ahoi, erstmal: hallo Forum. ich habe gestern etwas am Innenleben meines Notebooks herumgeschraubt, wobei mir aufgefallen ist, dass ich für manche der Mini-Schrauben (z.B. am Lüfter) keinen passenden Schraubenzieher habe. Da ich mich sowieso in nächster Zeit etwas der Elektro-Bastelei widmen will, möchte ich mir jetzt ein paar gute Schraubenzieher für diese Einsatzzwecke zulegen. Meistens bekommt man in handelsüblichen Sets aber nur PH00 (als kleinste Größe)...für die erwähnten Schrauben bräuchte ich aber mindestens PH000, evtl. sogar PH0000.... hat da jemand eine Empfehlung für ein Set aus ca. 3-5 guten Schraubenziehern in den genannten Größen? Oder alternativ auch einzelne? Preis für ein Set so ca. bis 30€? Bzw. so 10€ pro Stück? btw: wie ist das mit magnetisierten Spitzen und Elektro-Bauteilen? Festplatten, Prozessoren und ähnliches dürften die Mini-Magnetfelder von so einer Schraubendreher-Spitze ja eigentlich nichts ausmachen....aber wie ist das mit einzelnen "Bastel-Transistoren" o.ä.? Danke für alle Infos! brokaaa
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J. D. schrieb: > Meistens bekommt man in handelsüblichen Sets aber nur PH00 (als kleinste > Größe)...für die erwähnten Schrauben bräuchte ich aber mindestens PH000, > evtl. sogar PH0000. Übertreib nicht. PH00 war für mich immer ausreichend.
Dieses Set ist gut: http://www.reichelt.de/?CTYPE=0&MWSTFREE=0&&SID=%20&ARTICLE=115264 Habe ich auch seit längerer Zeit schon im Einsatz.
radiostar schrieb: > J. D. schrieb: >> Meistens bekommt man in handelsüblichen Sets aber nur PH00 (als kleinste >> Größe)...für die erwähnten Schrauben bräuchte ich aber mindestens PH000, >> evtl. sogar PH0000. > > Übertreib nicht. PH00 war für mich immer ausreichend. nunja, wie schon gesagt: die Schrauben, die den Lüfter festhalten, bekomme ich damit nicht ab.
z.B. [0, 1, 2] [3] HTH [0] http://www.reichelt.de/?ARTICLE=22713 [1] http://www.reichelt.de/?ARTICLE=22714 [2] http://www.reichelt.de/?ARTICLE=28735 [3] bei Pollin ein paar Zehntel Euro billiger zu bekommen
J. D. schrieb: > nunja, wie schon gesagt: die Schrauben, die den Lüfter festhalten, > bekomme ich damit nicht ab. Bist Du Dir sicher, daß Deine Schraubenzieher in Ordnung sind?
Bei den kleinen Wiha muss man aufpassen, dass man nicht solche Montagsmodelle bekommt, wo die Klinge etwas locker im Griff sitzt. Ich habe leider mehrere davon, bei unterschiedlichen Händlern gekauft. Sie sind auch recht teuer. Ich bevorzuge deshalb eher die von Proxxon: http://www.reichelt.de/Feinschraubendreher/PROXXON-28148/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=563&ARTICLE=38440&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&
radiostar schrieb: > J. D. schrieb: >> nunja, wie schon gesagt: die Schrauben, die den Lüfter festhalten, >> bekomme ich damit nicht ab. > > Bist Du Dir sicher, daß Deine Schraubenzieher in Ordnung sind? naja, ich hab sie nicht mit dem Elektronenmikroskop auf Verformung kontrolliert, aber jedenfalls haben 2 verschiedene PH00 Schraubenzieher nichts gebracht. Abgesehen davon bin ich mir relativ sicher, dass ich an manchen Geräten/Platinen auch schon Schrauben gesehen habe, die noch einen Tick kleiner waren als die erwähnten Lüfterschrauben.
