Hey Leute! heute mal eine eigentlich einfache Schaltung aus dem Hobbybereich: http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/14/index.htm#oben Hierbei sollen allerdings nur 2 Klinkenausgänge gebündelt werden. Für die Versorgungsspannung wollte ich die USB-Spannung nehmen, da für die Schaltung nur 1-2 mA verwendet wird, und 5V Vorraussetzung sind. Hierbei allerdings ein paar Fragen: 1. Wenn ich den Poti auf 0 Ohm herunterregel, besteht nicht die Gefahr, dass ich das Audiosignal überbelaste? Sollte da nicht ein besser ein Sicherheitswiderstand in Reihe dazu? 2. Ich brauche eine möglichst konstante Versorgungsspannung. Allerdings schwankt die Versorgungsspannung der USB-Ports von allen möglichen Geräten (von 4-5,2 V). Ich würde gerne diese Spannung möglichst kostengünstig stabilisieren, und ungern eine externe Spannungsversorgung verwenden (denn dies macht ja den USB-Anschluss ansonsten überflüßig). Hat da jemand was in peto? Vielen Dank für eure Hilfe! Grüße
Jau dange, habs im nachhinein beim Platinenplan auch gemerkt. Dennoch muss ich wissen, wie ich die Spannung am effizientesten stabilissiere.
Ich habe halt die Befürchtung, wenn ich einen großen Elko verwende, dass es trotzdem zu leichten Störsignalen kommt...
Hi >Ich habe halt die Befürchtung, wenn ich einen großen Elko verwende, dass >es trotzdem zu leichten Störsignalen kommt... Von der Schaltung kannst du eh keine Wunder erwarten. MfG Spess
Hast du denn eine bezahlbare Alternative (unabhängig des Schwierigkeitsgrades) ? Ich habe nicht vor ein richtiges Mischpult zu basteln, sondern nur ein Ausgangsbündler, damit ich bei meinem PC mit Musik + TeamSpeak den WiiU-Sound zuschalten kann.
Du willst einfach nur zwei Audio-Quellen zusammen auf einen Eingang geben? A_Links--4k7-- |---x B_Links--4k7-- A_Rechts--4k7-- |---x B_Rechts--4k7-- A_GND-- |--x B_Gnd-- Die Widerstände sind dafür da das sich die Ausgänge nicht gegenseitig braten. Die liegen also in Reihe für den Fall das der eine Ausgang maximalen Pegel macht, während der andere minimale Pegel macht. Bei weniger als 2V Pegel fliessen auch mit 4k7 kaum mehr als 200µA. Kopfhörer soll man an den Quellen ja auch anschliessen können und die liegen bei vielleicht so 600 Ohm. Praktisch sind vielleicht noch Schalter um die Quellen wegschalten zu können.
Man kann doch 2 Audiosignalquellen nicht einfach so verbinden, sonst entsteht doch rauschen durch Interferenzen. Und das Umschalten ist da kein Problem, da ich Verlängerungen verwende, und so einfach umstöpseln könnte.
Hi >Man kann doch 2 Audiosignalquellen nicht einfach so verbinden, sonst >entsteht doch rauschen durch Interferenzen. Und was macht deine Schaltung? MfG Spess
Eine Arbeitspunktregelung, damit eben diese nicht entstehen, oder verstehe ich da was falsch?
Rauschen durch Interferenzen? Bitte? Kannst Du das näher erläutern? Vielleicht einfach mal ausprobieren und das Ergebnis anhören? Die ganze Geschichte kann fies Brummen, wenn die Geräte ne hübsche Erdschleife bilden. Die sollten an der gleichen Steckdosenleiste hängen. A_GND--100R-- |--x B_Gnd--100R-- Könnte auch helfen, falls es wirklich brummt.
Hi >Eine Arbeitspunktregelung, damit eben diese nicht entstehen, oder >verstehe ich da was falsch? Die ist nur für die Transistorstufe. Die Quellen werden einfach über Widerstände zusammengeklemmt. Sauberer ist ein Summierer mit OV: http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Der_Addierer_.28Summierverst.C3.A4rker.29 MfG Spess
Okay, dann hatte ich das missverstanden. Dann muss ich nochmal nachlesen woher die Störsignale herkommen.... Hrmmm... müsste ich dann den Endwiderstand auf die Hälfte von den Vorwiderständen (4,7k) setzen, also ca. 2,85k ?
!BUMP! Würde mich echt interessieren, da gerade Bestllungen über Firma gemacht wird, und ein passendes HF-Gehäuse dafür anschaffen will...
Timm S. schrieb: > passendes HF-Gehäuse Geb' aber nicht mehr als 28 € für alle Bauteile zusammen aus: http://www.thomann.de/de/cat.html?gf=mixer&oa=pra (such dir was aus!) Früher (>30J) habe ich als Schüler auch mal Mischpültchen gebastelt. Leider ist es jetzt so, dass man fertige Mischpulte fast nachgeschmissen bekommt. Es lohnt sich oft nur noch bei speziellen Anforderungen, sowas selbst zu bauen.
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