Hi! Ich habe hier einen zerlegten Bosch Rotak 40 Rasenmäher vor mir. Scheinbar hat der Motor irgendeinen Schaden. Es handelt sich um einen Universalmotor (+Untersetzung per Riemen). Da er auch mit neuem Taster+Temperaturschutz nnur kurz brummt hab ich ihn testweise ausgebaut und ans Labornetzteil (DC) geklemmt. Zuvor habe ich die Motorbremse temporär ausser kraft gesetzt. Er macht immer nur eine halbe Drehung und bleibt stehen. Drehe ich die Strombegrenzung auf dreht er immer halb, bremst ab und beschleunigt wieder. Drehe ich sie etwas runter bleibt er immer nach ner halben Drehung stehen. Hat irgendwer einen Tipp? Anker sieht gut aus bis auf zwei Lamellenpaare, zwischen diesen zwei ist die Rille "ausgefranst". Genau vor dieser Lamelle mit der Rille bleibt er immer stehen. Kurzschluss etc hab ich keinen messen können, hab nur nen normales Multimeter und das zeigt immer paarweise 0,4 Ohm an. Gruss, Simon
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Nachtrag: gebe ich kurz Strom drauf und ziehe im richtigen moment die Kabel ab läuft er nach und läuft sauber aus. Scheint also nicht mechanisch zu blockieren (?).
Simon schrieb: > Anker sieht gut aus bis auf zwei Lamellenpaare, zwischen diesen zwei ist > die Rille "ausgefranst". Genau vor dieser Lamelle mit der Rille bleibt > er immer stehen. An jede Lamelle gehen ja 2 Drähte und wahrscheinlich ist an einer von diesen 2 Lamellen ein Draht abgerissen.
Simon schrieb: > Multimeter und das zeigt immer paarweise 0,4 Ohm an. Könnte auch Windungsschuß sein? Komponententester verfügbar?
Windungsunterbrechung: Werde ich mal nachforschen. Wo wäre der denn vermutlich? Sollte doch direkt vor oder nach der ausgefransten Stelle sein, oder? Komponententester habe ich (noch) nicht. Ich glaub ich bau mir mal einen auf wie hier http://www.elexs.de/oszi3.htm beschrieben. Oszi habe ich zum glück. Wie sollte das Bild bei einer Windung denn aussehen? Danke & Gruss, Simon
Simon schrieb: > Ich habe hier einen zerlegten Bosch Rotak 40 Rasenmäher vor mir. > Es handelt sich um einen Universalmotor Bist Du Dir da sicher? Typisch für Rasenmäher sind eher sog. Hilfsphasenmotore. Da ist dann oft der Kondensator defekt. Gruss Harald
Jepp, 100%ig. Die haben nen Universalmotor und nen Riemen als Untersetzung. Hier siehst Du so einen Motor (nicht meiner): http://files.brauchmer.net/imghost/up/3afcfd37b9085d0fe59adf9594e4a005.jpg Komponententester habe ich mir zusammengebastelt, ich hoffe ich komm heute abend noch zum messen :) Gruss, Simon
Wie messe ich mit dem Komponententester? Egal wie ich messe ich seh immer nur eine Gerade Linie :-\
Ich sehe immer nur eine gerade Linie... Bzw wenn ich die Auflösung hochdreh sehe ich einen breiteren wild rauschenden Balken. Ich habe sowohl benachbarte Lamellen als auch gegenüberliegend gemessen. Widerstandsmessung ist auch nicht möglich, mein Multimeter zeigt immer 0,4 Ohm an. Ich werde heute abend mal versuchen mit einer Konstantstromquelle den Spannungsabfall pro Wicklung zu messen. Millivolt misst mein Messgerät deutlich hochauflösender :) Gruss, Simon
Simon schrieb: > die Rille "ausgefranst". Diese Rille messen, freizukratzen und nochmas genauer nachsehen? Wenn es elektrisch alles ok sein sollTe, wäre mechanisch das Lager näher zu untersuchen ob es recht ausgeklappert ist. Dann geben die Kohlen evtl. keinen Kontakt mehr weil der Kollektor durch Lagerschaden zu weit entfernt sein könnte?
Ausgekratzt habe ich es schon, keine Änderung. Was mich stutzig macht ist dass er immer genau vor dieser Rille stehen bleibt. Bzw es sind ja eigentlich zwei Rillen gegenüberliegend. Wenn es das Lager wär dann wär es doch eher zufällig, oder? Naja mal schaun was die Messung heute abend bringt.