Und warum benutzt du die Suchfunktion nicht? Beitrag "[S] Hochwertige Feinschraubendreher für Elektronik"
sch. schrieb: > Und warum benutzt du die Suchfunktion nicht? > Beitrag "[S] Hochwertige Feinschraubendreher für Elektronik" been there, done that. Zugegebenermaßen nur die ersten 10 Beiträge oder so gelesen, den Rest überflogen. Hatte dabei aber keine weiterführenden Infos bezüglich meiner speziellen Fragen zu PH000/PH0000 und Magnetisierung gefunden.
Was willst du auch über Magnetisierung erfahren? Die Markenware ist (leider) nicht magnetisiert. Und was soll das geringe Magnetfeld anrichten? Du sagst ja richtig, dass das einem Prozessor nichts ausmacht. Wie kommst du dann darauf, dass es bei "Bastel-Transistoren" ein Problem geben könnte?
Es ist ein Kreuz mit den Kreuzschraubendrehern ;-) Egal was man macht, es ist immer der Falsche. Meint man(n)... Blöd, dass viele Zeitgenossen in eine Schraube mit diesen Kreuzen irgendwas reinstecken das so aussieht. Dabei gibt es neben der Größe mindestens zwei verschiedene Systeme! 1. Phillips (PH-irgendwas) http://de.wikipedia.org/wiki/Phillips_(Schraube) 2. Pozidriv (PZ-Irgendwas) http://de.wikipedia.org/wiki/Pozidriv Beide unterscheiden sich erheblich in der Kreuzform und das führt bei falschem Paar zum rüberrutschen. Entweder sitzt der Schraubendreher nur in der Mitte oder nur am Rand. Beides eigentlich Mist. Klar, in 50% der Fälle geht die Schraube rein oder raus, doch häufig rutscht das und schon wird über diese "Scheiß" Kreuzschrauben geflucht. Woher ich das kenne? Ratet mal..... Ich selbst habe diverse Schraubendreher am Start, dabei Baumarktware genauso wie alter Russen- und DDR-Kram. Natürlich auch einige edlere Teile von Proxxon und Wiha für die feineren Arbeiten. Old-Papa
sch. schrieb: > Was willst du auch über Magnetisierung erfahren? Die Markenware ist > (leider) nicht magnetisiert. Und was soll das geringe Magnetfeld > anrichten? Du sagst ja richtig, dass das einem Prozessor nichts > ausmacht. Wie kommst du dann darauf, dass es bei "Bastel-Transistoren" > ein Problem geben könnte? Da ich kein Elektroingenieur oder Physiker bin, wollte ich mich nur -wie man auch meinem entsprechenden Beitrag entnehmen kann- bezüglich meiner Annahmen zur Magnetisierung vergewissern.
J. D. schrieb: > nunja, wie schon gesagt: die Schrauben, die den Lüfter festhalten, > bekomme ich damit nicht ab. Hast du es mit Drehen probiert? Ziehen funktioniert nicht bei allen Materialien.
Old Papa schrieb: > Dabei gibt es neben der Größe > mindestens zwei verschiedene Systeme! Das ist zwar korrekt, aber bei den in Notebooks verwendeten Schrauben handelt es sich praktisch immer um Philips-Kreuzschlitzschrauben. Pozidriv habe ich noch nie in einem Notebook oder auch nur irgendwo sonst im Computerumfeld gesehen. Was es natürlich auch noch gibt, wäre Torx, aber das von Kreuzschlitz zu unterscheiden zu können traue ich dem Thredstarter durchaus zu. (Ganz selten: Tri-Wing und Pentalobe, aber auch hier trifft obige Annahme recht sicher zu).
