Hallo, ich sitze gerade an meiner Master-Thesis und bin mir nicht so ganz einig über die korrekte Verwendung und Darstellung von Anglizismen und Begriffe, die aus dem Englischen entliehen sind. Offshore-Windpark würde ich so schreiben, da es für Offshore keine passende (bzw. etablierte) deutsche Ausdrucksweise gibt und sich der Begriff mittlerweile im deutschen Sprachgebrauch etabliert hat. Allerdings der Begriff Power-to-Gas-Anlage würde ich ehrlich gesagt so schreiben: "power-to-gas"-Anlage. Die "" machen kenntlich, dass es ein englischer Begriff ist, in dem es keine Großschreibung gibt, daher auch kleines power und kleines gas. "Power-to-Gas"-Anlage würde ich mir auch noch gefallen lassen, da die "" kenntlich machen, dass man den Begriff aus der Fachdiskussion entliehen hat, wohlwissentlich, dass eine Verwendung der Großschreibung in der Englischen Sprache in diesem Kontext eigentlich falsch ist. Ganz ohne "" die Schreibweise Power-to-Gas-Anlage halte ich für sprachlich inkorrektes Rumgeschwurbel. Hat jemand ne Ahnung wie es richtig ist, in den Leitfäden meiner Hochschule zur Verwendung findet sich nichts passendes.
Flip-Flop schrieb: > Ganz ohne "" die Schreibweise Power-to-Gas-Anlage halte ich für > sprachlich inkorrektes Rumgeschwurbel Dieses sprachlich unkorrekte Rumgeschwurbel ist völlig normal und m.E. auch korrekt. In der deutschen Sprache werden jede Menge Anglizismen eingesetzt und selbstverständlich passen wir dabei die Groß- und Kleinschreibung den Regeln der deutschen Rechtschreibung an. Evtl. könntest Du noch Power-To-Gas-Anlage schreiben, aber laß um Gottes Willen die Gänsefüßchen weg!
radiostar schrieb: > aber laß um Gottes Willen die Gänsefüßchen weg! Ja, nimm besser goosefeets. :-) SCNR Harald
Das ist ja genau der Punkt. Power-to-Gas ist m.M.n. kein etablierter Anglizismus wie bspw. Offshore. Mich stört daran diese Verwurstelung von deutschen mit englischen Begriffen und deutscher Syntax. Klar, kann man es so schreiben, aber korrekt und ausreichend für eine "wissenschaftliche" Arbeit find ich das nicht.
Schreib die Thesis in englischer Sprache und gut is. Sonst vgl. einfach mit ein zwei Dissertation und Papern und lehne dich an diesen an. Aber es Wäre natürlich Powertogasanlage und Offshorewindpark. (Denke an Pullover, Pullunder, Westover, Manchesterhose)
Harald Wilhelms schrieb: > goosefeets Wenn dann goosefeet, sonst müsste es verdenglischt "goosefoots" heissen. Offshore bedeutet doch nichts anderes als in "nicht mehr Küstennähe aufgestellt", "im Meer (verankert)" oder "nicht an Land/an der Küste". Flip-Flop schrieb: > Power-to-Gas-Anlage Was' das? Bei vielen Anglizismen weiß man zwar, was es bedeuten soll, man könnte es aber auch in Deutsch umschreiben. Das klingt dann vielleicht nocht sooo "Hip", ist aber nett zu lesen. Allerdings ist es noch interessanter, wenn man dazu noch eine Menge Abkürzungen verwendet. In manchen Firmen gibt es extra eine Intranetseite mit entsprechenden Erklärungen.
Aber offshore ist im Duden. [Es gibt so viele Lehn- und Fremdwörter im Deutschen das man nicht versuchen sollte diese zu umschreiben. Sonst könnte man in keiner Wissenschaft mehr etwas verfassen.] http://www.duden.de/rechtschreibung/offshore
Ob ein "Backshop" eine Bäckerei oder ein Hinterhof-Laden sein soll, hängt ganz von der Sprache oder dem Betreiber ab. Flip-Flop schrieb: > Hat jemand ne Ahnung wie es richtig ist, z.B. http://www.duden.de/ sollte was wissen.
Gerade in einer Wissenschaftlichen Arbeit (in der es nicht um die deutsche Sprache geht) kann ich mich nicht nach dem Duden richten - der ist schlicht unbrauchbar, wenn's um Fachbegriffe geht, gerade wenn's um ein Thema geht, das sich gerade entwickelt. Vor 15 Jahren etwa stand "Internet" sicher noch nicht im Duden - hätte man's deshalb in Anführungszeichen (zufrieden jetzt, Harald? ;-) setzen sollen, oder noch besser: kleinschreiben, weil im Englischen sind Namenwörter ja klein?
