Hi... Ja ich weiß das Thema gabs schon oft aber ich hab nicht das passende gefunden und es ist eilig. Habe hier einen Gelakku mit 12V der im Leerlauf nurnoch 12V hat also nicht voll ist und muss ihn laden. Habe hier ein Labornetzteil mit Strombegrenzung und habe einfach die Spannung auf 13,8V und die Begrenzung auf 1,5A gestellt. Ist das so ok, oder geht mir irgendwann der Akku hoch? Aktuell angeschlossen läd er bei 13,5V und 1,5A also in der Strombegrenzung. Eigtl müsste das ja jetzt laufen bis er bei den vollen 13,8V ist und dann geht der Strom langsam runter. Muss ich auf einen Ladeschluss achten oder kann ich das so einfach laufen lassen?
> Ist das so ok,
Ja wenn das Labornetzteil solide ist und wirklich die Dauerbelastung
aushält.
Man sollte auch die Netzstromversorgung nicht ausschalten so lange der
Akku angeklemmt ist, denn das Labernetzteil muss nicht rückstromfest
sein.
Natürlich erst recht nicht den Akku verpolt anschliessen.
> Man sollte auch die Netzstromversorgung nicht ausschalten so lange der > Akku angeklemmt ist, denn das Labernetzteil muss nicht rückstromfest > sein. Oder zur Sicherheit ein 3A Si-Diode zum Akku in Reihe schalten. Bei 13,8V läd der Akku recht langsam und hat eine Ladezeit von 24h. Grüße Löti
Hab grade nochmal bei Victron nachgeguckt, wie die Jungs Bleigel- und Vliesakkus laden. Die 'starke' (Bulk) Ladung läuft hoch bis zur Schlussspannung von 14,4 Volt. Darauf folgt die 'Absorberphase', wo mit weniger Strom weiterhin 14,4 Volt am Akku liegen. Nach ca. 3-4h Stunden schaltet die Kiste dann auf Ladungserhalt (Float), also quasi ab. Blei-Säure sollte man nicht bis 14,4, sondern nur so bis 14,1-14,2 Volt laden - der Ablauf ist dann der gleiche.
Im Anhang findest Du meine Schaltung die ich schon seit fast 30 Jahren verwende, bis auf den Verpolschutz "Idioten sicher". Grüße Löti
Lothar S. schrieb: > Im Anhang findest Du meine Schaltung die ich schon seit fast 30 Jahren > verwende, bis auf den Verpolschutz "Idioten sicher". > > Grüße Löti Die Schaltung ist ja totaler Blödsinn. Dadurch dass der ganze Ladestrom durch die Dioden fließt hat man eine extrem ungenaue Ausgangsspannung (je niedriger der Strom durch die Dioden, desto niedriger die Durchflussspannung und desto höher die Ladespannung. Da der Akku gegen Ladeende immer weniger Strom aufnimmt, steigt die Ladespannung an und der Akku wird überladen. Statt dem 7815 nimmt man besser einen 7812 und schaltet die Dioden zwischen COM des Reglers und Masse. Dadurch kann man ausserdem eine geringere Eingangsspannung wählen bzw. man hat mehr Reserven für die Regelung. Oder man spart sich das Geraffel und nimmt einen LM723. Der hat dann auch eine Strombegrenzung. Den Regelteil kann man separat mit einer höheren Spannung versorgen und hat so null Dropoutspannung.
