Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug gesucht kein Billigramsch Miniatur-Krokoklemmen-Set


von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Hallo!

Weiß jemand zufällig wo man oldstyle farbige Krokodilklemmensets 
bekommt? Die gängigen heutigen scheinen alle allerbilligster Ramsch zu 
sein. Die Kabel werden durch abisolieren, umlegen der Kupferlitze und 
dann einfach per Quetschung befestigt. Wobei die 'Litze' auch nicht 
diesen Namen verdient.
Was dann dazu führt, daß die Kabel ca. 1 Ohm Widerstand haben und bei 
einem leichten Ruck abreißen. Frühere Kabel hatten diese Probleme nicht. 
Außerdem bevorzuge ich die kleineren Klemmen, also nicht die die mit 
Plastiküberzug die 50mm erreichen.

Kennt jemand einen günstigen Händler, der sowas hat? Danke.

von Harald W. (wilhelms)


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Abdul K. schrieb:

> Krokodilklemmensets
> bekommt? Die gängigen heutigen scheinen alle allerbilligster Ramsch zu
> sein.

Ich finde die eigenlich gar nicht so schlecht, wenn man die Anschlüsse
nachlötet. :-) Natürlich nur für kleine Ströme.
Ansonsten bleibt Dir wohl nur der Weg, Krokodilklemmen einzeln zu kaufen
und selbst Schaltlitze dranzulöten.
Gruss
Harald

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Nachgelötet habe ich schon. Wobei das auf Dauer auch suboptimal ist, 
Klemmen ist besser. Irgendwo muß es die richtigen noch geben ;-) Kann 
nur leider nicht auf Probe überall bestellen.

von Lothar S. (loeti)


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Die waren vor 35 Jahren auch schon Ramsch aus Hongkong... .

Klemmen kaufen selber machen!
http://www.pollin.de/shop/p/Mzk4OTI5/Messtechnik_Uhren/Messtechnik/Leitungen_Spitzen_Klemmen.html

Grüße Löti

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Die hier scheinen genau die allerbilligsten Schrottteile zu sein, die 
man auch überall sonstwo bekommt. Muß eine riesige chinesische Fabrik 
sein. Wieviel Weichmacher da drinnen ist, möchte man lieber nicht 
wissen:
http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=830012
Die Kabel sind so dünn, daß man sofort an den anderen Thread zum Thema 
Netzkabel erinnert wird...

Ja, Selbstbau ist dann die letzte Lösung. Dann eventuell mit 
Silikonkabel.

Muß dir aber widersprechen: Die Klemmen vor 20 Jahren waren definitiv 
besser. Nur ist der Vergleich schwer, wenn man nicht eine Vielzahl 
aktueller Modelle beurteilen kann.

Vielleicht meldet sich ja jemand, der einfach zufällig relativ aktuell 
auf gute Qualität stieß. Die würde ich dann kaufen und gut iss.

von Harald W. (wilhelms)


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Abdul K. schrieb:

> Vielleicht meldet sich ja jemand, der einfach zufällig relativ aktuell
> auf gute Qualität stieß. Die würde ich dann kaufen und gut iss.

Von Hirschmann gabs mal recht gute Klemmen, die man auf 2mm-Stecker
stecken konnte. Such mal auf deren Homepage. Ich glaube, 2mm-Laborkabel
gibts auch fertig, sodas man keine Arbeit mit dem Löten hätte.
Gruss
Harald

von alesi (Gast)


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von MaWin (Gast)


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Leider sind die Krokoklemmenkabel überall Scheisse und die Hirschmann 
Krokoklemmen zwar sehr gut aber teuer. Daher habe ich den 
Verbindungsleitungssatz ML6028 von Reichelt, auch nicht billig aber er 
soll inzwischen vergoldet sein.

von Wilhelm F. (Gast)


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Abdul K. schrieb:

> Die Kabel werden durch abisolieren, umlegen der Kupferlitze und
> dann einfach per Quetschung befestigt.

