Hallo liebe Elektronik Fans. Ich bin die Susi und bastle grad für meine Bachelor-Arbeit ein Pulsoxymeter. ( Darstellung der Sauerstoffsättigung SPO2, Herzfrequenz und Photoplethysmographie)In einem Fingerclip werden 1 R/IR-Led per PWM (500Hz, 25% TV) gepulst und der detektierte Fotodiodenstrom per TIA (OPA 381) in eine Spannung umgewandelt, damit diese Werte später per µC weiterverarbeitet werden. Vielleicht kann mir jemand bezüglich des Filterns weitere Tipps geben? Das Signal vom TIA wird mittels passivem Tiefpassfilter (4,2 Hz =1/(2 x pi x 8,2Kohm x 4,7µF) ) gefiltert und gibt schon ne deutliche typische O2-Sättigungskurve an. Leider bin ich mit meinem OP Latein am Ende: Wie bekomm ich das Signal "dünner" (eine Linie), invertiert ( und weiter gefiltert)? Meine OP Kenntnisse sind eher durchschnitt. BB OPA 627AP 1x und 4X TL 081 sind vorhanden.Über eine Hilfe Stellung würde ich mich freuen. Die Bilder entsprechen einmal dem SchaltplanTransimp.verstärker + passivem Filter, ungeilterte Signal , gefiltert + und im Oszilloskop invertiert( so soll die Kurve in etwa aussehen)
Weshalb legst du das Eingangssignal auf den invertierenden OP-Eingang?
der 381 wurde von TI spezial als TIA entwickelt und stellt meine o.g. Scaltung als Grundkonfiguration in ähnlicher Form gemäß Datenblatt dar. Wenn ich den nicht invert. Eingang nehme kommt nur Müll raus.
OK - dann hänge einen als invertierenden Verstärker beschalteten OP dahinter - wie wird deine Versorgungsspannung erzeugt? Oszillografiere diese mal.....
Hi dralle Susi! Welche Photodiode verwendest Du? Ist das Störsignal am Ausgang vielleicht ein Überbleibsel Deiner PWM-modulierten Lichtquelle? Gruß flipsi
ich nehme 2 9V Block in Reihe. also +-9V. Das Invertieren wäre kein Problem , mich interessiert allgemein wie ich meine Filter gescheit konfigiriere...
es gibt keine techn. Daten. diue beiden leds und die Fotodiode sind im Fingerclip eines SPO2 Sensorsd von nonin untergebracht.
Miss bitte die Versorgungsspannung - wahrscheinlich entsteht das Störsignal durch das Einbrechen der Versorgung bei eingeschalteter LED....
Die Srörungen sind auf die pwm gepulsten Signale zurückzuführen, was aber völlig normal ist. Ähnliche Projekte weisen die selbe Merkmale auf. Mir gehts doch nur darum wie ich die Signale µC gerecht weiterverarbeite
DralleSusi schrieb: > ich nehme 2 9V Block in Reihe. also +-9V. DralleSusi schrieb: > die Leds werden unabhängig über den µC versorgt. Das widerspricht aber deinem Schaltplan
Das Bord bekommt 9 V von einer Blockbatterie. Desweiteren liegt eine Weitere 9v Block in Reihe ( + an - Übergnag wäre mein GND) um +-9V für die bereitliegenden OPs zu haben, sorry hatte ich vergessen
Mit welchem Strom speist du die LED? Eine 9V-Batterie wird nicht lange halten, wenn du damit Controller und LED betreibst. Das ist sicher für ein fertiges Gerät im Kurzzeitbetrieb OK aber nicht, wenn du damit deine Software erstellen und testen möchtest. Filtern und invertieren kannst du im Übrigen auch über diese (die Software). Eine weitere Anmerkung noch: die endgültige Dokumentation sollte schon stimmen und optisch ein wenig ansprechender sein
Otto schrieb: > Mit welchem Strom speist du die LED? je nach verwendeter LED nimmt diese bereits um die 20mA auf
Die beiden 9v Blocks sind nur zur Überbrückung. letzendlich wird in naher Zukunft ein entsprechndes Netzteil für die V Versorgung gebaut. Eine Software gibt es nicht, die Kurve wird später auf einem LCD 128x62 dargestellt.
Otto schrieb: > Eine weitere Anmerkung noch: die endgültige Dokumentation sollte schon > stimmen und optisch ein wenig ansprechender sein das weiß ich , ist ja noch kein Endprodukt. Otto schrieb: > Otto schrieb: >> Mit welchem Strom speist du die LED? > > je nach verwendeter LED nimmt diese bereits um die 20mA auf stimmt ungefähr:) Die Brückenschaltung wurde deshalb aufgenaut, die die beiden leds antiparallel verschaltet sind
DralleSusi schrieb: > Die beiden 9v Blocks sind nur zur Überbrückung. letzendlich wird in > naher Zukunft ein entsprechndes Netzteil für die V Versorgung gebaut. > Eine Software gibt es nicht, die Kurve wird später auf einem LCD 128x62 > dargestellt. ich meinte 128x64
DralleSusi schrieb: > Eine Software gibt es nicht, die Kurve wird später auf einem LCD 128x62 > dargestellt. Ja wie? und das geht ohne SW?
naja - das ist schon klar - aber irgendjemand muss doch die Umwandlung des Eingangssignals in eine grafische Darstellung programmiert haben..... Oder ist nur das analoge Frontend Bestandteil deiner Bachelor-Arbeit?
Häng mal das Ausgangssignal an einen Spektrum-Analyzer. Wenn da beispielsweise ein peak bei 50/100 Hz auftaucht, wirst du Einstreuungen und Empfindlichkeiten auf Restlicht der Umgebung haben.
Otto schrieb: > naja - das ist schon klar - aber irgendjemand muss doch die Umwandlung > des Eingangssignals in eine grafische Darstellung programmiert > haben..... > > Oder ist nur das analoge Frontend Bestandteil deiner Bachelor-Arbeit? diesen Part übernimmt der Partner
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