Hi. Ich frage mich, wozu benötigt man heute noch einen Frequenzzähler? Ist es nicht so, dass fast jedes modernes Oszilloskop einen Frequenzzähler in sich hat? Klar, gibt es FZ mit 2.5 Ghz+. Aber für das Geld kriegt man schon fast ein Oszi mit der gleicher Bandbreite. Welche Vorteile hat einen FZ gegenüber einen Oszi?
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> Ist es nicht so, dass fast jedes modernes Oszilloskop einen
Frequenzzähler in sich hat?
Hat es nicht, es errechnet aus der gerasterten Grafik irgendetwas mit
einem bemerkenswerten Fehler. Für Messungen geht das nicht, für
Schätzungen reicht es.
Idiot schrieb: > Ich frage mich, wozu benötigt man heute noch einen Frequenzzähler? > Ist es nicht so, dass fast jedes modernes Oszilloskop einen > Frequenzzähler in sich hat? Das Oszilloskop ist ein Anzeigegerät; der Frequenzzähler ist ein Messgerät. :-) Gruss Harald PS: Wozu braucht man denn noch ein Bandmaß? Jeder hat doch seine Elle im eigenen Arm dabei.
>Hat es nicht, es errechnet aus der gerasterten Grafik irgendetwas mit >einem bemerkenswerten Fehler. Für Messungen geht das nicht, für >Schätzungen reicht es. Das stimmt so nicht. Moderne Scopes haben einen Hardwarezähler eingebaut. Mein 200 Mhz Scope z.B. zeigt bis rund 300 Mhz noch eingermaßen was an (wenn auch nur noch mit kleiner Amplitude), aber der Frequenzzähler arbeitet noch bis 370 Mhz korrekt - da ist an eine sinnvolle Anzeige des Signals nichts mehr zu denken. Peter
Peter schrieb: >>Hat es nicht, es errechnet aus der gerasterten Grafik irgendetwas mit >>einem bemerkenswerten Fehler. Für Messungen geht das nicht, für >>Schätzungen reicht es. > Das stimmt so nicht. Moderne Scopes haben einen Hardwarezähler > eingebaut. Richtig, z.b. alle Hameg aus der HMO-Serie.
Peter schrieb: > Moderne Scopes haben einen Hardwarezähler eingebaut. Ich habe aber noch nie gehört, das in Oszis z.B. Ofenquarze eingebaut sind. Gruss Harald
Es ist immer wieder schön, hier in diesem Forum auf den geballten Sachverstand der Fachwelt zu treffen.
> Ich habe aber noch nie gehört, das in Oszis z.B. Ofenquarze eingebaut > sind. Bei den wirklich guten schon. Die billigen "Chinakracher" sind nicht als Meßgerät zu zählen... . Grüße Löti
Harald Wilhelms schrieb: > Ich habe aber noch nie gehört, das in Oszis > z.B. Ofenquarze eingebaut sind. Das ist nicht wirklich ein Kriterium - wenn Du nicht gerade in die unterste Kategorie bei den Scopes schaust, ist meistens ein 10 MHz-Referenzeingang drin. Da kannst Du dann Dein GPS-korrigiertes Rubidium dranhängen und jeden Ofenquarz ausstechen. Viel spannender ist die Anzahl der Stellen des Counters im Oszi. Da hab ich noch keine 9 oder 12 Stellen gesehen wie bei den besseren Frequenzzählern.
Harald Wilhelms schrieb: > Ich habe aber noch nie gehört, das in Oszis > z.B. Ofenquarze eingebaut sind. Die meisten Frequenzzaehler auch nicht. Selbst bei teuren HP-Geräten sind TCXO/OCXO aufpreispflichtige Mehrausstattung. Die etwas besseren (HMO)-Oszilloskope haben eine genauere (TCXO)-Zeitbasis.
Zu den Einsteigergeräten der US "Hersteller" siehe auch hier: Beitrag "[V]erkaufe Lecroy Waveace 102 -- wie neu!"
Lothar S. schrieb: > Zu den Einsteigergeräten der US "Hersteller" siehe auch hier: > Beitrag "[V]erkaufe Lecroy Waveace 102 -- wie neu!" Passt ja auch voll zum Thema, ein umgelabelter China-Boeller, der weder einen Hardwarezähler noch eine genaue Zeitbasis besitzt.
> Richtig, z.b. alle Hameg aus der HMO-Serie.
Mein HMO 3524 zeigt die Frequenz gerademal vierstellig an. Wenn nicht
die gesamte Periode im Bild ist, kommt dort ein Fragezeichen.
Alles klar, Hardwarezähler.
Oberlehrer schrieb: > Mein HMO 3524 zeigt die Frequenz gerademal vierstellig an. Wenn nicht > die gesamte Periode im Bild ist, kommt dort ein Fragezeichen. > Alles klar, Hardwarezähler. Dann hast du nicht den Zähler aktiviert (falsche messfunktion). Die messfunktion heißt "Triggerfrequenz" unter AUTO MEASURE (ziemlich weit unten). Die Bezeichnung ist irreführend. Hameg wirbt sogar mit dem Feature. Alles klar, Hr. Oberlehrer?