Die ursprüngliche Krimpung der Litzen an der Kroko-Klemme waren noch das 
beste. Man hätte an der Klemme selbst eine Maßnahme anbringen müssen, 
damit sich die Litzen an der Krimpung nicht mehr bewegen. Z.B. sowas wie 
Schrumpfschläuche zur Versteifung an dieser Stelle. Denn der Draht an 
sich bricht ja kaum bis nie.

Irgendwann brechen die Litzen doch ab. Mit Nachlöten beschleunigen sich 
die Abbrechzeiten aber, weil die Lötstelle noch bruchgefährdeter ist als 
eine Krimpung. Das Kupfer der Litzen verhärtet sich im Übergang der 
Lötstelle zum Kabel, und es bricht dort wiederum schneller. Man findet 
eine Bruchstelle auch immer direkt hinter der Lötstelle. Als Bastler mit 
Lötkolben nimmt man es so hin, ist mal mehr oder weniger lästig. Ich 
repariere auch ständig.

Vor Jahren kaufte ich in Bastlerläden Zehnerpacks Krokoklemmen, und die 
halten erst mal eine Weile, bis zum ersten Bruch. An ehemals dünnen 
Draht mit vielleicht insgesamt 0,2 Quadratmillimeter lötete ich später 
auch mal Litzen aus einem Elektroanschlußkabel wenigstens 0,75 Quadrat 
an, das ist etwas stabiler, aber auch starrer. Auch das bricht aber bei 
mir nach einer Weile immer wieder mal ab.

von Bond (Gast)


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@Abdul K. (ehydra)
Die Hirschmann-Klemmen "MA1" gibt es auch beim Bürklin,
nur deutlich günstiger. Im neuen Online-Shop findest Du die
Preise mit und ohne MWSt. Sieh einfach mal nach.

Nein, ich bin kein Bürklin Mitarbeiter, ich habe auch nichts davon.

Wegen dem Billig-Schrott der heutigen Klemmen kann ich Dir nur
beipflichten, die taugen nichts mehr.

von Adler (Gast)


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Einzeln wird es kein Schnäppchen mehr

vergoldet Conrad 736791

Hirschmann Conrad 736278

zum crimpen Conrad 736896

oder diese hier Conrad 734368

von Michael_ (Gast)


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Die ich letztlich bei Reichelt gekauft habe, waren gelötet.
Kroko-Länge 4cm.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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@Wilhelm:
Man lötet die Litze auf den Metallkörper und grimpt/quetscht dann das 
Kabel mit dort noch vorhandener seiner Isolation in die Greifer, die 
weiter Richtung Kabelausgang liegen. Natürlich darf die Lötstelle nicht 
im beweglichen Anschlußbereich sein! Egal ob billig oder teuer.

Chinamann spart aber das Löten oder Crimpen. Wie oben beschrieben, legt 
dieser die Kuperlitzen rückwärts über den PVC-Körper und quetscht dann 
dieses Konstrukt als Ganzes ein. Das ist natürlich völliger Blödsinn. 
Zumal die Litze nur aus ein paar wenigen Adern besteht. Der PVC scheint 
auch übermäßig weich. Das Ganze ist also eher eine Art Matsch denn 
Verbindung.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Michael_ schrieb:
> Die ich letztlich bei Reichelt gekauft habe, waren gelötet.
> Kroko-Länge 4cm.

Welche Bestellnummer denn? Und obs diese dann noch sind, hm?

Wird wohl auf selbermachen rauslaufen.

von Michi (Gast)


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von Michael J. (jogibaer)


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Hallo,

ich hatte das gleiche Problem.

Lösung:b Reichelt z.B.  MA1 Crimp sw  bzw. andere Farbe

Ich habe den ganzen Billigschrott entsorgt und mir ein paar
Meßleitungen selber gebaut.
Hatte zum Glück eine passende Crimp Zange, Löten geht aber auch.
Selbst meine Tastköpfe habe ich umgerüstet.