Es gibt dazu eine Richtlinie im Duden! Solange man direkt Englisch Zitiert, werden Wörter wie ein Deutscheswort behandelt! (Denke an Pullover, Pullunder, Westover, Manchesterhose) D.h. Substantive werden großgeschrieben und zu einen Wort zusammengefasst! (Wichtig das gilt auch für den Plura, z.B. heißt es CDs etc.)
power-to-gas : wie übersetzt man das ins Deutsche? Leistung-zu-Methan Konverter oder Stromvergaser oder Vergasung von Leistung (oops) Power ist ja eigentlich "Leistung", und Leistung in Gas zu konvertieren, das ist schon ein Ding . Eigentlich konvertiert man erstmal Leistung in Energie indem man die Leitung über die Zeit integriert, und aus einem elektrischen Energieäquivalent macht man dann ein entsprechendes chemisches Energieäquivalent. Auch Mist, sag einfach power-to-gas, ist einfacher. Warum klingt das in Deutsch alles so schwachsinnig? EE2CE : elektische energie zu chemische Energie. Wozu hat man schliesslich Abk. erfunden?
radiostar schrieb: > (zufrieden jetzt, Harald? ;-) Das mein Beitrag humoristisch gemeint war, sollte sich ja wohl aus dem Zusammenhang ergeben. Zum Thema: Ich halte zwar das Wort "Offshore" für einigermaßen gängig, nicht aber das Wort "power-to-gas". Da sollte man m.E. eine deutsche Umschreibung verwenden, zumal das Wort "Gas" im Deutschen und Englischen eine unterschiedliche Bedeutung hat. Gruss Harald
Flip-Flop schrieb: > Master-Thesis > > korrekte Verwendung und Darstellung von Anglizismen ;-) ;-) > Offshore-Windpark Offshore-Windpark/ Offshorewindpark ist etabliert. Ich würde zum Bindestrich tendieren. > Power-to-Gas-Anlage In der Fachliteratur heißt das EE-Gasanlage und wenn eine spezifische Form gemeint ist, Solargasanlage, Windgasanlage et cetera. Ahoi
Dipl.- Gott schrieb: >> Power-to-Gas-Anlage > > In der Fachliteratur heißt das EE-Gasanlage und wenn eine spezifische > Form gemeint ist, Solargasanlage, Windgasanlage et cetera. Ist da denn wirklich "Gas" im deutschen Sinn gemeint, oder (Flüssig-) Kraftstoff im englischen Sinn? Gruss Harald
Bei Wikipedia wird die Bundesnetzagentur Zitiert „Der Begriff Power-to-Gas steht für ein Konzept, bei dem überschüssiger Strom dazu verwendet wird, per Wasserelektrolyse Wasserstoff zu produzieren und bei Bedarf in einem zweiten Schritt unter Verwendung von Kohlenstoffdioxid (CO2) in synthetisches Methan umzuwandeln. Als Speicher für dieses Methan und bis zu einem gewissen Volumenanteil auch des elementaren Wasserstoffs könnte die bestehende Erdgasinfrastruktur, also das Gasnetz mit den angeschlossenen Untertagespeichern, verwendet werden.“[2] http://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2011/111122_PowerToGas.html Im Zweifelsfall könnte man sich daran orientieren...
Martin schrieb: > Power ist ja eigentlich "Leistung", und Leistung in Gas zu > konvertieren, das ist schon ein Ding . > > Eigentlich konvertiert man erstmal Leistung in Energie indem man die > Leitung über die Zeit integriert, und aus einem elektrischen > Energieäquivalent macht man dann ein entsprechendes chemisches > Energieäquivalent. > > Auch Mist, sag einfach power-to-gas, ist einfacher. > > Warum klingt das in Deutsch alles so schwachsinnig? Es heißt ja oft, dass Deutsch eine genaue Sprache ist, und das die Deutschen es gerne genau nehmen. Und wenn man sich die Arbeit sparen will, etwas genau zu beschreiben, nimmt man einen englischen Begriff ;)
Harald Wilhelms schrieb: > Das mein Beitrag humoristisch gemeint war, sollte sich ja wohl > aus dem Zusammenhang ergeben. deswegen das ;-) :-)
Wenn man einmal die Ingenieure fragt, kommt sowas raus.. Einfach mal die richtigen Leute gefragt, nämlich ne Philosophie-Studentin, die in ihrem Leben mit Sicherheit schon mehr "wissenschaftliche" Texte hervorgebracht hat, als ein gemeiner Ingenieur. Sie meinte, Fremdworte, also alles was nicht dem typischen deutschen Sprachgebrauch entspricht, schreibt man kursiv. Damit kann ich leben, man macht es kenntlich, dass es ein Fremdwort ist und trozdem wird der Lesefluss nicht durch "" unterbrochen... :)
Harald Wilhelms schrieb: > Dipl.- Gott schrieb: > >>> Power-to-Gas-Anlage >> >> In der Fachliteratur heißt das EE-Gasanlage und wenn eine spezifische >> Form gemeint ist, Solargasanlage, Windgasanlage et cetera. > > Ist da denn wirklich "Gas" im deutschen Sinn gemeint, oder (Flüssig-) > Kraftstoff im englischen Sinn? Selbstverständlich meint Gas Gas (Erdgas) und nicht Stoffe wie den Benzin. Außerdem: Was ist denn Gas im deutschen Sinne? :-P Die Amis würden aus dieser Formulierung übrigens gnadenlos einen Nazijoke nach dem anderen destillieren. Man nennt dieses Konzept gas-to-joke. ;-) "Gas im englischen Sinne" ist im Übrigen Gas, also gasförmig, denn Flüssigkraftstoff wie der Benzin heißt auf Englisch petrol und nicht gas. http://www.youtube.com/watch?v=ER9bo0UR440 Wenn die Amis von gas sprechen, ist das purer Slang, nämlich abgekürzt für gasoline. Bitte nicht immer alles in einen Topf werfen und mit Hilfe von regionale Sprachformen babylonische Verwirrung stiften.