Seltsam... Ich habe jetzt ein Labornetzteil auf 1A begrenzt an jeweils alle benachbarten Lamellen gehalten und den Spannungsabfall gemessen. Ich messe überall 130-140mV... Windungsunterbrechung/Schluss fallen somit weg. Noch irgendeine Idee? Ich schau mir erstmal die Spannung auf dem Oszi an während der Motor dreht. Evtl komme ich da ja zu irgendeiner Erkenntnis :(
Ich werd da nicht schlau raus. Sieht eigentlich alles gut aus. Wobei bei einer Kohle (siehe Anhang) ist unten was abgesplittert. Macht das so viel aus? Eher nicht, oder?
Hier nochmal der Komutator. Da sieht man die ausgefranste Lücke zwischen den Lamellen. Gegenüber ist noch so eine. Am Lager kann ich minimal wackeln, keine Ahnung ob das normal ist oder nicht. Komme auch nur an eines heran, unten sitzt ein Lüfterrad + Bremse + Riemenantrieb dran. Das bekomme ich wohl eher nur schlecht ab. Oben würd ich das Lager ggf getauscht bekommen. Danke & Grüße, Simon
der elektromaschinenbauer deines vertrauens wickelt dir den motor neu. die wechseln auch die lager aus so es notwendig ist. aus kosten gründen würde ich aber drauf verzichten. außer man hängt an dem stück aus welchem grund auch immer.... ich wickel spezielle trafos selber und lass die da nur tränken und prüfen.
Harald Wilhelms schrieb: > Bist Du Dir da sicher? Typisch für Rasenmäher sind eher sog. > Hilfsphasenmotore. Da ist dann oft der Kondensator defekt. Der lässt sich aber leicht ersetzen. Für die geplante Obsoleszenz sind Allstrommotore einfach besser.
Hi! Neuer Motor lohnt sich nicht, das stimmt schon (99Eur). Meinen Stundenlohn rechne ich nicht. Ich habe da Spaß dran und freu mich wenn ich ihn dadurch vorm Schrott retten kann (=weniger Müll!). Ausserdem hab ich auch so bis jetzt einiges gelernt. Mal schaun evtl tausche ich noch auf gut Glück das obere Lager aus. Gruss, Simon
hinz schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Bist Du Dir da sicher? Typisch für Rasenmäher sind eher sog. >> Hilfsphasenmotore. Da ist dann oft der Kondensator defekt. > > Der lässt sich aber leicht ersetzen. Für die geplante Obsoleszenz sind > Allstrommotore einfach besser. Hilfsphasenmotore sind wegen ihrer stabileren Drehzahl für obigen Zweck eigentlich besser geeignet. Hauptschlussmotore neigen ohne Last, z.B. bei gerissenem Riemen, gern mal zum Durchgehen (Anstieg der Drehzahl bis zum mechanischem Exitus). Gruss Harald PS: Was mit dem Motor von Simon wirklich los ist, lässt sich m.E. aus der Ferne kaum sagen. Wenn wirklich ein Windungsschluss vorliegen sollte, kann man das meist sehen und riechen.
Hallo zusammen, kein Glück mit dem oberen Lager. Das habe ich gerade getauscht. Der Motor verhält sich unverändert. An das untere Lager komme ich wohl nur schwer dran, da sitzt Riemenantrieb + Bremsmechanik davor. Das hat mehr spiel als das was ich oben getauscht habe... Da brauche ich nen richtigen Abzieher für. Aber trotzdem Danke für alle Tipps! Gruss, Simon
Simon schrieb: > An das untere Lager komme ich wohl nur > schwer dran, da sitzt Riemenantrieb Wenn der Riemen leicht abgeht, könnte man ja mal anfassen und klappern? dolf schrieb: > der elektromaschinenbauer deines vertrauens wickelt ...könnte ja auch erst mal ein Auge darauf werfen und einen Kostenvoranschlag haben?
Harald Wilhelms schrieb: > PS: Was mit dem Motor von Simon wirklich los ist, lässt sich > m.E. aus der Ferne kaum sagen. Wenn wirklich ein Windungsschluss > vorliegen sollte, kann man das meist sehen und riechen. Sehe ich auch so: bei meinem Rasenmäherer (Toro) gabs wegen Überlastung (hatte vergessen den Jungs zu sagen, dass man den Motor nicht im hohen Grass anlaufen läßt) keine äußerlich sichtbaren Spuren. Ein Ohmmeter mit 200 Ohm im untersten Bereich bringt einen nicht weiter. Sinn macht nur eine Induktivitätsmessung incl Verlustfaktor. Die Messung ist wegen der verschachtelten Wicklungen auch nicht trivial: also Austauschen und die Kiste mäht wieder. Dauert beim E-Motor kaum länger als diese Texte schreiben.