Kein Vergleich zu früher.
Das billige Gelump selbst an den Tastköpfen hat manche Messung
versaut.

Bin sehr Zufriden mit den Krokoklemmen.


Jogibär

PS : Michi

Nimm es mir bitte nicht übel, aber diese Meßleitungen
sind voll der Schrott !
Mal halten diese, mal nicht, mal kein Kontakt u.s.w.
Habe mich oft genug damit rumgeärgert.

von Michael_ (Gast)


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Michi schrieb:
> Ich bin mit diesem Satz zufrieden:
> http://www.reichelt.de/Messzubehoer-fuer-Multimete...

Das sind die. Anfang der Woche gekommen.
Ich wollte auch evtl. selbst welche machen. Aber der Preis für einzelne 
Krokos war abschreckend.
Man kann ja auch selbst andere Drähte anlöten.

von dfgh (Gast)


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Michael_ schrieb:
> Man kann ja auch selbst andere Drähte anlöten.

Genau das habe ich gemacht, als ich angefangen habe, mit höheren Strömen 
zu basteln - einfach Kabel aus einem alten PC-Netzteil (niedriger 
Widerstand und viele verschiedene Farben) drangelötet.

Und ab jetzt wird halt jede Krokoklemme, die negativ auffällt, mit dem 
neuen Kabel versorgt. Damit ich sie von den "normalen"(habe viele 
verschiedene Krokoklemmen, mal hier, mal da gekauft, manche sind recht 
gut) unterscheiden kann , bekommen die "Hochstrom-Kabel" einen 
Markierungsring aus gelbem Schrumpfschlauch.

von Michi (Gast)


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Michael_ schrieb:
> Das sind die. Anfang der Woche gekommen.
> Ich wollte auch evtl. selbst welche machen. Aber der Preis für einzelne
> Krokos war abschreckend.
> Man kann ja auch selbst andere Drähte anlöten.

Und wem das nicht passt, der kann ja einen zusätzlichen Knickschutz mit 
Schrumpfschlauch innerhalb der Überwurfisolation hinzufügen und die 
hochstehenden Isolationsquetschohren vorher über die bestehende 
Isolation crimpen. So oft, wie diese Schnellverbinder genutzt werden, 
muß man einfach damit rechnen, dass mal eine Leitung bricht. Ist bei 
anderen ortsveränderlichen Verbraucheranschlüssen auch nicht anders.

von Grendel (Gast)


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Ich hab hier noch recht alte Krokoklemmen im Einsatz - sicher deutlich 
über 10 Jahre alt und halten immer noch. Die hatten damals aber auch 
noch etwas mehr gekostet als heutzutage soweit ich mich erinnere.

Der Ramsch den man mittlerweile überall bekommt, fällt ja schon fast 
auseinander wenn nur die Elektronen mal falschrum fließen... ;-)

Leute unterstützt diese Dreckshersteller von dem Zeug nicht - kauft 
NICHT diesen 1,50 Euro Ramsch!

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Michael_ schrieb:
> Michi schrieb:
>> Ich bin mit diesem Satz zufrieden:
>> http://www.reichelt.de/Messzubehoer-fuer-Multimete...
>
> Das sind die. Anfang der Woche gekommen.

Dann würde ich dich bitten, so eine Klemme einfach das Verhüterli nach 
hinten abzuziehen und vom Inhalt ein Foto reinzustellen. Danke!

von Michi (Gast)


Angehängte Dateien:

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Bittesehr...
ca. 2011 bei Raichelt bestellt.

von Adler (Gast)


Angehängte Dateien:

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Mal als Größenvergleich ...

von herbert (Gast)


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Nimm die vom Hirsch Mann!

