Hallo, ich suche nach einer Möglichkeit Wasser, in kleinen und dosierten Mengen gezielt abgeben zu können. Das ganze sollte vergleichbar einem Berieselungsverfahren, bzw. einem Tröpfchenbewässerung funktionieren, aber möglichst kleine und günstige Pumpen nutzen. Die Mengen sollten so im Bereich von ca. 1 ml pro Sekunde liegen, wobei mir im Fehlerfall ein zügiges und kontrolliertes Abschalten wichtig wäre, d.h. in den Schläuchen befindliches Wasser sollte nicht unkontrolliert auslaufen, wenn ich mal den Strom abschalte. Hat jemand einen Vorschlag? mfg
Großes Fragezeichen schrieb: > Die Mengen sollten so im Bereich von ca. 1 ml pro Sekunde Soll die Pumpe ununterbrochen laufen? Das wären dann immerhin 86,4 Liter pro Tag. Großes Fragezeichen schrieb: > im Fehlerfall ein zügiges und kontrolliertes Abschalten Wie stellst Du den Fehlerfall fest? Großes Fragezeichen schrieb: > in den Schläuchen befindliches Wasser sollte nicht > unkontrolliert auslaufen, wenn ich mal den Strom abschalte Magnetventile, die ohne Strom geschlossen sind?
Großes Fragezeichen schrieb: > ich suche nach einer Möglichkeit Wasser, in kleinen und dosierten Mengen > gezielt abgeben zu können. > Das ganze sollte vergleichbar einem Berieselungsverfahren, bzw. einem > Tröpfchenbewässerung funktionieren, aber möglichst kleine und günstige > Pumpen nutzen. Die kleinste und günstigste Pumpe ist die Schwerkraft, die gibt's nämlich überall auf der Erdoberfläche für lau und allein die Existenz des Mediums wirft sie bereits an. Man braucht es bloß höher plazieren als das Ziel der Soße liegt. > Die Mengen sollten so im Bereich von ca. 1 ml pro Sekunde liegen, wobei > mir im Fehlerfall ein zügiges und kontrolliertes Abschalten wichtig > wäre, d.h. in den Schläuchen befindliches Wasser sollte nicht > unkontrolliert auslaufen, wenn ich mal den Strom abschalte. Dafür gibt's ein zweites kostenloses Feature, es nennt sich Atmosphärendruck. Auch den gibt's für lau überall auf der Erdoberfläche. Sprich: alles, was du brauchst ist ein handelsübliches selbstschließendes Dosierventil am unteren Ende eines Wasserbehälters und hinreichend dünne Schläuche. Das Leben kann so einfach sein. Da du jetzt den Kopf frei hast für wichtigere Sachen: Was genau hat deine primitive Hydraulikaufgabe jetzt genau mit µC und Digitalelektronik zu schaffen? Weil: Darum geht's hier eigentlich in dem Forum...
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