Flip-Flop schrieb: > Wenn man einmal die Ingenieure fragt, kommt sowas raus... Selbstverständlich die richtige Antwort. EE-Gas > man macht es kenntlich, dass es ein > Fremdwort ist und trozdem wird der Lesefluss nicht durch "" > unterbrochen... :) Der Lesefluß wird nicht unterbrochen, indem man auf englische Terminologie und Werbesprache verzichtet und deutsche Begriffe verwendet, wie z.B. EE-Gas. :-P Deine Logik würde nämlich umgekehrt bedeuten, daß ich die Amis mit den extrem präzisen und spezifischen deutschen Fachbegriffen überschütten müßte, denn die gab es schließlich eher und sie beschreiben viele Zusammenhänge genauer. Ein typisches und berühmtes Beispiel: Im Englischen existiert kein Wort für "Stromverdrängung". Amüsant sich vorzustellen, ich würde solche Erklärungen abliefern: "The Generatorsammelschiene must withstand a Stoßkurzschlußstrom of 403 kA and a Dauerkurzschlußstrom of 155 kA for 1 seconds. According to the Norm the Stoßfaktor is 2,6." Die Reaktion wäre Pulp Fiction: http://www.youtube.com/watch?v=m_mDTLphIVY.
Dipl.- Gott schrieb: > Selbstverständlich meint Gas Gas (Erdgas) und nicht Stoffe wie den > Benzin. Und an den amerikanischen "gasstations" bekomme ich nur Erdgas? Gruss Harald
Nur mal so fürs Protokoll: in Deutschland gibt es kein richtig. Einzig Bedienstete des Staates und Schüler müssen sich an “die deutsche Rechtschreibung “halten. Ansonsten gelten die Konventionen deiner Uni, und wenn die dir nichts vorschreibt, kannst du schreiben wie du willst. Der Duden ist kein Gesetz.
Hallo, Flip-Flop schrieb: > Hallo, ich sitze gerade an meiner Master-Thesis und bin mir nicht so > ganz einig über die korrekte Verwendung und Darstellung von Anglizismen > und Begriffe, die aus dem Englischen entliehen sind. Wie Du es in Deiner Frage beschrieben hast ist es richtig. Entweder Du fasst es als integriertes Wort auf, dann unterliegt es den deutschen Rechtschreibregeln, ansonsten kannst Du ein englisches Wort als Zitat auffassen und wie von Dir beschrieben entweder in Anführungszeichen „” setzen oder auch kursiv schreiben und dann Groß- und Kleinschreibung handhaben wie in der Fremdsprache. Siehe zum Beispiel Duden-Regel Nummer 39. Vlg Timm
Wobei wenn man mehr als ein Wort zitiert nicht mehr die deutschen Anführungszeichen verwendet sondern die der Sprache aus der man entleiht!
Harald Wilhelms schrieb: > Dipl.- Gott schrieb: > >> Selbstverständlich meint Gas Gas (Erdgas) und nicht Stoffe wie den >> Benzin. > > Und an den amerikanischen "gasstations" bekomme ich nur Erdgas? Du mußt mal richtig lesen.
yannik schrieb: > Wobei wenn man mehr als ein Wort zitiert nicht mehr die deutschen > Anführungszeichen verwendet sondern die der Sprache aus der man > entleiht! hast Du für diese, meines Erachtens komplett abwegige, These eine Quelle? Das Zitieren geschieht in deutscher Sprache und daher völlig selbstverständlich in deutscher Zitiertechnik. Siehe auch die Empfehlung des Duden (Regel 39). Vlg Timm
yannik schrieb: > bei wenn man mehr als ein Wort zitiert nicht mehr die deutschen > Anführungszeichen verwendet sondern die der Sprache aus der man > entleiht! Man kann auch einfach sämtliche Satzzeichen weglassen oder falsch verwenden. Fachbegriffe braucht man nicht in Anführungszeichen setzen. Es handelt sich dabei ja quasi um Namen. Ein Glossar kann auch ein nettes Hilfsmittel sein...
