Hallo, kennt jemand den Studiengang electrical engineering an der UTwente in Enschede? http://www.utwente.nl/bachelor/en/ee/ Wie würdet ihr diesen im Vergleich zu einem vergelichbaren Studiengang an einer deutschen Uni/Fachhochschule einschätzen? Wie denkt ihr über die Qualität des Studiums dort? Wie steht man im Vergleich zu deutschen Studenten da? mfg Dave
Times Ranking 151 Karlsruhe Institute of Technology 154 RWTH Aachen University 187 University of Twente 201-225 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 226-250 Technische Universität Darmstadt 276-300 Technische Universität Dresden 351-400 Leibniz Universität Hannover D.h. die Uni sollte etw- im selben Bereich sein wie Unis in Deutschland, solltest du an die TU Delft können würde ich diese bevorzugen.
Wer nach Rankings seine Hochschule aussucht hat sein Abitur auf der Kirmes geschossen.
onkel joe schrieb: > Wer nach Rankings seine Hochschule aussucht hat sein Abitur auf der > Kirmes geschossen. Gerade bei einem Bachelor ist es sowas von unsinnig auf Basis eines Rankings zu entscheiden.
Andi $nachname schrieb: > Gerade bei einem Bachelor ist es sowas von unsinnig auf Basis eines > Rankings zu entscheiden. Naja, aber diejenigen die ein Studium aufnehmen wollen, haben halt nix anderes an der Hand!
Marx W. schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Gerade bei einem Bachelor ist es sowas von unsinnig auf Basis eines >> Rankings zu entscheiden. > > Naja, aber diejenigen die ein Studium aufnehmen wollen, haben halt nix > anderes an der Hand! So so. Wie wäre es denn mit Lebenshaltungskosten am Studienort (was kostet allein die Unterkunft und wie einfach bekommt man überhaupt eine), Überfüllung von Hörsälen in großen Vorlesungen, miesen Prüfungsordnungen, verteiltem Campus (viel Zeitverlust durch Latscherei zwischen den Vorlesungen), gibt es ein günstiges Semesterticket, ist es einfach Studentenjobs zu finden, etc. pp. Ja, da ein Ranking ist da im Bachelor natürlich viel wichtiger, als so naheliegende Dinge des Lebens zu beachten!
Andi $nachname schrieb: > So so. > > Wie wäre es denn mit Lebenshaltungskosten am Studienort (was kostet > allein die Unterkunft und wie einfach bekommt man überhaupt eine), > Überfüllung von Hörsälen in großen Vorlesungen, miesen > Prüfungsordnungen, verteiltem Campus (viel Zeitverlust durch Latscherei > zwischen den Vorlesungen), gibt es ein günstiges Semesterticket, ist es > einfach Studentenjobs zu finden, etc. pp. Welche Quellen kannste den als Beispiel nennen, aus denen man auf die "Schnelle" diese Merkmale abklopfen kann?
Marx W. schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> So so. >> >> Wie wäre es denn mit Lebenshaltungskosten am Studienort (was kostet >> allein die Unterkunft und wie einfach bekommt man überhaupt eine), >> Überfüllung von Hörsälen in großen Vorlesungen, miesen >> Prüfungsordnungen, verteiltem Campus (viel Zeitverlust durch Latscherei >> zwischen den Vorlesungen), gibt es ein günstiges Semesterticket, ist es >> einfach Studentenjobs zu finden, etc. pp. > > Welche Quellen kannste den als Beispiel nennen, aus denen man auf die > "Schnelle" diese Merkmale abklopfen kann? "Auf die Schnelle" kostet dich immer was, und seien es in diesem Fall nur die Kosten für das Semesterticket oder die Latscherei, selber recherchieren ist halt mit (einmaligen) Aufwand verbunden. Es gibt halt immer noch zu viele Leute, die eher motiviert sind (langfristig zu viel) Geld auszugeben udn Zeit zu verplempern, als sich (einmalig) etwas Arbeit (sich mal richtig kundtun) zu machen. Prüfungsordnungen findet man auf den Webseiten der Unis, ebenso die Informationen zum Semesterticket und die Stellenangebote für Hiwis. Fragen zur Verfügbarkeit von studentischen Wohnungen nennen einem die Studentenwerke (und anhand der Wartesemester kann man sich dann schon ausmalen, wie überlaufen der Wohnungsmarkt ist). Über den Rest muss man sich halt Informationen besorgen, beispielsweise bei Studenten, die schon dort studieren oder auch zum Tag der offenen Tür oder Informationstag, den so ziemlich alle Hochschulen bieten. Klar ist es einfacher irgendso eine beknackte Tabelle anzuschauen und dann irgendwelchen nicht nachvollziebaren Zahlen zu vertrauen. Aber ein Ranking als quasi alternativloses Kriterium für die Studienauswahl zu deklarieren ist schlicht und ergreifend unsinnig.
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