Da die industriefreundlichen Aufpasser hier schnell mal zuschlagen, hier mein AddOn: Die Verbraucherverarsche geht weiter. Ob nun die DEUTSCHEN Ings zu blöd oder nicht durchsetzungsfähig gegenüber den Wirtschaftlern sind, oder ob sie das Lied ihrer Brotgeber singen, mag bitte jeder selbst beurteilen. http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1901236/#/beitrag/video/1901236/ZDFzoom-Kaum-gekauft%2C-schon-kaputt
Du könntest mal versuchen den Kollektor mit feinem Schleifpapier (K600) blank zu machen sowie die Kohlen etwas abzuschleifen damit sie wieder mit ihrer ganzen Fläche anliegen (Streifen Schleifpapier zwischen Kollektor und Kohle hindurchziehen). Ich hatte mal einen Gleichstrommotor mit Anlaufproblemen, da hat diese Prozedur geholfen. Wie verhält es sich eigentlich wenn eine der Statorwicklungen einen Schluss hat? Dreht er dann schneller (wegen der Feldschwächung) oder läuft er dann gar nicht mehr (wie hier)? @Michi: Diese Sau wurde schon so oft durch das Dorf getrieben, leider immer ohne belastbare Beweise. Diese Sendung stellt auch nur nicht belegte Thesen auf.
Hallo zusammen, Ich hatte jetzt mal wieder Zeit mich mit dem Motor zu beschäftigen. Ich habe nun beide Lager getauscht. Kein Effekt, Motor stottert bei 12V immer noch an den beiden Stellen mit den komisch aussehenden Lamellen. Das untere Lager hatte deutliches Spiel in eine Richtung (kippen). Deshalb hab ich das auch mal getauscht. An das untere Lager ist schwierig heranzukommen. Als Tipp für Nachahmer: Erst alles abziehen (Riemenantrieb, Bremse, 6eckiger Bremsaufnehmer). Dann das Lager aufbrechen und die Teile die die Kugeln separieren herausbrechen. Dann Kugeln zu einer Seite schieben und herausholen. Der Lageraussenteil ist im Kunststoff von hinten eingeschweisst. Von innen den Kunststoff mit einem Cuttermesser rauskratzen und dann das Lager nach innen reindrücken. Ich hab dann ein neues eingesetzt und mit kleinen Löchern+Drahtstiften gegen herausfallen gesichert. Nächster Schritt: ich werde mal testweise die einzelnen Windungen an den Lamellenansätzen anlöten. Mal schaun. Glaube aber inzwischen da ist irgendwo innen ne Windung hin. Gruss, Simon
Dein Anker hat einen Wicklungsschaden. Einfacher Test: An beiden Kohlenbürsten eine Spannungsquelle mit Konstantstrom anlegen: zB 0,5A - 1A einstellen und die Spannung beobachten. Meine Glaskugel zeigt einen Spannungseinbruch an der von Dir genannten Stelle (eingebrannte Kollektoren) Man(n) kann auch eine Spannungsquelle nehmen und den Strom beobachten, ist aber etwas stressiger, Strom ist sowieso hoch, in dem Modus.
Hi, kann man den Winkel der Kohlen verändern?Sind sie eingelaufen (die form folgten Abnehmern) Isolation schon mal gemessen? grüße
Hi! Konstantstrom hab ich schon getestet: Ich messe dann überall 130mV bei 1A. Das war der Grund warum ich die Lager getauscht habe. Ich dachte sie sind hin und an der Stelle wird der Anker irgendwie zur Seite gedrückt und blockiert. Kohlenwinkel kann ich nicht ändern. Sie sind auf jeden Fall in eine Richtung eingeschliffen, drehe ich den Motor in die eine Richtung geht es einfacher und leiser als in die andere. Die Kohlen sehen so aus: http://www.mikrocontroller.net/attachment/179190/kohlen.jpg Wie kann ich die Isolation mit Hausmitteln messen? Oszi, Labornetzteil (max 70V), Digitalmultimeter sind vorhanden. Nur nochmal der Verständnis halber: ein Universalmotor muss auch mit Gleichstrom ruhig durchlaufen, richtig? Folgendes finde ich merkwürdig: wenn ich die Kohlenfedern mit der Hand im Betrieb soweit zurückdrücke bis sie anfangen zu feuern dann läuft der Motor relativ ruhig. Mit normalem Anpressdruck dreht er immer nur 180°, bleibt stehen und läuft dann wieder los. Danek & Grüße, Simon
Wenn du kannst, überdrehe mal den Kollektor. Sieht recht eingelaufen aus. Die Kohlen werden wohl "springen".