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Old Papa schrieb: >> Dabei gibt es neben der Größe >> mindestens zwei verschiedene Systeme! > > Das ist zwar korrekt, aber bei den in Notebooks verwendeten Schrauben > handelt es sich praktisch immer um Philips-Kreuzschlitzschrauben. > Pozidriv habe ich noch nie in einem Notebook oder auch nur irgendwo > sonst im Computerumfeld gesehen. > > Was es natürlich auch noch gibt, wäre Torx, aber das von Kreuzschlitz zu > unterscheiden zu können traue ich dem Thredstarter durchaus zu. > > (Ganz selten: Tri-Wing und Pentalobe, aber auch hier trifft obige > Annahme recht sicher zu). Richtig! Pozidriv gibt es fast nur bei Holzschrauben; Spax und vergleichbare Schrauben, aber auch hier setzt sich immer mehr Torx durch. Wohl wegen der besseren Kraftübertragung.
Hallo, also für etwa 11 € gibt es das Set Donau MBS 30 ich benutze es seit einer gefühlten Ewigkeit, weil an meinem Mikroskop mehrere sehr seltene Schrauben sind, zum Beispiel 0.7 mm Innensechskant. Ich bin mir nicht so sicher, wie hart der Stahl ist, aber die Bits sind sehr maßhaltig und gefühlt würde ich sagen, die Bits sind auf jeden Fall härter als die meisten Schrauben. Es gibt eine Verlängerung. Der Schaft hat einen drehbar gelagerten Kopf und eine Gummierung im Griffbereich, die jetzt nach Jahren immer noch einwandfrei griffig ist. Der kleinste Phillips ist 000, Pozi natürlich 0, Torx beginnt bei 4, Sechskant bei 0,7 Vlg Timm
Old Papa schrieb: > Woher ich das kenne? Ratet mal..... Den Unterschied zwischen PH und PZ kennt jeder
Jochen schrieb: > Den Unterschied zwischen PH und PZ kennt jeder Glaubt man so, aber wenn man dann Leuten dabei zuschaut, was sie in Kreuzschlitzschrauben so reinstecken, dann kommen einem Zweifel auf. Nicht nur, daß PH/PZ gerne vertauscht werden, es werden insbesondere gerne zu kleine Schraubenzieher* verwendet, also PH1 anstelle des passenden PH2 verwendet. Und so sehen die Dinger dann nach kurzer Zeit auch aus. *) Pedanten weisen jetzt darauf hin, daß das aber normdeutschkorrekt "Schraubendreher" heißt. Mich interessiert's nicht.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > *) Pedanten weisen jetzt darauf hin, daß das aber normdeutschkorrekt > "Schraubendreher" heißt. Mich interessiert's nicht. Die heißen aber schon so lange Schraubendreher, dass nur noch so alte Säcke wie wir (gehe mal davon aus, dass du die 40 auch schon hinter dir hast?) die Bezeichnung "Schraubenzieher" kennen dürften. Aber so ist das mit den Bezeichnungen. Ich lernte Flugzeugmechaniker und als ich fertig war, war ich dann Fluggerätemechaniker.
F. Fo schrieb: > Aber so ist das mit den Bezeichnungen. Ein Meißel ist das, wo man hinten mit einem Hammer draufkloppt. Und was macht man mit einem Drehmeißel? Genau: Man fliegt achtkantig aus der Werkstatt, wenn man dem mit einem Hammer zu nahe kommt. Merke: Normsprache schafft es nicht, den Ansprüchen der Realität zu entsprechen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Und was > macht man mit einem Drehmeißel? Genau: Man fliegt achtkantig aus der > Werkstatt, wenn man dem mit einem Hammer zu nahe kommt. Daher hießen die Dinger ja zu Zeiten, als mein Vater Maschinen- schlosser gelernt hat, auch noch "Drehstahl". Aber irgendwann waren sie dann gar nicht mehr aus Stahl …
Jörg Wunsch schrieb: > Daher hießen die Dinger ... Eben. Genau das meinte ich. Und mein Sprachgefühl wird mich auch nie dazu bringen, einen Zollstock als "Gliedermaßstab" zu bezeichnen, auch wenn der schon ganz lange metrisch ist. Andererseits: Messhacke, Parallelreißer oder Zweipunktkörner sind doch auch ganz schöne Bezeichnungen für das, was man wirklich nicht "Schiebelehre" nennen sollte ...
