Ich stelle gerade hochinteressante Überlegungen an und bin mir nicht sicher mit der Richtigkeit. Also meine Überlegung lautet folgende. Angenommen ich habe einen eisenkreis und ich wickle eine Spule drauf und erzeuge ein Magnetfeld welches nahezu vollständig vom Eisen geleitet wird. Jetzt lege ich aber eine Wicklung am unteren Schenkel des Eisenkerns. Der physikalische Fluss erzeugt mir nach dem Induktionsgesetz die Spannung:
Diese Spannung erzeugt mir einen Stromfluss in der selbigen neu aufgewickleten Spule. Aber dieser Strom erzeugt wieder ein Magnetfeld der dem vorherigen Fluss entgegenwirkt und schqächt somit den originalen physikalischen Fluss ab. Wird dieser Fluss aber abgeschwächt, dann wird doch die induzierte Spannung kleiner. Wird aber die induzierte Spannung kleiner, dann wird auch der erzeugte Strom kleiner und der entgegenwirkende Fluss wird auch kleiner. Dann wird die induzierte Spannung wieder größer und das schwingt hin und her und pendelt sich auf ein Mittel. Was ist dann aber die Spannung die an der zusätzlichen Spule angeschlossen wird?? Wenn ich z.B. einen Widerstand anschließe dann kann ich ja diese Spannung messen. WIe groß wird diese aber werden?? Wie kann ich das Mittel errechnen?