Hi! Ich habe mal den Kollektor mit einer Schieblehre vermessen. Der scheint rund zu sein. Ich habe heute alle Lamellenanschlüsse nachgelötet (waren nur gepresst) und alles zusammengebaut. Gleiches Resultat :( Folgende Experimente habe ich noch gemacht: Eine Aussenwicklung per Gleichstrom bestromt und nur die Kohlen an ein zweites Netzteil (auch DC) -> läuft deutlich ruhiger Beide Aussenwicklung in Reihe an ein Netzteil (alle Kombinationen probiert, normal + kreuz) -> läuft gar nicht an (komisch oder??) Weiteres Experiment: die Federn die die Kohlen halten nach unten zum Motor hin gedrückt (90° zur normale Druckrichtung) -> der Motor läuft ruhiger. Ich werde einen letzten verzweifelten Versuch starten und mal sehen ob ich Ersatzkohlen auftreibe. Die aktuellen füllen nur 50% von der Halterung aus (sollte aber eigentlich ok sein?!). Naja mal schaun ob ich die Maße überhaupt bekomm. Gruss, Simon
Lass die Investitionen, der hat Windungsschluß. Wenn Du eine kleine Spannung anlegst, sodass er langsam anläuft und er hat an einer Dreh-Stellung nicht die gleiche Kraft, dann hat er Windungsschluß. Ich bleib' dabei ;-)
Simon schrieb: > Konstantstrom hab ich schon getestet: Ich messe dann überall 130mV bei > 1A. Bei einem Wicklungsschluss von nur wenigen Windungen sieht man bei DC eventuell nicht viel. Ein Test mit AC wäre vielleicht noch ganz sinnvoll. Gruß Dietrich
Hallo! Danke euch allen für die antworten. Ich habe heute nochmal wie vorgeschlagen Schleifpapier durchgezogen udn die Kohlen damit neu in Form gebracht. Konnte bzw wollte den aber heute nicht anlaufen lassen (ist noch alles im Mäher verbaut). Morgen abend lass ich ihn mal probelaufen, richtig Hoffnung habe ich aber keine. Da der Motor dann eh aufm Schrott landet würde mich noch folgendes interessieren: Angenommen es ist nen Windungsschluss. Sehe ich die Stelle wenn ich den Draht abwickele (verschmort)? Einfach der Neugier halber 8) Gruss, Simon
Simon schrieb: > Angenommen es ist nen Windungsschluss. > Sehe ich die Stelle wenn ich den Draht abwickele (verschmort)? Unwahrscheinlich, aber du könntest dann das Geld für das Kupfer selbst einstreichen.
Hi! Habe angefangen den Motor der Reihe nach abzuwickeln. Die (vermutlich) defekte Wicklung werde ich zu allerletzt abwickeln :-\ Ich habe beschlossen ihn selber neu zu wickeln, vielleicht wirds ja was und er läuft wieder. Wenn der Rasenmäher nen Jahr durchhält bin ich zufrieden. Ich werde berichten. Gruss, Simon
War auch im Motorenbau beschäftigt,als Laie bekommst du es nicht zum laufen. Habe viele verschaltete Anker gerettet.Wie harzen und wie Auswuchten.Zum Messen habe ich ein selbstgebautes Milliohmmeter benützt,mit einer Konstand= stromquelle und den Spannungabfall eines Widerstandes vor der Windung gemessen.Waren alles Universalmotoren in Reihenschaltung. Viel Spass Gruß Hans
Hi! Der Motor läuft wieder (vorerst nur an 12V) !!! Habe ihn komplett mit neuem Kupferlackdraht neu gewickelt. Sieht nicht so schön aus wie original, aber schnurrt hochtourig bei 12V los. Die Lamellen sind noch nicht gereinigt (Markierungen mit Edding) und sie sind noch nicht angelötet und der Draht ist auch noch nicht fixiert. Ich werde ihn mit Uhu Endfest 300 verkleben, das nehmen wohl viele dafür. Bevor ich ihn einbaue werde ich ihn aber noch auswuchten, zumindest soweit ich das mit meinen Mitteln hinbekomme. Bin mal gespannt wie er sich im Mäher macht... Ich hoffe ich hab nicht irgendwo doch 12 statt 13 Wicklungen oder so :-\ Das mit dem nicht verzählen war schwerer als gedacht wenn man andauernd durch die Kids abgelenkt wird g Meine Aufzeichnungen waren auch nicht das ware, ich hab im Endeffekt nur die letzten 3 Wicklungen rekonstruieren können und ab da dann nach einem Schema das mir sinnvoll erschien weitergewickelt (es sind immer 2x13 Wicklungen nacheinander in einer "Spule", am Ende und am Anfang nur 1x13, zusammen ergeben die beide aber auch die 2x13). Berichte zum Mähergebnis folgen sobald ich dazu komme ;) Es war also doch ein Problem mit den Windungen (Schluss?)... Danke an Alle & Gruss,
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