Nicolas S. schrieb: > "Meßhacke" - wieder etwas gelernt. Kannte ich auch noch nicht, auch nicht den "Doppelkörner" ;-) Schraubendreher für Schraubenzieher geht inzwischen, obwohl ich immer beim -zieher bleiben werde. Was garnicht geht ist die "Metallbügelsäge". Seit Kindheitstagen heist dat Ding "Eisensäge" und dabei bleibt es ;-) (obwohl ich wohl noch nie "Eisen" gesägt habe) Old-Papa
Ätsch, ich bin schon aus der Schule heraus und darf so schreiben, wie ich es meine, daß es am besten lesbar ist. Wenn also der Meßdiener mit der Meßhacke das Flußpferd vermißt, scheiße ich auf die neuen Rechtschreibregeln. Ich habe das schon immer gehaßt, wenn in technischen Zeichnungen in Normschrift "Alle Masse nach DIN ISO 2768 m" stand. Nicht für ungut. Das Thema gleitet ab. Aber ich vermute, der Threadersteller weiß mitlerweile, wie man Löcher bohrt. Viele Grüße Nicolas
Nicolas S. schrieb: > Nicht für ungut. Das Thema gleitet ab. Aber ich vermute, der > Threadersteller weiß mitlerweile, wie man Löcher bohrt. Nö, der wollte Schrauben drehen.... ;-) Obwohl, Löcher bohren geht damit auch.... Duck und weg Old-Papa
Nicolas S. schrieb: > wenn in technischen Zeichnungen in Normschrift "Alle Masse nach DIN ISO > 2768 m" stand. Wenn es um Gewichtsangaben geht, wäre das korrekt, ansonsten hast Du das völlig zu Recht gehasst, denn es ist falsch, egal nach welcher Fassung der Rechtschreibung auch immer.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > denn es ist falsch, egal nach welcher Fassung > der Rechtschreibung auch immer Nö, nach der schweizerischen nicht. ;-) (Messen die auch nach DIN? :)
F. Fo schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> *) Pedanten weisen jetzt darauf hin, daß das aber normdeutschkorrekt >> "Schraubendreher" heißt. Mich interessiert's nicht. > > Die heißen aber schon so lange Schraubendreher, dass nur noch so alte > Säcke wie wir (gehe mal davon aus, dass du die 40 auch schon hinter dir > hast?) die Bezeichnung "Schraubenzieher" kennen dürften. nun ja. Also erstmal möchte ich feststellen, dass früher (™) also im vorletzten Jahrhundert der Schraubendreher noch ein Mensch war und der Schraubenzieher das Werkzeug. Ferner verzeichnet mein digitaler Duden den Schraubenzieher als standardsprachlich (n.b.: nicht umgangssprachlich!) und den Schraubendreher als fachsprachlich. Das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache kennt nur den Schraubenzieher und der Leipziger Wortschatz gibt auch dem Schraubenzieher den Vorzug. Da möchte ich schon mal feststellen, dass Dinge wie DIN, ISO etc. definitiv eine tolle Sache sind und man ihnen sicherlich auch eine gewisse fachsprachliche Regelungskompetenz zusprechen kann, standardsprachlich sind sie komplett irrelevant. Vlg Timm
