du haben Plan von TK-Technik? glaube ich eher nicht! nimm einfach dein Handy oder Eifon, und lass die Leute im FN mit ihrer antiquierten Technik in Ruhe!
Sven F. schrieb: > nimm einfach dein Handy oder Eifon, und lass die Leute im FN mit ihrer > antiquierten Technik in Ruhe! Also plädierst du für die zweite Variante?
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