>> Und an den amerikanischen "gasstations" bekomme ich nur Erdgas? > > Du mußt mal richtig lesen. Nun, die Realität gestaltet sich häufig doch etwas komplexer als erwartet. Wikipedia liefert erhellendes: "A filling station, fueling station, garage, gasbar (Canada), gas station (United States and Canada), petrol bunk or petrol pump (India), petrol garage, petrol station (Australia, Hong Kong, Ireland, Malaysia, New Zealand, Singapore, South Africa and United Kingdom), service station (Australia), or servo (Australia), is a facility which sells fuel and usually lubricants for motor vehicles. The most common fuels sold today are gasoline (gasoline or gas in the U.S. and Canada, typically petrol elsewhere), diesel fuel, and electric energy. Filling stations that sell only electric energy are also known as charging stations." Witzig: "servo" der Aussies für Tankstelle. :-)
...auch eine DIN Norm ist kein Gesetz, genau so wenig wie der viel zitierte Duden. Die einzig sinnvolle Antwort auf Deine Frage ist: frag nicht im Forum, frag die entsprechende Stelle in Deiner Uni!
Dipl.- Gott schrieb: >> man macht es kenntlich, dass es ein >> Fremdwort ist und trozdem wird der Lesefluss nicht durch "" >> unterbrochen... :) > > Der Lesefluß wird nicht unterbrochen, indem man auf englische > Terminologie und Werbesprache verzichtet und deutsche Begriffe > verwendet, wie z.B. EE-Gas. :-P Deine Logik würde nämlich umgekehrt > bedeuten, daß ich die Amis mit den extrem präzisen und spezifischen > deutschen Fachbegriffen überschütten müßte, denn die gab es schließlich > eher und sie beschreiben viele Zusammenhänge genauer. Du solltest mal genau lesen, was ich geschrieben hab. Der Lesefluss wird durch die übermäßige Verwendung der "Anführungszeichen" verschlechtert, nicht durch die Verwendung von Fremdworten.. Im Endefffekt läuft es ja darauf hinaus, was ist ein übernommener Anglizismus und was ist (noch) ein entliehenes Wort?! Da sind die Grenzen vermutlich eher schwierig zu ziehen...
samandiriel schrieb: > ...auch eine DIN Norm ist kein Gesetz, genau so wenig wie der viel > zitierte Duden. Die einzig sinnvolle Antwort auf Deine Frage ist: frag > nicht im Forum, frag die entsprechende Stelle in Deiner Uni! typischer Mint-Fetisch. Es ist eine schlichte Selbstverständlichkeit, dass im Rahmen einer solchen Arbeit die standardisierten Rechtschreibregeln verwendet werden. Auf diesem Niveau rangieren auch die Regeln zur Schreibung nicht integrierter Begriffe. Da gibt es ausser für Mimt-Minds keine Notwendigkeit zur Diskussion. Selbstverständlich kann man solche trivialen Schreibregeln auch in einem Forum erfragen, da gibt es wohl kaum einen Bedarf eine „entsprechende Stelle” der Uni zu fragen. Vlg Timm
> korrekte Verwendung und Darstellung von Anglizismen http://www.youtube.com/watch?v=LrJvMinKR-o (der Kurs fängt an nachdem das Wiesel flink wurde. "He likes to twitter" - "Er zwitschert gerne einen" ;-) )
Timm Reinisch schrieb: > samandiriel schrieb: >> ...auch eine DIN Norm ist kein Gesetz, genau so wenig wie der viel >> zitierte Duden. Die einzig sinnvolle Antwort auf Deine Frage ist: frag >> nicht im Forum, frag die entsprechende Stelle in Deiner Uni! > > typischer Mint-Fetisch. > > Es ist eine schlichte Selbstverständlichkeit, dass im Rahmen einer > solchen Arbeit die standardisierten Rechtschreibregeln verwendet werden. > Auf diesem Niveau rangieren auch die Regeln zur Schreibung nicht > integrierter Begriffe. Da gibt es ausser für Mimt-Minds keine > Notwendigkeit zur Diskussion. Selbstverständlich kann man solche > trivialen Schreibregeln auch in einem Forum erfragen, da gibt es wohl > kaum einen Bedarf eine „entsprechende Stelle” der Uni zu fragen. > weshalb sich der Literatur-Nobelpreisträger dagegen gewehrt hat, dass seine Werke in neuer deutscher Rechtschreibung gedruckt wird? Weil die aktuellen Regeln für alle ausser MINT selbstverständlich sind? Abgesehen davon: ich für meinen Teil spreche aus Erfahrung. In meiner Uni gab es zum Beispiel vorgaben, wie zu zitieren sei, und die entsprachen nicht der damals gültigen Norm...