Idiot schrieb: > Klar, gibt es FZ mit 2.5 Ghz+. Aber für das Geld kriegt man schon fast > ein Oszi mit der gleicher Bandbreite. Das ist fast der schönste Satz im ganzen Thread, und keiner hat ihn bemerkt.
PS @Oberlehrer: Wenn du es dann immer noch nicht glaubst, kannst du auch "Triggerfrequenz" auswählen und die HELP-Taste drücken, dann wird die Funktion (Hardwarezähler) nochmal erklärt ;-)
> Die messfunktion heißt "Triggerfrequenz" unter AUTO MEASURE (ziemlich > weit unten). Die Bezeichnung ist irreführend. Äh, ja. Soweit hatte ich mich im Menü noch nicht vorgearbeitet. Unter der Bezeichnung hätte ich es auch nie gesucht :-(( Jetzt zeigt es was sechsstelliges an. Geil. Man entdeckt auch nach Jahren immer noch neue Sachen an seinen Geräten. Ich habe es allerdings noch nicht vermisst, da ich zwei GPS-disziplinierte FZ habe (Meinberg erzählt was von 1 x 10 -12). Aber nice to have! Alles klar, Herr Komissar!
Für grobe Messungen reicht der Zähler im Oszillografen sicherlich. Aber wenn man in einen HF teil Oszillatoren abgleichen will, sicherlich nicht. Da sind dann schon ein paar Stellen mehr von Nöten, und vor allem die Gewissheit, das die Zeitbasis auch stimmt. Ralph Berres
A. R. schrieb: > TDS2024B: Zeitbasisgenauigkeit: 50 ppm Immer dieser tektronix-Schrott aus "Made in China" ;-) HMO3524 Zeitbasisgenauigkeit: 15ppm
vor allem kann es ein frequenzzähler besser auflösen und arbeitet meist auch genauer (oft auch mit externem clockeingang) es gibt anwendungen wo man wissen will obs 80.000.000,0 oder 80.000.000,1 Hz sind, die ein versuchsaufbau ausgibt.so ein teil kostet dann dementsprechend...
egal¿ schrieb: > Lothar S. schrieb: >> Zu den Einsteigergeräten der US "Hersteller" siehe auch hier: >> Beitrag "[V]erkaufe Lecroy Waveace 102 -- wie neu!" > > Passt ja auch voll zum Thema, ein umgelabelter China-Boeller, der weder > einen Hardwarezähler noch eine genaue Zeitbasis besitzt. Hardwarezähler haben die meisten china DSOs, wie genau deren zeitbasen sind ist eine andere geschichte. Die Hantek/Tekway/Voltcraft haben 25ppm 100MHz XOs verbaut (YSO751SR). Rigol seit DSO5000/DSO100C/D/E benutzt ein diskret aufgebautes XO, schwer zu sagen wie sehr der driftet. Auch die Atten/Siglent DSOs benutzen diskret aufgebauten XO (wenn, dann alles kopieren^^). Rigol CA (Siglent CFL/Atten irgendwas auch) benutzen den ADF4360-7, dabei ist der refclock nix besonderes. Laut datenblatt sind es dann bei all den Rigol/Siglent/ATTEN geräten am ende ±50ppm. Idiot schrieb: > Ist es nicht so, dass fast jedes modernes Oszilloskop einen > Frequenzzähler in sich hat? bei den china geräten (und hier ist Hameg auch nicht besser) sind es 6 stellen üblich, wobei die kleinste frequenz sollte so um die 10Hz sein. Damit sind die grenzen schon deutlich gezeigt. Klar, 400MHz kann ich auch auf dem Tekway DSO zähler ablesen, aber eben nur als 400.000MHz und keine 400.000.000,023MHz und genau DAS ist der unterschied.
Wozu braucht man heute noch Computer, wo doch jedes Handy auch ins Internet kommt. Das ist in etwa eine gleichwertige Behauptung. Und ja, ich habe mehrere Oszis und auch mehrere Zähler. Dabei Billigheimer genauso wie bessere Geräte. Wenn ich sehen will, gehts zum Oszi, wenn ich messen will, gehts zum Zähler. Ich denke nichtmal im Suff daran das Zahlenwerk eines Oszis für bare Münze zu nehmen. Irgendwie befürchte ich aber, das ist hier mal wieder ein typischer Trollthread Old-Papa
> Irgendwie befürchte ich aber, das ist hier mal wieder ein typischer > Trollthread Treffer
Thomas R. schrieb: > Klar, 400MHz kann ich auch auf dem Tekway DSO zähler ablesen, aber > eben nur als 400.000MHz und keine 400.000.000,023MHz und genau > DAS ist der unterschied. Klar, ist schon ein Unterschied wenn man 3 Potenzen mehr messen kann ;) meckerziege schrieb: > es gibt anwendungen wo man wissen will obs 80.000.000,0 oder > 80.000.000,1 Hz sind, die ein versuchsaufbau ausgibt. Den Versuchsaufbau würd ich gern mal sehen. Mir fällt so spontan keine Anwendung außerhalb der Forschung ein, bei der ein Unterschied in der neunten Stelle interessant ist. Und selbst in der Forschung hat das Seltenheitscharakter.