Malignes Melanom schrieb: > Die Schaltung ist ja totaler Blödsinn. Dadurch dass der ganze Ladestrom > durch die Dioden fließt hat man eine extrem ungenaue Ausgangsspannung > (je niedriger der Strom durch die Dioden, desto niedriger die > Durchflussspannung und desto höher die Ladespannung. Vor allem in der Phase, kurz bevor der Ladestrom ausgeglichen ist, sollte die Spannung auf keinen Fall höher ansteigen, da die Akkus dann anfangen können zu gasen. Bei Blei-Säure kann man das notfalls noch akzeptieren (obwohls 'ne Sauerei geben kann), Gel- und Vliesakkus hingegen können da u. U. so drunter leiden, das sie Defekte bekommen. Neuere Batteriezellen (z.B. Stapler- und andere Traktionsbatterien) sind auf eine Spannung von 2,42 - 2,45 V optimiert, diese Spannung darf auf keinen Fall überschritten werden. Gut, das sind bei 6 Zellen dann max. 14,7 Volt, so dass man mit der Schaltung da oben knapp davonkommen dürfte. Eine Grundlast hinter der Diode kann aber auf keinen Fall schaden. Bei älteren Batterien (die Mischung wurde vor ein paar Jahren etwas geändert) sollte man die o.a. 14,4 bzw 14,2 Volt nicht überschreiten.
"Die Schaltung ist ja totaler Blödsinn." Schaut Ihr Euch vieleicht bitte mal die Durchlasskennline einer typischen 5A Diode an z.B. der BY500-100? Da ist die Durchlaßspannung bei 100mA mit 0,65 V angegeben und bei 35mA mit 0,6V! So schnell geht ein 20Ah Bleiakku mit 14,35Vbei 100mA dann auch nicht kaputt. Und 35mA bei 13,8V als Erhaltungsladung verträgt Der auch. Das Ganze ist kein Blödsinn sondern wohlüberlegt und verbessert die Homogenität der Mikrostruckturen der Ladungsverteilung in den Zellen. Die Schaltung kombiniert die Vorteile einer altmodischen W0W Kennlinie mit der einer IU0U. Wenn Ihr den Schalter über einen Langzeittimer steuert könnt Ihr noch ein a dranhängen. Grüße Löti P.S. "Den Regelteil kann man separat mit einer höheren Spannung versorgen und hat so null Dropoutspannung." Ja klar und wo lass" ich den Spezialtrafo für meinen Simple... dann wickeln?
Also ich sag auc: Die Schaltung geht. Es fliesst nie 0mA, insofern ist die Kennlinie beim Übergang von aufladen zu voll akzeptabel, und sie verhindert ein Entladen bei Stromausfall.
> Also ich sag auc: Die Schaltung geht.
Das tut sie schon seit 1985.
Grüße Löti
Matthias Sch. schrieb: > Hab grade nochmal bei Victron nachgeguckt, wie die Jungs Bleigel- und > Vliesakkus laden. Die 'starke' (Bulk) Ladung läuft hoch bis zur > Schlussspannung von 14,4 Volt. Darauf folgt die 'Absorberphase', wo mit > weniger Strom weiterhin 14,4 Volt am Akku liegen. Nach ca. 3-4h Stunden > schaltet die Kiste dann auf Ladungserhalt (Float), also quasi ab. Die höhere Spannung wird ca. 1x pro Woche für kurze Zeit auch bei voller Batterie angelegt. Aber der TO wollte nur mal schnell einen Akku nachladen, da ist das Victron-Verfahren wie Perlen vor die Säue. Deren Geräte und Verfahren sind gut wenn man vierstellige Summen für einen Akku ausgibt und in der Bulkphase mit 1kW laden will. 1,5A Ladestrom sind für 15Ah Kapazität angemessen. Die Ladeschlussspannung ist eigentlich immer auf dem Akku vermerkt, hier gilt der Wert für "Cycle use". Beendet wird die Ladung wenn der Strom auf ca. 5% vom Anfangswert abgesunken ist. Und wenn es unbedingt noch ein Ladegerät in linearer Technik sein muss gibt es einen IC von Unitrode oder den L200, so eine Trickschaltung wie die von löti würde ich als letztes aufbauen.
> so eine Trickschaltung wie die von löti würde ich als letztes aufbauen.
Ich mach' seit 1976 Elektronik. Ach ja, Kunst kommt von können... .
Grüße Löti
"Die höhere Spannung wird ca. 1x pro Woche für kurze Zeit auch bei voller Batterie angelegt." Diese wöchentliche Ausgleichsladung* benötigen Die da sonst der Akku bei der Schnellladerei innerhalb kürzester Zeit die Grätsche macht... . "...da ist das Victron-Verfahren wie Perlen vor die Säue." Das ist eine übliche I0IUIa-Kennlinie, nix Besonders. Grüße Löti *Normaler Weise macht man Das nur alle 3 bis 6 Monate!