Flip-Flop schrieb: > Du solltest mal genau lesen, was ich geschrieben hab. Der Lesefluss wird > durch die übermäßige Verwendung der "Anführungszeichen" verschlechtert, > nicht durch die Verwendung von Fremdworten... Du verstehst offensichtlich das Argument nicht. Wenn Du vernünftige deutsche Fachbegriffe 1. am Anfang der Arbeit definieren und 2. konsequent verwenden würdest, müßtest Du nicht Deine komische Frage stellen. Und selbstverständlich ist der Lesefluß von diesen Pseudofachbegriffen behindert, denn es klingt total affig und sperrig.
F.W. schrieb: > gas station (United States and Canada), Die Bezeichnung "gas station" für Tankstelle habe ich bei meinen Aufenthalten in den USA auch überwiegend vorgefunden. Es gab dort auch eine "post station", bei der man keine Post bekam. :-) Gruss Harald
@Flip-Flop: Frage deinen Betreuer, schließlich ist es seine Arbeit, den Studenten bei solchen und fachlichen Fragen zu helfen. Gruß
Dipl.- Gott schrieb: >> Du solltest mal genau lesen, was ich geschrieben hab. Der Lesefluss wird > >> durch die übermäßige Verwendung der "Anführungszeichen" verschlechtert, > >> nicht durch die Verwendung von Fremdworten... > Du verstehst offensichtlich das Argument nicht. Wenn Du vernünftige > > deutsche Fachbegriffe 1. am Anfang der Arbeit definieren und 2. > > konsequent verwenden würdest, müßtest Du nicht Deine komische Frage > > stellen. Und selbstverständlich ist der Lesefluß von diesen > > Pseudofachbegriffen behindert, denn es klingt total affig und sperrig. Bekommst du eigentlich noch mit, was Leute in deiner Umwelt so sagen, oder redest du immer nur drauf los, nachdem du deinen Gesprächspartner in ne Schublade gesteckt hast? Du redest vollkommen an dem vorbei, was ich argumentiert habe...
Flip-Flop schrieb: > Allerdings der Begriff Power-to-Gas-Anlage würde ich ehrlich gesagt so > schreiben: "power-to-gas"-Anlage. Die "" machen kenntlich, dass es ein > englischer Begriff ist, in dem es keine Großschreibung gibt, daher auch > kleines power und kleines gas. "Power-to-Gas"-Anlage würde ich mir auch > noch gefallen lassen, da die "" kenntlich machen, dass man den Begriff > aus der Fachdiskussion entliehen hat, wohlwissentlich, dass eine > Verwendung der Großschreibung in der Englischen Sprache in diesem > Kontext eigentlich falsch ist. > > Ganz ohne "" die Schreibweise Power-to-Gas-Anlage halte ich für > sprachlich inkorrektes Rumgeschwurbel. Also der Begriff "power to gas" ist in DE ein eingetragenes Markenzeichen der Thyssengas GmbH. Die richtige Schreibweise lautet also: power to gas™ oder power to gas® oder power to gas Such dir eins aus ;-). Die Kennzeichnung von Markennamen ist in DE wohl nicht erforderlich. Dann ist Power-to-Gas keine Anlage sondern eine Technologie, bei der aus Wasserstoff und Kohlendioxid synthetisches Methan gewonnen wird, die auch als Methanisierung bekannt ist. Ergo: Methanisierungsanlage ;-)
Flip-flop schrieb: > Bekommst du eigentlich noch mit, was Leute in deiner Umwelt so sagen, > oder redest du immer nur drauf los, nachdem du deinen Gesprächspartner > in ne Schublade gesteckt hast? Du redest vollkommen an dem vorbei, was > ich argumentiert habe... Nein, Du meintest, Du müßtest irgendeine Geisteswissenschaftlerin fragen, obschon die nicht wissen kann, wie sowas in Ingenieurwissenschaften gehandhabt wird. Und ich versuchte Dir zu verklickern, daß man solche lästigen Fragen umgeht, indem man einen gewinnbringenderen Ansatz verfolgt. Die Antwort lautet also: Statt meschugge Pseudofachbegriffe wie Power-to-Gas-Klimbim zu schreiben, wendet man korrekte deutsche Fachbegriffe an. Im Falle von power-to-gas technology ist das EE-Gas. Im Übrigen ist das schon deswegen treffender, weil die Energiewende bzw. die Ausweitung von regenerativen Energien größtenteils ein Politikum ist. Deutschland ist ein Sonderfall, wenn es um Elektroenergieversorgung geht, insbesondere in punkto legislative Grundlagen (EEG!). Wäre ich Dein Professor, würde ich in der