Michael Köhler schrieb: > Den Versuchsaufbau würd ich gern mal sehen. Mir fällt so spontan keine > > Anwendung außerhalb der Forschung ein, bei der ein Unterschied in der > > neunten Stelle interessant ist. Und selbst in der Forschung hat das > > Seltenheitscharakter. Mutteroszillator eines 23cm oder 13cm Allmoode TRX der auch über schmalbandige Filter für CW verfügt? Mutteroszillator für Bänder wie 3cm und höher, ebenfalls in der Betriebsart SSB ? Ralph Berres
Die Sache ist aber, ob du dich auf die letzten 2 Zahlen verlassen kannst. Dafür brauchst du ja die Genauigkeit besser als 1 x 10E-13;) Wo findest du denn sowas? Thomas R. schrieb: > Klar, 400MHz kann ich auch auf dem Tekway DSO zähler ablesen, aber > eben nur als 400.000MHz und keine 400.000.000,023MHz und genau > DAS ist der unterschied.
Ralph Berres schrieb: > Mutteroszillator eines 23cm oder 13cm Allmoode TRX der auch über > schmalbandige Filter für CW verfügt? > > Mutteroszillator für Bänder wie 3cm und höher, ebenfalls in der > Betriebsart SSB ? > > Ralph Berres Kenn ich nicht. Aber so spontan fiele mir auch kein Quarz ein, der eine Frequenztoleranz (nicht Frequenzstabilität!) hat, die besser als 10 ppm ist und hier wurde ein Wackeln in der 9. Stelle angesprochen (entspricht 0.001 ppm, ich kenn nicht mal einen Quarz, der so frequenzstabil ist!).
Idiot schrieb: > Klar, gibt es FZ mit 2.5 Ghz+. Aber für das Geld kriegt man schon fast > > ein Oszi mit der gleicher Bandbreite. Also, das Oszi musst Du mir zeigen. Ich habe mal spaßeshalber bei datatec geschaut. Das günstigste Oszilloskop mit 2,5GHz Bandbreite kostet 21000€. Genauigkeit Zeitbasis 0,4ppm, Langzeitdrift 0,5ppm/Jahr. Ein Frequenzzähler mit TCXO und 3GHz Bandbreite 1000€. Genauigkeit Zeitbasis 0,5ppm, Langzeitdrift <0,27ppm/Monat, also 3,24ppm/Jahr. Ein Frequenzzähler mit OCXO und 3GHz Bandbreite 1650€. Genauigkeit Zeitbasis 0,01ppm, Langzeitdrift <0,001ppm/Tag oder 0,37ppm/Jahr. Die Zeitbasis des Frequenzzählers mit OCXO ist also erheblich besser als die des Oszilloskops, und für den Preis des Oszilloskops bekommst Du 13 Frequenzzähler.
Old Papa schrieb: > Wozu braucht man heute noch Computer, wo doch jedes Handy auch ins > Internet kommt. > > Das ist in etwa eine gleichwertige Behauptung. Noch besser finde ich den Vergleich mit einer Kamera. Wie mies solche Handybilder sein können, sehen wir ja fast täglich hier im Forum. Gruss Harald
Michael Köhler schrieb: > meckerziege schrieb: >> es gibt anwendungen wo man wissen will obs 80.000.000,0 oder >> 80.000.000,1 Hz sind, die ein versuchsaufbau ausgibt. > > Den Versuchsaufbau würd ich gern mal sehen. Mir fällt so spontan keine > Anwendung außerhalb der Forschung ein, bei der ein Unterschied in der > neunten Stelle interessant ist. Und selbst in der Forschung hat das > Seltenheitscharakter. Ja ist aus der Forschung. ;-) Hat mit hochgenauen "Uhren" usw. zu tun.
Für die Jungs in der Raumfahrttechnik kann hohe Auflösung auch wichtig sein. Ich hörte von einem der Leute, das er sich ärgerte, das sein 24GHz Oszillator im Vakuum um 2 Hz die Frequenz änderte. Gut, solche Probleme muss man erstmal haben.
Ralph Berres schrieb: > Für grobe Messungen reicht der Zähler im Oszillografen sicherlich. > > Aber wenn man in einen HF teil Oszillatoren abgleichen will, sicherlich > nicht. Da sind dann schon ein paar Stellen mehr von Nöten, und vor allem > die Gewissheit, das die Zeitbasis auch stimmt. > > Ralph Berres Dafür braucht man (sofern ein X-Y-Oszi auf dem Tisch steht) aber auch keinen Frequenzzähler, sondern nur präzise Referenzen für die zu justierenden Schwingkreise...