Und wer begrenzt bei deiner Schaltung den Strom, damit bei leerer Batterie nix abraucht? Die Thermosicherung des 7815?
Lothar S. schrieb: > Ja klar und wo lass" ich den Spezialtrafo für meinen Simple... dann > wickeln? üblicherweise beim elektromaschinenbauer deines vertrauens-->gelbe seiten.....
batman schrieb: > Und wer begrenzt bei deiner Schaltung den Strom, damit bei leerer > Batterie nix abraucht? Die Thermosicherung des 7815? Deshalb hatte ich den L200 vorgeschlagen. Lothar S. schrieb: > Ich mach' seit 1976 Elektronik. Ach ja, Kunst kommt von können... Also: -Wie auch Lothar angemerkt hat ist eine Strombegrenzung erforderlich, die interne tut es nicht, das ist primär Eigenschutz. Die Schaltung lebt in dieser Hinsicht alleine von der Strombegrenzung durch den Trafo. -Was die 2.Diode bezwecken soll ist mir schleierhaft. Die Ladeschlussspannung (14,4V) wird mit einer auch irgendwann (Diodenkennlinie!) erreicht. Die Ausgangsspannung ist mit beiden für eine Erhaltungsladung etwas zu hoch, irgendwann werden diese 35mA unterschritten. Die Ladespannungen haben sich in den letzten 30 Jahren etwas verändert, das geht zu Lasten der Lebenserwartung des Akkus. -Absicherung fehlt. Das kann bei guter Abstimmung aller Komponenten funktionieren, muss aber nicht.
> -Wie auch Lothar angemerkt hat ist eine Strombegrenzung erforderlich, > die interne tut es nicht, das ist primär Eigenschutz. Die Schaltung lebt > in dieser Hinsicht alleine von der Strombegrenzung durch den Trafo. Unsinn. Die Temperaturbegrenzung des 7815 ist Eigenschutz, aber die Strombegrenzung spricht bei jedem Einschalten eines herkömmlichen Spannungsreglers an, nämlich weil er erst mal seine Ausgangskondensatoren aufladen muss. Die ist also funktionaler Bestandteil und bei passender Eingangsspannung spricht sie deutlich vor der Temperatur- begrenzung an. Die Schaltung ist ok. Die Möglichkeit, bis 14.4V zu laden, ist optional.
Heißt also, der Spannungsregler wird in der Anfangsphase als Konstantstromregler betrieben, auf seinem spez. Abschaltwert?
batman schrieb: > Heißt also, der Spannungsregler wird in der Anfangsphase als > Konstantstromregler betrieben, auf seinem spez. Abschaltwert? Du hast's erfasst. Deshalb muß auch die Trafoleistung zum Regler passen, manche 7815 haben 1,5A! Es gibt auch nóch M, T u.s.w. . Grüße Löti
Ich kenne die eher um 2,2-2,4A Peak Strom. Da werden manche 1,5A Trafos schon unangenehm riechen. Aber wenn man auf die Werte achtet, ok.
> Ich kenne die eher um 2,2-2,4A Peak Strom. Da werden manche 1,5A Trafos > schon unangenehm riechen. Ein 1.5A Trafo wäre schon für einen 1A Regler unterdimenioniert, http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9 man sollte also die grundlegendsten Grundlagen des Netzteilbaus schon beherrschen wenn man was stromnatzverbundenes aufbauen will. Und vor allem wenn man dumm rumlästern will.
Vor allem sollte man erst mal lesen können, bevor man was Schlaues zu schreiben versucht. Da steht auf dem Schaltplan ganz klar "Transformer 15V/1,5A" für 1A.