Verteidigung entsprechend bohren und detailiert abklopfen, ob Du überhaupt genügend Wissen über den gesetzlichen Rahmen hast, wenn ich mir derartige Monsteranglizismen durchlesen müßte. Von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen, wüßte ich in der Energietechnik kein Beispiel, das unbedingt auf Englisch benannt werden müßte. Für alles andere gilt: DER GROSSE DUDEN - WÖRTERBUCH UND LEIFADEN DER DEUTSCHEN RECHTSCHREIBUNG 17., neubearbeitete Auflage VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1976 Kapitel "Vorschriften für den Schriftsatz" Seite 714 *1.6 Substantive aus fremden Sprachen* setzt man in deutschen Text mit großem Anfangsbuchstaben, sofern sie ohne Klammern oder Anführungszeichen stehen. Beispiele: Das ist ihm eine Terra incognita. Aber: Das ist ihm eine "terra incognita". Der "sitting-room" der Engländer entspricht unserem Wohnzimmer. Das Wort Thron (griech. thronos) ist ein Fremdwort. Bei mehrteiligen fremdsprachigen Bestimmungswörtern einer Zusammensetzung ist nur das erste Wort der Bestimmungswortgruppe groß zu setzen. Beispiele: De-facto-Anerkennung, A-capella-Chor, Alla-breve-Takt, Know-how-Vertrag, Status-quo-Klausel. Ahoi
Dipl.- Gott schrieb: > DER GROSSE DUDEN - > WÖRTERBUCH UND LEIFADEN DER DEUTSCHEN RECHTSCHREIBUNG > > 17., neubearbeitete Auflage > > VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1976 Oh, wow! Ein echt antikes Schätzchen, halt es in Ehren! Aber nur mal so nebenbei: Zwischen 1996 und 2006 lief eine Rechtschreibreform. Während dieser Zeit sind vier neue Auflagen des Duden erschienen. Mittlerweile ist die 25. Auflage von 2009 aktuell. Die Regeln gibt es auch online, speziell zum Thema: http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/fremdwoerter
Das ist nicht derselbe Duden wie heute. Jedes Deutschland hatte seine Dudenredaktion, wobei das Original schon immer aus dem Osten kam, nämlich aus Leipzig. Einen Duden, der nicht aus Leipzig kommt, sondern auch noch ausgerechnet aus Mannheim (Süddeutschland!!!) ignoriere ich daher automatisch. Im Gegensatz zum Westduden, der seit dem Krieg deskriptiven Charakter bekam, hatte der Ostduden neben der wissenschaftlichen Sprachbeobachtung Privilegien wie vor dem Krieg: Der Ostduden war NORMATIV. Kein blödes, überflüssiges und nur immer dicker und dicker werdendes Wörterbuch, sondern der verbindliche Leitfaden für die Schriftsprache. Der Duden schrieb die Hochsprache vor und wurde nicht wie ein Blatt im Wind von der Sprache bestimmt, vor allem nicht von kurzfristigen Sprachphänomenen wie z.B. Subkulturslang oder Szenesprache. Man schlage einen beliebigen Westduden auf, von mir aus auch den neuesten Duden und reibe sich verwundert die Augen, was für ein Scheißdreck an Wörtern dort teilweise gesammelt steht. Insbesondere ist der Westduden viel zu süddeutsch geprägt. Wendungen und Wörter, die eindeutig an die bayrischen und baden-württembergischen Stammtische gehören, und die in weiten Teilen des Landes kein Schwein kennt (Wer-wird-Millionär-Effekt), werden als Standardformen des Schriftdeutschen beschrieben, obschon das Gegenteil der Fall ist. Ein Beispiel, über das ich mich stundenlang aufregen könnte: Sonnabend, der sechste Tag der Woche. Es heißt eben nicht Samstag sondern Sonnabend. Samstag ist regional/süddeutsch. Daß man in den Medien neuerdings überall vom "Samstag" spricht, ist der Tatsache geschuldet, daß die Medienanstalten im Süden hocken und dort der regionale Slang in die Hochsprache gezwängt wird. Im MDR gab es dieses Phänomen mal eine Weile in den Nachrichten. Die Sprecher und der Wetterbericht fingen an, irgendwas vom "Samstag" zu faseln, bis sich anscheinend die Leute aufregten und es inzwischen wieder korrekt Sonnabend heißt, zumindenst in der Mehrheit der Fälle. ;-) Die Wettervorhersage ist nach wie vor falsch abgekürzt. Man liest "Sa." für den sechsten Tag der Woche statt korrekt "Sbd.". Nicht nur, daß Sonnabend die dominierende Form im überwiegenden Teil Deutschlands