Roland Ertelt schrieb: > Dafür braucht man (sofern ein X-Y-Oszi auf dem Tisch steht) aber auch > > keinen Frequenzzähler, sondern nur präzise Referenzen für die zu > > justierenden Schwingkreise... Na das möchte ich sehen, wie du mit Hilfe einer Lissayousche Figur und einigen 10MHz oder gar einigen hundert Mhz auf eine Abweichung von z.B. nur 10exp-8 einstellst, wenn sich die Frequenzen noch 100Hz oder mehr unterscheiden. Üblicherweise kann man wenn die Abweichung noch groß ist nicht bestimmen, in welche Richtung die Lissayousche Figur sich dreht. Das geht erst, wenn man schon so dicht an der Referenzfrequenz dran ist, das man maximal 10Hz auseinander liegt. Dann aber ist das Verfahren in der Tat sehr sensibel. Zumindest bis die Differenzfrequenz so klein ist, das man erkennen kann, in welche Richtung die Istfrequenz abweicht, ist ein Frequenzzähler schon eine große Hilfe. Zumal das ablesen einfach schneller ist, als die Zeit für einen Lissayousdurchgang mit der Stoppuhr zu stoppen. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Na das möchte ich sehen, wie du mit Hilfe einer Lissayousche Figur und > einigen 10MHz oder gar einigen hundert Mhz auf eine Abweichung von z.B. > nur 10exp-8 einstellst, wenn sich die Frequenzen noch 100Hz oder mehr > unterscheiden. Ein Unterschied von 10 exp-8 bei 1 GHz entspricht ~3.3 MHz...ja, dann wirds interessant. Wenn du aber mit EXP fälschlicher weise die Basis 10 meintest entspricht dies einem Unterschied von 1 Hz bzg. 1 GHz...bzw. 0.001 ppm...und da sind wir wieder am Punkt: Wo außerhalb der Forschung braucht man das? Ich kann mir da grad kein wirkliches Anwendungsgebiet vorstellen. Und auch wenn ich Lissayousche Figuren im weiten MHz noch nie betrachtet hab glaub ich nicht, dass bei meinen Betrachtungen der Lissayousche Figuren die Frequenz nur um den Faktor 1e-6 unterschieden haben und bisher konnte ich immer recht gut vorhersagen wohin ich die Frequenz drehen muss damit sich die Frequenzen sich gleichen.
Michael Köhler schrieb: > Wo außerhalb der Forschung > > braucht man das? Ich kann mir da grad kein wirkliches Anwendungsgebiet > > vorstellen. Mag sein das du dir das nicht vorstelle kannst. Aber es gibt z.B. Funkamateure, die sich bei mehrere 10 GHz tummeln. ( Einige wenige sogar bei fast 300GHz ). Da ist es insbesonders bei schmalbandigen Betriebsarten wie SSB oder gar CW schon wichtig , das man die Frequenz auf wenige 100 Hz genau einhält. Sonst findet man seine Gegenstation einfach nicht, weil man auf der falschen Frequenz empfängt. Das sind zugegebenermasen jetzt extrembeispiele, wie sie aber vorkommen. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Da ist es insbesonders bei schmalbandigen Betriebsarten wie SSB oder gar > CW schon wichtig , das man die Frequenz auf wenige 100 Hz genau einhält. > Sonst findet man seine Gegenstation einfach nicht, weil man auf der > falschen Frequenz empfängt. Nun, das kann sein. Ich hab mal Google bemüht und finde immer nur sowas in der Art wie hier: http://www.mydarc.de/dc8vs/frequenzen/frequenzen.html Wenn die 9 Stelle wichtig ist frage ich mich schon warum man bei der dritten/vierten Stelle aufhört bei den Angaben. Mal ganz davon ab hab ich im GHz-Bereich Kanalbreiten im einstelligen MHz-Bereich im Hinterkopf (womit die Angaben im obigen Link auch Sinn machen), warum man da auf wenige 100 Hz genau sein muss ist mir dann auch schleierhaft.