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Für Drahtverhau-Aufbau sind nur die in der Mitte zu gebrauchen.

von Timm T. (Gast)


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Ich hab da vor Jahren ein brauchbares Set bei Conrad gekauft. Mit 
gelöteten Drähten, ordentlicher Querschnitt und gequetschter Iso. Aber 
ob es das noch so gibt...

Bei den Billigklemmen von Pollin sind - neben gebrochenen Drähten - die 
Plastekappen hart geworden, die Klemmen lassen sich kaum öffnen. Wollte 
da mal ordentliche Drähte reinziehen, aber solange ich keinen Ersatz für 
die Kappen habe, ist das sinnlos. Schrumpfschlauch wird zu steif.

von Michael_ (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Dann würde ich dich bitten, so eine Klemme einfach das Verhüterli nach
> hinten abzuziehen und vom Inhalt ein Foto reinzustellen. Danke!

Nö, mach ich nicht, weil es nichts bringt.
Aber die Leitungen sind richtige Litze mit 10 unverzinnten Adern.
Im Gegensatz zu "alten", wo es nur 1-2 Drähtchen waren.
Und die Krokos beißen recht ordentlich aufeinander.
Für das Geld kann man nichts falsch machen. Ich bin damit zufrieden.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Eigenartiges Statement. Naja, kommt mal auf die Liste.

von Adler (Gast)


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Abdul was erwartest du für "Wunder" von diesem Bündel für 1,50 Euro? Das 
ist genau der gleiche Billigtrödel wie die Klemme mit der gelben Litze 
auf meinem Bild. Diese Bündel gibt es in zwei längen mit zwei 
unterschiedlich starken Litzen. Aber beide sind vom Chinesen in der 
Knick- und Klemmtechnik hergestellt (also nicht gelötet). Beide haben 
diese PVC-Weichtüllen die mit der Zeit verhärten (komischerweise nicht 
alle, aber einige dafür immer). Der einzige Vorteil dieser Billigklemmen 
gegenüber der Hirschmann (von meinem Bild) ist, sie sind schmäler und 
stören weniger. Dafür ist die blanke Spitze auch öfter mal nachteilig, 
kommt schnell zu kurzschlüssen. Alles nicht so die Pracht, manchmal aber 
unumgänglich. Der Formschluss scheint bei diesen hier Conrad 734368 
besser zu sein als bei denen aus dem Bündel.

von D.J (Gast)


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Ich bin auch mal auf den Chinamüll reingefallen. Durch die chinesische 
Crimptechnik kann es sogar vorkommen, daß diese Krokokabel von einer 
Seite zur anderen gar keine Verbindung haben. Stellt man fest, wenn man 
an seine Versuchsschaltungen oder an seinen Messungen über die Teile 
verzweifelt und plötzlich sämtliche Elektronikgrundlagen außer Gefecht 
gesetzt werden.
Zusätzlich reisst nach längerer Gebrauchsdauer die darübergeschobene 
Isolationstülle ein und wird somit wertlos.

Chinaschrott: Nein Danke

von Michael_ (Gast)


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Adler schrieb:
> Aber beide sind vom Chinesen in der
> Knick- und Klemmtechnik hergestellt (also nicht gelötet).

Nochmal, die sind gelööötet!

Adler schrieb:
> Der Formschluss scheint bei diesen hier Conrad 734368
> besser zu sein als bei denen aus dem Bündel.

Stolzer Preis, allein 9 EUR für die Klemmen. Dazu noch die Arbeit mit 
den Kabel löten.
Zu verstehen ist es nur, wenn es die Fa. bezahlt und du hast einen 
Lehrling der sie konfektioniert.
Und die kommen mit Sicherheit auch aus CH.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Michael_ schrieb:
> Und die kommen mit Sicherheit auch aus CH.