ist/sein sollte, mehr noch, es heißt Sonnabend dort, wo die deutsche Schriftsprache ("Hochdeutsch") erfunden wurde: in Preußen und Sachsen. Das Bürgerliche Gesetzbuch kennt überhaupt keinen "Samstag" sondern lediglich den Sonnabend. Im Duden steht hingegen "Sonnabend - regional, besonders norddeutsch und mitteldeutsch". Ich glaube, es hackt. Aber was will man erwarten, wenn das Schlachtschiff der deutschen Sprache aus Süddeutschland kommt, wo sie kein gerades Wort rausbringen. Sämtliche Auflagen - und das waren nicht wenige - ab 1996 bis zur Entschärfung der sogenannten "Rechtschreibreform" 2006/2011 sind ohnehin veraltet und können seit den letzten Änderungen getrost verbrannt werden. Anwendungen als Türstopper oder Briefbeschwerer sind ebenfalls denkbar. Wenn ich also nachschlagen muß, benutze ich daher weiterhin meinen VEB Duden Leipzig. Inzwischen fast 40 Jahre alt und unkaputtbar, und mit angenehm lesbarem braunen Papier. :-P ;-)
Dipl.- Gott schrieb: > deskriptiven Charakter Ja, leider! War für die Rechtschreibreform nicht sonderlich hilfreich. Trotzdem finde ich es sinnvoller, dass der TO sich am aktuellen Stand orientiert und nicht in der Vergangenheit hängen bleibt. Sonst könnte er gleich Latein verwenden, die Sprache der Wissenschaft, oder noch weiter zurück und dann Griechisch. ;-)
@Dipl.- Gott Wenn dir Samstag nicht passt, kannst ja Platt reden ;) hier zur Aufklärung, wie es zum Aktuellen Deutsch gekommen ist, da kannst du froh sein, das nicht auch noch die oberdeutsche Schreibweise übernommen wurde ;) http://de.wikipedia.org/wiki/Standarddeutsch http://de.wikipedia.org/wiki/Prager_Deutsch auf jedem fall, lass i mir vo an preißn ned vorschreibn, wi i zum redn hob. ;) Hauptsache man versteht sich. Ob es jetzt Januar oder Jänner, Straße oder Strasse heißt ist doch völlig egal, wenn man weiß, was der andere meint. Sieh dir mal das Englische an, da funktioniert es doch auch.
Also wenn das mit dem Sonnabend stimmt, bin ich echt überrascht. Ich dachte Samstag wäre der feststehende Name für den Wochentag und Sonnabend ne total veraltete Form, die nur meine Oma noch verwendet. Und das, obwohl ich noch nördlich vom Weißwurst- und Spätzleäquator lebe, um genau zu sein in FFM, also genau an der Grenze hin zum Süden.
also bevor ich mir von den OSSIS vorschreiben lasse wie ich zu schreiben habe ... ganz ehrlich, nein niemals. Das Hochdeutsche ist ja sowieso nur der Hannoveraner Dialekt, weil ein dortiger Sprachforscher beauftragt wurde, ein Standarddeutsch zu definieren. Ich selbst halte die deutsche Rechtschreibung was für linke Spiesser. Es ist wichtig, dass es gewisse Regeln gibt, keine Frage. Aber ob man nun Spiesser mit zwei s oder ob man es "Spießer" schreibt, jeder weiß was ich meine. Auch ob man Fuß oder Fuss schreibt, ist doch Erbsenzählerrei. Das ist was für linke Deutschlehrer ( die meisten davon sind Links ) die den Schülern lieber solchen Blödsinn bei bringen was nur unnötig Zeit kostet, statt das man Schülern Lust auf Technik und Wirtschaft macht. Auch quält man Schüler in der Oberstufe mit uralten Deutsch wie das von Schiller ( für mich zu 80 % unverständlich ! für mich ist ein franz. Text EINFACHER zu verstehen und mein Franz. ist nicht wirklich gut ! ) wovon man sowieso nix versteht wenn man nicht in der Oberschicht aufgewachsen ist, wo man Schiller-Deutsch spricht. jedenfalls benützt Dipl.-Gott sehr oft dunkeldeutsche Begriffe. Z.B. "raboten" was soll das sein ? Meinst du "roboten" ? also arbeiten ? ich jedenfalls distanziere mich von eine Sprache die aus dem leistungsfeindlichen Dunkeldeutschland kommt. Von mir aus können die Sprechen wie sie wollen und von mir aus sollen die gerne einen eigenen Staat gründen wo dann der Sozialismus ausgerufen wird, solange die nicht von westdeutschem Geld leben ! dann können Linke dort ihre ganzen Experimente durchführen. Aber ok was red ich hier mit einem Dipl.-Gott der sogar die super linkssozialistische Partei SPD schon für zu rechts hält ...