Michael Köhler schrieb: > Mal ganz davon ab hab ich im GHz-Bereich Kanalbreiten im einstelligen > > MHz-Bereich im Hinterkopf (womit die Angaben im obigen Link auch Sinn > > machen), warum man da auf wenige 100 Hz genau sein muss ist mir dann > > auch schleierhaft. Auch wenn die SHF Bänder oft mehrere 10MHz breit sind, gibt es auch dort Betriebsarten wie SSB und CW. Nicht nur Breitbandmodulationsarten. Als SSB und CW Transceiver werden sehr gerne qualitativ gute VHF bzw. UHF Transceiver benutzt, wie z.B. Icom IC202 oder IC402, welche ganz exzellente Seitenband und Phasenrauschwerte haben. Die Bandbreite eines SSB Transceiver ist nun mal 3KHz , in Stellung CW oft sogar nur wenige 100Hz breit. Diese VHF bzw UHF Frequenzen werden dann mit Transverter auf die Endfrequenz im Gigaherzband gemischt. In diesen Transvertern sitzen dann sehr oft hochstabile Quarzöfen, oder haben sogar einen Referenzfrequenzeingang für den Anschluss eines Rubidiumnormals. Ralph Berres
Yo, ich hab mir mal den ICom IC202 angeschaut. Frequenzsstabilität von 200 Hz...und das Teil arbeitet bei ~140 MHz…ich mag mich irren aber hier sind wir ungefähr bei 1 ppm (das kenn ich, sagte ich ja schon) und das ist doch IMO sehr weit weg von den oben angesprochenen 0.001 ppm (d.h. wackeln der 9. Stelle wird interessant). ;)
Michael Köhler schrieb: > Yo, ich hab mir mal den ICom IC202 angeschaut. Frequenzsstabilität von > 200 Hz...und das Teil arbeitet bei ~140 MHz… Jou, aber 140MHz und 10GHz sind irgendwie ein paar ganz verschiedene Schuhe ;-) Und ja, auch ich spinne manchmal, wozu ist auch ein hochgenaues Rubidiumnormal gut (außer zum Angeben....) Und wenn ich mal richtig Böcke habe, wird das auch noch mit einem meiner GPS-Normale verheiratet. Alles eigentlich vollkommenen Blödsinn, aber ich will es wissen ;-) Es ist heutzutage auch vollkommenen Blödsinn 42,xy Kilometer durch die Botanik (oder gar Innenstädte) zu rennen, hunderttausende Verrückte machen es trotzdem. Und gerade in den Innenstädten könnte man ganz bequem den ÖPNV nutzen. Also, wenn ich was ganz genau wissen will (Frequenzen und Zeiten) nutze ich lieber einen hochgenauen Zähler, statt mir für den 10fachen Preis ein gleichgenauen Oszi zuzulegen. Wer allerdings nur "ganz normale Hobbybastelei" betreiben will, kommt vielleicht auch mit den Frequenz- und Zeitaussagen auf einem Oszi zurecht. Old-Papa
Mal eine ganz konkrete Anwendung: ich habe eine Schaltung, die eine variable Anzahl von Pulsen ausgibt. Der Frequenzzähler kann die wunderbar zählen, egal wieviel zeit dazwischen ist, und überprüfen, ob die Zahl stimmt, bzw. diese überhaupt erst bestimmen. Wenn mir einer sagt, wie ich das mit dem Agilent Scope zählen kann, wäre ich dankbar, habe aber bisher keine Möglichkeit gefunden: http://www.datatec.de/Agilent-DSOX2012A-Oszilloskop.htm
Idiot schrieb: > Welche Vorteile hat einen FZ gegenüber einen Oszi? Ein FZ hat wesentlich mehr Messfunktionen. 1. Frequenz 2. Periode 3. Ereigniszaehlung 4. Frequenzverhaeltnismessung 5. Rise u. Falltime 6. Pulswidth 7. Verrechnungsfunktion fuer ZF Offset 8. Start u. Stop Eingaenge
Idiot schrieb: > Ich frage mich, wozu.. Nun, mein Senf zu diesem Thema lautet etwa so: Einen richtigen Oszi zu bauen, fällt wohl den meisten hier im Forum zu schwer. Aber irgendeinen halbgaren Frequenzzähler zu basteln - z.B. mit nem AVR ;-) - das ist völlig in der Reichweite jedes Eleven. Also ist das auch eine prima Gelegenheit, sich hier im Forum darüber zu steiten. Womit die Existenzberechtigung des Frequenzzählers mal wieder bewiesen ist. W.S.
W.S. schrieb: > Womit die Existenzberechtigung des Frequenzzählers mal wieder bewiesen > ist. So kann man das auch sehen ;-) Wobei, einen Oszi bauen ist viel spannender.... ;-) (habe ich schon durch) Old-Papa
Du auch? Jaa.. ich auch, damals zu Studentenzeiten. Ist aber ne Weile her und ich hab's damals nur aus schierer NOT getan - nicht aus Mutwillen. An _Zähl_frequenzmesser war damals noch gar nicht zu denken. W.S.
