Hallo zusammen, mein Ziel ist es 5-6 LEDs asynchron zum leuchten zu bringen, und das mit dem geringsten Aufwand. Die Leuchtsequenz sollte z.B. nach dem Einschalten sein: 4 x Lauflicht und dann dauerhaft leuchten! Das sowas mit einem µC , so klein er auch ist, realisierbar ist, ist mir durchaus bewusst. Aber geht es noch einfacher? Und nein, ich bin nicht zu faul zum Programmieren! :) MfG
Ramon F. schrieb: > Aber geht es noch einfacher? Vermutlich nicht. Ein 8-Beiner der ATTiny Klasse macht das mit links und mit ca. 7-8 Bauteilen, Vorwiderstände und Abblock-C inbegriffen. Da die LED hinzukommen, sinds dann 12-13 :-)
Matthias Sch. schrieb: > Ramon F. schrieb: >> Aber geht es noch einfacher? > > Vermutlich nicht. Ein 8-Beiner der ATTiny Klasse macht das mit links und > mit ca. 7-8 Bauteilen, Vorwiderstände und Abblock-C inbegriffen. Da die > LED hinzukommen, sinds dann 12-13 :-) Ramon F. schrieb: > Das sowas mit einem µC , so klein er auch ist, realisierbar ist, ist mir > durchaus bewusst. Aber geht es noch einfacher? > Und nein, ich bin nicht zu faul zum Programmieren! :) zwei hc193 ein decoder mit lamp-test taktgeber Decoder an den ersten hc193, jedes mal wenn der durchgelaufen ist zählt er beim zweiten hc193 hoch. Wenn der zweite hc194 bei 4 angelagt ist den Q2 des zweiten hc193 auf den parallel load führen und den Counter mit xx1x laden, bleibt der load permanent an. Gelichzeitig Q2 auf den Lamp-test des decoders führen gehen alle LEDs an. Geht aber ob's einfacher ist? rgds
Optional: 2 Dezimalzähler: Der eine zählt immer von 0.."Anzahl LEDs" bei Erreichen der "Anzahl LEDs" setzt er sich selbst zurück und triggert den zweiten Zähler. Der zweite Zähler disabled bei Erreichen von "Anzahl Zyklen" den ersten Zähler..
Ramon F. schrieb: > Aber geht es noch einfacher? Einfacher sicher nicht, aber anders: Man könnte ein EPROM nehmen, und das Muster dort hinterlegen. Ein Zähler zählt dann die Adressen hoch und bleibt irgendwann stehen... Man könnte auch ein CPLD programmieren...
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