Technische Erklärung: Der Trafoschutz funktioniert da die Ausgangsspannung des Regler aufgrund der angeschlossenen Last nicht beliebig sinken kann und der Regler somit seine Eingangsspannung, auch ohne interne Strombegrenzung, nicht auf ein für den Trafo zu niedriges Niveau zieht: 13,4V (min. Akkuspannung) + 2,7V (dropout Regler) + 1,2V (Flußspannung Diode) + 2,3V (1/2 Ubrumm)= 19,6V Nochmal: Kunst kommt von Können! Grüße Löti
Aha, dazu zählt anscheinend auch die Kunst, ab und zu mal die Argumentation zu wechseln. :) Wie groß der Strom nun im Endeffekt werden kann oder soll, bleibt bei deiner Spannungs-Summierung aber leider immernoch rätselhaft. Sorry für die Erbsenzählerei.
> Wie groß der Strom nun im Endeffekt werden kann oder soll
Is' auf's mA genau nicht zu sagen da's von den Bauteilen, auch den
Trafos, abhängt.
Ist aber auch nicht auf's mA wichtig.
Der Trafo geht nicht kaputt wenn die Halbleiter zum Trafo passen.
Der Gleichrichter hat ja auch noch von 1,2V bis 2,4V Flußspannung, je
nach Last, und der Trafo einen (ohmschen) Innenwiderstand... .
Bei einen satten Kurzschluß kommt die "Thermosicherung" des Reglers... .
Für einen "Digitalo" natürlich alles sehr schwierig... .
Grüße Löti
Aber Du hast mich mit Deiner "dummen" Fragerei auf was gebracht: Die Schaltung ist nicht mit Ringkerntrafos getestet! Auf Grund der stärkeren magnetischen Kopplung dieser Trafos würde ich zu Sicherheit empfehlen hier den Trafo mit 1,6A/3,2A sekundär abzusichern. Wer mir nicht glaubt kann das bei Standarttrafos genauso machen... . Grüße Löti
Lothar S. schrieb: > 13,4V (min. Akkuspannung) + 2,7V (dropout Regler) + 1,2V (Flußspannung > Diode) + 2,3V (1/2 Ubrumm)= 19,6V Was ist das für eine unsinnige Randbedingung? 13,4V minimale Akkuspannung, d.H. man darf nur fast volle Akkus anschließen? Aber lassen wir es, deine Kunst besteht auch darin, nach und nach mit irgendwelchen Randbedingungen herüber zu kommen, z.B. braucht es jetzt einen Trafo mit "weicher" Kopplung.
> Aber lassen wir es ... z.B. braucht es jetzt einen Trafo mit "weicher" > Kopplung. Kluge Einsicht, es ist wohl zu hoch für Dich. Grüße Löti
In der Schaltung fehlt ein Elko am Ausgang des 7815 und ich meine, mich zu erinnern, dass auch zwei 100nF Kondensatoren ganz nahme zum Spannungsregler dazu gehören, damit er nicht schwingt.
> In der Schaltung fehlt ein Elko am Ausgang des 7815 ... damit er nicht schwingt.
Das ist nicht erforderlich da keine Impulslast vorhanden ist die eine
Schwingung anregen könnte... .
Grüße Löti
Kein Mikroprozessor, keine Superpräzisionsreferen, kein 20-Bit-A/D-Wandler, keine High-Side-Strommessung, keine Schalttransistoren bzw. –FETs oder IGBTs, keine Riesenspulen, keine Super-Low-Res-Kondensatoren, keine Digitalanzeige, keine Temperaturkompensation dazu auch noch die völlig undurchsichtige Erhaltungsschaltung - das kann doch gar nicht gehen;-)
> - das kann doch gar nicht gehen;-)
Noch viel schlimmer: 1985 waren etliche hier noch gar nicht geboren!
Grüße Löti
Ach ja, damals, als die Taschenrechner nach 1 / 3 und nachfolgendem * 3 noch ehrliche 0,99999999 anzeigten.