W.S. schrieb: > An _Zähl_frequenzmesser war damals noch gar nicht zu denken. Ach, bist Du schon über 100? Gruss Harald
Michael Köhler schrieb: > Yo, ich hab mir mal den ICom IC202 angeschaut. Frequenzsstabilität von > > 200 Hz...und das Teil arbeitet bei ~140 MHz…ich mag mich irren aber hier > > sind wir ungefähr bei 1 ppm (das kenn ich, sagte ich ja schon) und das > > ist doch IMO sehr weit weg von den oben angesprochenen 0.001 ppm (d.h. > > wackeln der 9. Stelle wird interessant). ;) Nur das 200Hz Abweichung bei 76GHz oder gar 144GHz eine ganz andere Anforderung darstellt, als bei 144MHz. die 144MHz werden ja hochgemischt und nicht vervielfacht. Ralph Berres
Old Papa schrieb: > Jou, > aber 140MHz und 10GHz sind irgendwie ein paar ganz verschiedene Schuhe > ;-) Sag ich ja. Old Papa schrieb: > Alles eigentlich vollkommenen Blödsinn, aber ich will es wissen ;-) Dagegen ist ja nichts einzuwenden aber die Frage ist ja wozu man das braucht. Du willst es nur wissen aber du brauchst es nicht ;) Ralph Berres schrieb: > Nur das 200Hz Abweichung bei 76GHz oder gar 144GHz eine ganz andere > Anforderung darstellt, als bei 144MHz. Yo, und wo hast du das? Wo brauchst du das? Die Frage ist noch immer offen.
Michael Köhler schrieb: > Dagegen ist ja nichts einzuwenden aber die Frage ist ja wozu man das > braucht. Du willst es nur wissen aber du brauchst es nicht ;) Nö, aber sage das nie meiner Frau! Die meckert seit vorgestern schonwieder, weil ein Tablet (Samsung) ins Haus kam, dabei "...hast Du doch schon soviele Computer" :( Bei Messtechnik macht sie noch größere Augens.... Na egal, irgendwann hört das auf (dauert hoffentlich noch viele Jahre) Old-Papa
Tablet? Ist das nicht schon wieder out, seit es die großen Smartphones gibt? Phablet statt Tablet?
Michael Köhler schrieb: > Yo, und wo hast du das? Wo brauchst du das? Die Frage ist noch immer > > offen. Sender für 76GHz oder höher zu bauen und zu betreiben, ist eben eine Sparte des Amateurfunks. Genauso wie Erd-Mond Erde Verbindungen, oder die Jagd nach seltenen KW. Stationen. Das kannst du regelmässig in der CQ-DL mitunter auch im Funkamateur nachlesen. Die Frage ist vermutlich , ob du!!! das brauchst. Ob jemand was braucht, sollte jeder für sich entscheiden. Eine Ausrüstung für ein Hobby wird niemanden wirklich brauchen, da nicht lebensnotwendig. Also lassen wir einfach die rein rhetorische Frage. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Sender für 76GHz oder höher zu bauen und zu betreiben, ist eben eine > Sparte des Amateurfunks. Und die müssen in der neunten Stelle genau sein? Die ICOMs, die du oben nanntest fangen in der 6. Stelle an zu wackeln. Ralph Berres schrieb: > Also lassen wir einfach die rein rhetorische Frage. Yo, rhetorische Fragen hab ich jetzt keine gesehen bzw. meine waren nicht so gemeint aber OK, lassen wir es. Hätte mich zwar interessiert aber was solls.
Michael Köhler schrieb: > Und die müssen in der neunten Stelle genau sein? Die ICOMs, die du oben > > nanntest fangen in der 6. Stelle an zu wackeln. Das ist richtig. Aber die 144MHz werden ja nicht vervielfacht, sondern hochgemischt. Bei 144MHz ist die Anforderung an Stabilität 144MHz / 3KHz = etwa 5*10exp-4 wenn man wenigstens den Kanal treffen will. Will man das die Stimmlage einigermasen Konstant bleibt, wären es schon 144MHz / 100Hz. ( Das hört man schon ). Das sind schon besser 10exp-6. Bei 144GHz ( das Band gibt es wirklich und läßt sich jetzt besser rechnen ) wäre die Anforderung besser 10exp-9. Der Lokaloszillator im Transverter, der die 144MHz hochmischt, der muss jetzt diese Stabilität und auch Genauigkeit von 10exp-9 besitzen, damit sich 2 Funkamateure wenn sie die Frequenz eingeben, da oben überhaupt treffen. Es gibt auser der genauen Kenntnis der Frequenz noch weitere Schwierigkeiten sich zu finden. Nämlich die genaue Ausrichtung der Parabolantennen, weil der Öffnungswinkel nur noch wenige Grad beträgt. Wenn man die 144MHz vervielfachen würde ( was bei SSB ja nicht geht ) dann müsste in der tat der IC202 diese hohe Stabilität besitzen, weil dessen Frequenzfehler und Drift ja mit vervielfacht wird. Durch das hochmischen erscheint der absolute Frequenzfehler von ein paar hundert Hertz des IC202 dann genau auf den hohen Gigahertzbändern, wenn der Lokaloszillator ( der ja auf ca 100MHz schwingt ) ja auf die Endfrequenz-144MHz) vervielfacht wird, eben eine hohe Stabilität besitzt. Ralph Berres
Old Papa schrieb: > Bei Messtechnik macht sie noch größere Augens.... Dann schaff doch mal ein spezielles Meßgerät zur Messung der Augengröße an. Vielleicht besänftigst Du Sie damit. :-) Gruss Harald
Old Papa schrieb: > Na egal, irgendwann hört das auf (dauert hoffentlich noch viele Jahre) Hallo 00L. Hast Du denn schon ein Altersheim mit der Lizenz zum Löten gefunden? :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Hallo 00L. Hast Du denn schon ein Altersheim mit der > Lizenz zum Löten gefunden? :-) Nur Altersheime mit Wellenloetanlage und Reflowofen sucht er.