Was bist du denn für ein fremdenfeindlicher Deutschtümler (Ich vermeide jetzt mal das Wort Nationalist)? Über deine engstirnigen, "die-da-oben"-hasserfüllten und hinterwäldlerischen Bezichtigungen kann ich echt nur den Kopf schütteln.. Du musst ja echt ein Brett vorm Kopf haben, von dem du meinst, dass es die Bretter sind, die die Welt bedeuten. Traurig sowas lesen zu müssen...
Das Kursivschreiben halte ich auch für vernünftig, und habe es hier mit Wiki so gehalten. Deutsche Ausdrücke, nach denen man vielleicht mal googeln möchte, folgt ein kursives ",engl. ....". PS. Die Norddeutschen habe uns hier im Süden die Autobahnplakate beschert "S-trasse nass - Fussss vom Gassss"
samandiriel schrieb: > ...auch eine DIN Norm ist kein Gesetz, genau so wenig wie der viel > zitierte Duden. Die einzig sinnvolle Antwort auf Deine Frage ist: frag > nicht im Forum, frag die entsprechende Stelle in Deiner Uni! Die Abschlussarbeit muss dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Wo wird der aktuelle Stand der Technik festgehalten? Eben. DIN 47110815 u.a. Fragst du bei deinem Schreibwarenhändler wo die Anschrift auf den Brief muss, damit er in einen Fensterbriefumschlag passt oder hälst du dich einfach an die Regeln nach DIN, wie der Hersteller der Kuverts auch? Es gibt Leute, die haben einfach nicht kapiert, wofür Normen da sind. Heiner M. schrieb: > Auch ob man Fuß oder Fuss schreibt, ist doch Erbsenzählerrei. Genau. Die Masse der Masse sind der Masse masslos egal. Eben. Wer Fuß und Fuss für das gleiche hält, der hat nicht nur ein Ausspracheproblem. Der Vokal vor dem "ß" wird lang gezogen gesprochen. Ein doppelter Buchstabe wird ebenfalls lang gezogen gesprochen. Deswegen heißt es muss und nicht muß, Straße und nicht Strasse. Wir sind hier nicht in der Schweiz. Dort machen sie so einen Blödsinn. Eine Masse hat nun mal keine Maße. Kapiert? Das ist keine Erbsenzählerrei, sondern gerade in einem Text elementar für das Verständnis. Wer die Abmaße zur Masse macht, hat was nicht ganz verstanden.
Flip-flop schrieb: > Also wenn das mit dem Sonnabend stimmt, bin ich echt überrascht. Ich > dachte Samstag wäre der feststehende Name für den Wochentag und > Sonnabend ne total veraltete Form, die nur meine Oma noch verwendet. Und > das, obwohl ich noch nördlich vom Weißwurst- und Spätzleäquator lebe, um > genau zu sein in FFM, also genau an der Grenze hin zum Süden. Servus zusammen! Ja das dacht ich auch.. wie bescheuert ist das denn.. Hier in Österreich bzw Bayern, verwendet man Samstag.. die Norm.. nicht das "über" hochdeutsche "Sonnabend" .. würg.. ätzend, muss ich sagen, obwohl ich normal nicht so ein Tüpfeli-Scheisser wie ihr bin!
Das Gerücht mit Hannover ist wohl nicht mehr aus der Welt zu schaffen :( http://de.wikipedia.org/wiki/Standarddeutsch http://de.wikipedia.org/wiki/Prager_Deutsch
Heiner M. ist nur ein unterbelichteter Gebrauchsinformatiker (FH), der ganz stolz auf seine SAP-Frickelei ist. Wundert mich absolut nicht, dass eine breite Bildung für Heiner "links" ist. "Höhere Mathematik" braucht man ihm Leben lt. Heiner auch (fast) nicht (als SAP-Frickler), wozu dann überhaupt lernen? Heiner interessiert sich nur für materielle Dinge und Statussymbole, weil er sonst nichts hat. Das ist typisch für Leute mit schlechter Bildung. Der Heini wird sogar von seiner eigenen Familie verarscht. Mei o Mei was für ein Depp. Fachidiot. ;)
Otto Meier schrieb: > Einzig > Bedienstete des Staates ... müssen sich an “die deutsche > Rechtschreibung “halten. Nenn mal eine Rechtsgrundlage für diesen Unsinn!
Dipl.- Gott schrieb: > Im Duden steht hingegen "Sonnabend - regional, besonders norddeutsch und > mitteldeutsch". Ich glaube, es hackt. Aber was will man erwarten, wenn > das Schlachtschiff der deutschen Sprache aus Süddeutschland kommt, wo > sie kein gerades Wort rausbringen. Haltet ein, Euer Ehren, es heißt richtig "Ich glaube, es hakt.". Wenn schon meckern, dann richtig!
Andi $nachname schrieb: > Haltet ein, Euer Ehren, es heißt richtig "Ich glaube, es hakt.". Wenn > schon meckern, dann richtig! Bei uns hackt es :-P
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