Welche fertigen Black-Box-n-Tor-Schaltungen gibt es für diesen Zweck: Eingang: Audiosignal analog, Stereo (gespeist aus Mikro an Mikrofonvorverstärker, welcher das Signal über Bluetooth an einen Empfänger leitet, welcher das Audiosignal analog in Stereo ausgibt) Ausgang: Audiosignal digital konvertiert und komprimiert als Datei(WMA/MP3/WAV oder anderes) auf internem Speicher, auf welchen ich per LAN zugreifen kann. Aufgenommen soll immer dann werden, wenn der Pegel über einem bestimmten Wert für eine bestimmte Mindestdauer ist.
Da wirst Du wohl Computie beschäftigen müssen. Die Kompression von Analogsignalen braucht einiges an Rechenpower. Wenn Du Effekte wie bei der frühen Handy-kommunikation vermeiden willst (verschluckte Wortanfänge), so musst Du ständig mitspeichern und entsprechend Deiner Einstellungen verwerfen oder mitspeichern. Ob's das fertig gibt weis ich aber nicht.
amateur schrieb: > Computie Gefällt mir der Begriff. Cutie + Computer = Computie. "a really cute or hot looking computer geek. guy or girl." amateur schrieb: > Ob's das fertig gibt weis ich aber nicht. Gibt es sicher. Vieleicht wissen andere mehr.
Sowas hatte ich vor einigen Jahren mal mit einem Encoder von Fraunhofer realisiert - als DOS Programm. Und zwar wegen der nötigen Rechenpower. Das ging damals noch nicht mit Mikrocontrollern. Heute würde ich es mit einem Raspberry Pi und Linux-Boardmitteln versuchen. Wenn man da eine USB Soundkarte dransteckt, müsste man ja die Rohdaten mit einem Script (oder besser C-Programm) einlesen können und den Pegel detektieren können. Gleichzeitig könnte das Script/Programm das Audio Signal an die mpg123 Library übergeben, zwecks Kompression und dann das Ergebnis in Dateien schreiben.
Schau mal bei Barix: http://www.barix.com/products/exstreamer-family/barix/Product/show/exstreamer-500/ Oder dort: http://www.pcs-vertrieb.de/produktgruppen/protokollierung_mitschnitt/klassisch/
Stefan Frings schrieb: > Sowas hatte ich vor einigen Jahren mal mit einem Encoder von Fraunhofer > realisiert - als DOS Programm. Und zwar wegen der nötigen Rechenpower. > Das ging damals noch nicht mit Mikrocontrollern. > > Heute würde ich es mit einem Raspberry Pi und Linux-Boardmitteln > versuchen. Wenn man da eine USB Soundkarte dransteckt, müsste man ja die > Rohdaten mit einem Script (oder besser C-Programm) einlesen können und > den Pegel detektieren können. Gleichzeitig könnte das Script/Programm > das Audio Signal an die mpg123 Library übergeben, zwecks Kompression und > dann das Ergebnis in Dateien schreiben. Habe mir den Raspberry Pi Modell A (256 MB) angeschaut, die scheinbar günstigste Version. Hat aber kein LAN-Konnektor, also habe ich das Modell B angeschaut. Dieses hat Videoausgänge in FULL-HD und und und. Schlicht zu viel für mein kleines Projekt.
Das http://www.geekytidbits.com/raspberry-pi-unattended-audio-recordings/ sieht gut aus. Welcher RP ist das aber jetzt?
Das ist Modell A (ohne Ethernet). Es ist doch völlig egal, ob das Board mehr kann, als nötig. Betrachte die zusätzlichen Schnittstellen als kostenlose Beigabe. Alle anderen Boards sind teurer!
Stefan schrieb: > Alle anderen Boards sind teurer! Das ist mir auch kürzlich aufgefallen. Nachdem ich http://www.geekytidbits.com/raspberry-pi-unattended-audio-recordings/ gefunden habe, werde ich jetzt die B-Version erwerben + eine USB-Soundkarte.
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