Helmut Lenzen schrieb: > Nur Altersheime mit Wellenloetanlage und Reflowofen sucht er. Nö, muss noch Terabit-W-LAN, R&S-Messplatz, Stereo-Lupe in XXL und ein guter Antennenmast da sein ;-) Old-Papa
Ralph Berres schrieb: > Das ist richtig. Aber die 144MHz werden ja nicht vervielfacht, sondern > hochgemischt. Ja, das ist mir klar. Ist dir aber klar, dass damit auch die Frequenzstabilität hochgemischt wird? Oder wie wird denn beim Hochmischen die Stabilität ausgeblendet? Ralph Berres schrieb: > 5*10exp-4 Öhm, nur damit man in Zukunft auch auf der gleichen Wellenlänge ist: EXP bezieht sich immer auf die Basis 2. Du willst aber den Bezug auf die Basis 10, die Abkürzung dafür ist E und nicht EXP ;)
Old Papa schrieb: > Nö, muss noch Terabit-W-LAN, R&S-Messplatz, Stereo-Lupe in XXL und ein > guter Antennenmast da sein ;-) Hast du den SMD Bestueckungsautomat nicht vergessen, du weist im Alter geht das immer schlechter 0402 Bauform selber aufzuloeten.
Michael Köhler schrieb: > Ja, das ist mir klar. Ist dir aber klar, dass damit auch die > > Frequenzstabilität hochgemischt wird? Oder wie wird denn beim > > Hochmischen die Stabilität ausgeblendet? Ja ist mir schon klar. Die Frequenzstabilität des IC202 bei 144Mhz reicht ja auch für SSB aus. Diese Stabilität erscheint ja dann auch oben. Nur der Lokaloszillator des Transverters braucht diese enorme Stabilität. Weil bei 144 GHz sind 100Hz Abweichung natürlich eine andere Anforderung als bei 144MHz. Da liegen nochmal 3 Zehnerpotenzen dazwischen. Ralph Berres
Helmut Lenzen schrieb: > Hast du den SMD Bestueckungsautomat nicht vergessen, du weist im Alter > geht das immer schlechter 0402 Bauform selber aufzuloeten. Das geht schon noch, (dank Stereolupe) nur muss man halt gaaanz flach atmen ;-) Old-Papa
Old Papa schrieb: > nur muss man halt gaaanz flach > > atmen ;-) Ich dachte Hühnerfutter sei auch für den Menschen gesund :-) Ralph Berres
Old Papa schrieb: > Das geht schon noch, (dank Stereolupe) nur muss man halt gaaanz flach > atmen ;-) Und was ist mit dem Tatterich?
Michael Köhler schrieb: > Ralph Berres schrieb: >> 5*10exp-4 > > Öhm, nur damit man in Zukunft auch auf der gleichen Wellenlänge ist: EXP > bezieht sich immer auf die Basis 2. Du willst aber den Bezug auf die > Basis 10, die Abkürzung dafür ist E und nicht EXP ;) FALSCH!! Exp bezieht sich auf Eulersche Zahl 2.718.... und nicht auf 2. Mensch, alles Maschinenbauer hier??
30cm schrieb: > Michael Köhler schrieb: >> Ralph Berres schrieb: >>> 5*10exp-4 >> >> Öhm, nur damit man in Zukunft auch auf der gleichen Wellenlänge ist: EXP >> bezieht sich immer auf die Basis 2. Du willst aber den Bezug auf die >> Basis 10, die Abkürzung dafür ist E und nicht EXP ;) > > FALSCH!! > Exp bezieht sich auf Eulersche Zahl 2.718.... und nicht auf 2. > Mensch, alles Maschinenbauer hier?? Ach verdammt, das meinte ich doch...verflucht...da war ich beim Schreiben gedankenverloren...oder so ähnlich. :D
Helmut Lenzen schrieb: > > Und was ist mit dem Tatterich? Nix Tatterich, noch geht alles und das bleibt so, basta ;-) Old-Papa
30cm schrieb: > Michael Köhler schrieb: >> Ralph Berres schrieb: >>> 5*10exp-4 >> >> Öhm, nur damit man in Zukunft auch auf der gleichen Wellenlänge ist: EXP >> bezieht sich immer auf die Basis 2. Du willst aber den Bezug auf die >> Basis 10, die Abkürzung dafür ist E und nicht EXP ;) > > FALSCH!! > Exp bezieht sich auf Eulersche Zahl 2.718.... und nicht auf 2. > Mensch, alles Maschinenbauer hier?? ja, und hier video für dich https://www.youtube.com/watch?v=P-m5Cqh_p6o Und da du nicht verstehen wirst was damit gemeint ist, "Exp" steht für "Exponentiation" (Potenz) -> https://en.wikipedia.org/wiki/Exponentiation und nicht Exponentialfunktion -> https://en.wikipedia.org/wiki/Exponential_function Sowas wissen aber sowohl Maschinenbauer, EEs und sogar BWLer und alle anderen die Abi geschaft haben (ohja, da gabs doch welche vor ein paar Tagen die 'e' nicht kannten).