Meine Güte, was laufen denn hier für Diskussionen? Nur mal als kleiner Tip, wenn der Kreuzschlitz zwar augenscheinlich die richtige Größe hat aber der Schraubendreher dennoch irgendwie nicht paßt, könnte es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Kreuzschlitzschrauben nach dem JIS-Standard handeln. [[http://www.rjrcooltools.com/jis.cfm]] Die findet man öfter als man glaubt in irgendwelchem Fernost-Kram. Und da helfen nur die passenden Schraubendreher, sonst wird die Schraube vermurkst. Empfehlenswert sind die dort erwähnten Schraubendreher der Firma Moody Tools weil sie qualitativ gut sind und auch in "normale" Philips Kreuzschlitzschrauben passen. So ein Set kann man hier in DE bei der Firma Micro Tools erwerben. [[http://www.micro-tools.de/Schraubendreher/Einzeln/JIS-Typ/JIS-Typ-S-Schraubendreher-000.html]] Ansonsten wenns was qualitativ Gutes sein soll, würde ich persönlich Schraubendreher der Firma Wera empfehlen. Die gibts in allen Größen in gut sortierten Werkzeugshops oder bei den einschlägig bekannten Werkzeughändlern im Internet. Meiner Meinung nach "the best bang for the bucks" wie die Amis sagen. Auf jeden Fall kann ich mir nicht vorstellen, dass hier Schrauben kleiner als PH000 verbaut sind. Sowas findet man nur in Werken von Armbanduhren. ;-) Gruß, Norbert
Hoppla, von JIS habe ich noch nie etwas gehört! Aber das beschriebene Phänomen ist mir auch schon begegnet. Verstehe ich das gerade richtig daß sich JIS von Philips nur im Eckenradius unterscheidet? Viele Grüße Nicolas
[OT] Naja, eine Diskussion über angemessenes Werkzeug gleitet ohnehin so schnell ins Sinnlose ab wie eine Diskussion über das passende Betriebssystem. Da gibt es keinen Grund, das durch Zurückhaltung oder Ernsthaftigkeit künstlich zu verzögern. :-) Grund sich das anzugucken ist eigentlich nur, daß zufällig unterwartete Denkanreize entstehen (Serendipity-Effekt) [/OT] Das mit den JIS-Schrauben finde ich sehr interessant. Werde mal einen der berüchtigten Billig-Philipsschraubendrehersätze im bekannten blau-durchsichtigen Plastikbehälter umschleifen und das probieren. Viele Grüße Nicolas
Rufus Τ. Firefly schrieb: >> wenn in technischen Zeichnungen in Normschrift "Alle Masse nach DIN ISO >> 2768 m" stand. > > Wenn es um Gewichtsangaben geht, wäre das korrekt Nein auch dann wäre es falsch. Denk mal über den Unterschied zwischen Gewicht und Masse nach.
Nicolas S. schrieb: > Verstehe ich das gerade richtig daß sich JIS von Philips nur im > Eckenradius unterscheidet? Ja, richtig. Man erkennt es recht deutlich an den inneren Kanten im Kreuzschlitz. Bei Philips ist hier eine deutlich sichtbare Rundung während bei JIS Schrauben hier richtige Kanten vorhanden sind. Man kann daher auch JIS Schraubendreher problemlos für Philips Schrauben verwenden aber umgekehrt geht es nicht, weil ein Philips Schraubendreher nicht in eine JIS Kreuzschlitzschraube passt. Die selben Größen, also z.B. 000, 00, 0, 1 usw. gibt es auch bei den JIS Schrauben. Man findet diese Schrauben vor allem im Modellbau (z.B. bei den kleinen Walkera Modellhubschraubern) und bei (vorzugsweise älteren) Fotoapparaten.
Old Papa schrieb: > Schraubendreher für Schraubenzieher geht inzwischen, obwohl ich immer > beim -zieher bleiben werde. Geht mir auch so. Wenn wieder 'mal ein Klugsch...... und auf 'Schraubendreher' besteht, antworte ich meistens mit "ich suche ein einfaches Werkzeug und keinen Menschen, der an einer Drehmaschine steht und Schrauben produziert." (Obwohl man zu letzterem wohl heute offiziell "Zerspanungstechniker" sagen soll.) :)
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