Das nun eher mit Sicherheit nicht.

von Flow (Gast)


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(Wie sieht denn so eine Sicherheit aus?)
Bei TESTEC und deren erweiterten Produktpaletten
sehen manche Fotos genau so aus wie dieser Ramsch.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Testec ist mir nicht als Schweizer Hersteller bekannt.

Klingelt's?

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Adler schrieb:
> Abdul was erwartest du für "Wunder" von diesem Bündel für 1,50 Euro?

Naja. Das Schnäppchen eben ;-)
Auf Liste heißt bei mir aber auch nicht gleich kaufen.
Was soll da groß an Produktionskosten dran sein?


> Das
> ist genau der gleiche Billigtrödel wie die Klemme mit der gelben Litze
> auf meinem Bild. Diese Bündel gibt es in zwei längen mit zwei
> unterschiedlich starken Litzen. Aber beide sind vom Chinesen in der
> Knick- und Klemmtechnik hergestellt (also nicht gelötet). Beide haben

Das Bild von Michi 
http://www.mikrocontroller.net/attachment/179722/ohne_Kondom.JPG ist 
schlecht zu erkennen, sieht aber nach der alten Technik aus, wo die 
Litze am Rande des Loches im Metall angelötet wurde. An die kann ich 
mich erinnern.


> diese PVC-Weichtüllen die mit der Zeit verhärten (komischerweise nicht
> alle, aber einige dafür immer).

Genau! Es sind mitnichten nur zwei Chinesen. Es gibt keinen chinesischen 
Standard. Es gibt die Nightshift, den Hinterhof und die jährliche 
Wanderbewegung der Bauern und das ewige Kopieren, was sie auch nicht 
beherrschen. Denn kopiert wird immer nur ein Teil und der Rest wird dann 
irgendwie realisiert. So weiß man eben auch über Weichmacher zwar wo man 
sie beziehen kann, aber nicht wie man sie richtig einsetzt.

(Andererseits ist das gottseidank so. Noch!!

Irgendwie ist es in China genau umgekehrt wie bei uns. Hier gibt es 
viele gute Leute und deren Superentwicklungen, diese aber unfähig sind 
das Produkt in den Markt zu bringen. Während in China größtenteils 
Schrott produziert wird, aber dennoch aller Schrott grundsätzlich eine 
Vertriebschiene findet. Darüber sollten wir nachdenken.)


> Der einzige Vorteil dieser Billigklemmen
> gegenüber der Hirschmann (von meinem Bild) ist, sie sind schmäler und
> stören weniger. Dafür ist die blanke Spitze auch öfter mal nachteilig,
> kommt schnell zu kurzschlüssen. Alles nicht so die Pracht, manchmal aber
> unumgänglich. Der Formschluss scheint bei diesen hier Conrad 734368
> besser zu sein als bei denen aus dem Bündel.

Als Alternative kann ich mir nur noch die echten Spreizklemmen von 
Hirschmann vorstellen (Die mit dem Dreizack). Alles andere ist 
uninteressante Technik bezogen auf bedrahtete Platinen (sei es PCB oder 
Steckbrett). Bei SMD kämen noch ein paar andere Varianten infrage (inkl. 
Anlöten). Hat natürlich jeder so seine Vorlieben.

Es geht um Versuchsaufbauten und Geräteankopplung (Operation am offenen 
Herzen).

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Testec ist mir nicht als Schweizer Hersteller bekannt.
>
> Klingelt's?

Ja, daß wir wieder am Anfang des Threads sind. Da wo ich die Frage nach 
dem Innenleben stellte. Denn die Werbefotos kann man meist vergessen.

Ob Hirschmann auch immer aus Hirschhausen kommt? Gibt bestimmt einige 
Nachtschichten in China nur für Hirschmann. Etwas andere Farbe, etwas 
klebriger, etwas paßungenauer ;-))

Am besten gefallen mir aber die chinesischen Batteriehalter. Die 
Paßgenauigkeit erstaunt immer wieder.

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