Hier, für analoge Anfänger, die Dimmensionierung. Ich habe die Schaltung bis jetzt 8 mal gebaut, alle funktionieren. Ohne Probleme oder kaputte Akkus. Allerdings immer mit Ausschlachttrafos... Grüße Löti
@Lothar S. (loeti) >> In der Schaltung fehlt ein Elko am Ausgang des 7815 ... damit er nicht >>schwingt. >Das ist nicht erforderlich da keine Impulslast vorhanden ist die eine >Schwingung anregen könnte... . Du bist so ein richtiger Experte. Klar, ein instabiler Regler kommt natürlich nur bei Pulslasten ins Schwingen, so wie jeder Oszillator nur duch Schütteln anschwingt . . . Wer Ironie findet, darf sie behalten.
> Du bist so ein richtiger Experte.
Was ist mit der Eingangskapzität des Akkus? (Ersatzschaltbild!)
In Deinen beschränkten Wissen nicht vorhanden?
Grüße Löti
P.S. Zum dritten mal: Kunst kommt von können!
Falk Brunner schrieb: > Du bist so ein richtiger Experte. Klar, ein instabiler Regler kommt > natürlich nur bei Pulslasten ins Schwingen, so wie jeder Oszillator nur > duch Schütteln anschwingt . . . Ich glaube, die simulierten Oszillatoren muß man immer erst "anschütteln". Gruss Harald
Naja. Die Schaltung ist schon ok als Minimallösung, aber die Abblockkondensatoren sollten schon rein! Der Regler wirkt als aktive Induktivität und das variabel je nach Last. Ist einfach unschön, wenn man das Kabel zum Akku mal verlängert und auf einmal der Regler glühendheiß wird. Irgendwo in einem Datenblatt las ich auch mal zu den 78xx oder wars LM317, daß man die Strombegrenzung nicht als normalen Betriebsfall benutzen soll. Ich würde mal behaupten, der 78xx und der LM317 haben die gleiche Grundschaltung intern und sie stammen ja eh vom ersten OpAmp ab. Man kann auch ein Relais zur endgültigen Abschaltung nach dem Laden benutzen durch in Reihe schalten der Spule in den Stromweg. Und wann sterben die meisten Geräte? Genau, beim Ein- oder auch Ausschalten.
@ Abdul K. (ehydra) Benutzerseite >Ich würde mal behaupten, der 78xx und der LM317 haben die gleiche >Grundschaltung intern Das glaube ich kaum, denn der LM317 hat keinen direkten Massebezug und pumpt fast seinen gesamten Eigenstrombedarf zum Ausgang! > und sie stammen ja eh vom ersten OpAmp ab. Naja, so gesehen stammt je Schaltung vom ohmschen gesetz ab ;-) >Man kann auch ein Relais zur endgültigen Abschaltung nach dem Laden >benutzen durch in Reihe schalten der Spule in den Stromweg. Man muss auch nicht immer ostrussische Schaltungstechnik propagieren, schon gar nicht im Jahr 2013, wo passende Bauteile Bruchteile von Euros kosten.
> Ist einfach unschön, wenn man das Kabel zum Akku mal verlängert und auf > einmal der Regler glühendheiß wird. Da verlänget man, idealer Weise, die Spannungsversorgung (120V oder 230V)! > Man muss auch nicht immer ostrussische Schaltungstechnik propagieren Und wenn der arbeitslose ostrussische Leser* nix Anderes in der Kramkiste hat? "Dann darf er einfach keinen Akkulader bauen, wo bitte kommen wir denn da sonst hin?" > aber die Abblockkondensatoren sollten schon rein! Die braucht's net, alle meine Recycling-Lader gehen ohne, aber schaden tut's auch nix. Macht Euch mal keine unnötigen Sorgen, mein erster Lader geht seit '85, also satte 28 Jahre, mit den ersten Regler, den ersten Dioden und den ersten Trafo... . Natürlich gibt's das jetzt Alles in "high"-Tech, aber bringen tut's bei kleinen Ladeströmen und Bleiakkus einfach 0,0! Außer der Trick mit der Aktivierung, aber der is' vom Lader unabhängig. Also wozu Geld für's Fenster. Grüße Löti *Die dieses Forum durchaus hat!
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