wiki_leser schrieb: > 30cm schrieb: >> Michael Köhler schrieb: >>> Ralph Berres schrieb: >>>> 5*10exp-4 >>> >>> Öhm, nur damit man in Zukunft auch auf der gleichen Wellenlänge ist: EXP >>> bezieht sich immer auf die Basis 2. Du willst aber den Bezug auf die >>> Basis 10, die Abkürzung dafür ist E und nicht EXP ;) >> >> FALSCH!! >> Exp bezieht sich auf Eulersche Zahl 2.718.... und nicht auf 2. >> Mensch, alles Maschinenbauer hier?? > > ja, und hier video für dich > > https://www.youtube.com/watch?v=P-m5Cqh_p6o > > Und da du nicht verstehen wirst was damit gemeint ist, "Exp" steht für > "Exponentiation" (Potenz) > -> https://en.wikipedia.org/wiki/Exponentiation Einzelfall auf einem china Taschenrechner. In allen wissenschaftlichen Artikeln, Skripten und Rechnungen wird mit exp die e-Funktion gemeint. Für "Exponential" wird "E" verwendet.
wiki_leser schrieb: > Und da du nicht verstehen wirst was damit gemeint ist, "Exp" steht für > "Exponentiation" (Potenz) > -> https://en.wikipedia.org/wiki/Exponentiation Tja, offensichtlich nicht wirklich den Wiki-Artikel gelesen denn da steht:
1 | The exponential function [edit] |
2 | Main article: Exponential function |
3 | The important mathematical constant e, sometimes called Euler's number, is approximately equal to 2.718 and is the base of the natural logarithm. Although exponentiation of e could, in principle, be treated the same as exponentiation of any other real number, such exponentials turn out to have particularly elegant and useful properties. Among other things, these properties allow exponentials of e to be generalized in a natural way to other types of exponents, such as complex numbers or even matrices, while coinciding with the familiar meaning of exponentiation with rational exponents. |
4 | As a consequence, the notation ex usually denotes a generalized exponentiation definition called the exponential function, exp(x), which can be defined in many equivalent ways, for example by: |
5 | … |
EXP steht immer für die Exponetial-Funktion und nicht für Exponentiation, ist das mal nicht der Fall dann wird die Abkürzung EXP falsch verwendet so wie Ralph es getan hat. Aber wir machen ja alle mal Fehler ;-)
Michael Köhler schrieb: > EXP steht immer für die Exponetial-Funktion "Exponetial" - ach Leute, wenn ihr schon so viel Zeit habt, dann geht doch der Forumsleitung auf den Wecker, daß hier eine automatische Umcodierung Kauderwelsch--->Formelsatz eingebaut wird. Dann brauchen wir hier alle nur noch zu lallen und die Forensoftware macht dann schon was politisch korrektes draus... Schönen Abend noch, bei mir mit nem Malbec.. W.S.
Böser Kommunist schrieb: > > Einzelfall auf einem china Taschenrechner. > 6 Milliarden Menschen benutzen den Windows Calculator ... falls du keins hast na dann bitte siehe Anhang ^^
Thomas R. schrieb: > Böser Kommunist schrieb: >> >> Einzelfall auf einem china Taschenrechner. >> > > 6 Milliarden Menschen benutzen den Windows Calculator ... > falls du keins hast na dann bitte siehe Anhang ^^ 1. halte ich es für ein Gerücht, dass 6 Milliarden Menschen Windows benutzten. 2. wird etwas Falschen nicht dadurch richtig weil alle es falsch machen. OK, ab und an wird der Duden auch angepasst, bin auch schon gespannt wann Strasse und Grüsse aufgenommen wird nur weil jeder zweite Hinz und Kunz ß durch ss ersetzt obwohl das oft falsch ist wie bei den beiden genannten Beispielen. Ich sagte ja bereits: Wir alle machen mal Fehler. W.S. schrieb: > "Exponetial" - ach Leute, wenn ihr schon so viel Zeit habt, dann geht > doch der Forumsleitung auf den Wecker, daß hier eine automatisch… DU musst es ja nicht lesen wenn es DICH nicht interessiert!
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