Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Transistor an meine Schaltung ankoppeln


von D. C. (joker89)


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Wir bauen uns gerade eine Musikbox zusammen , mit 3x 55Ah Batterien die 
in Reihe geschaltet werden . Dafür bräuchten wir noch eine 
Statusanzeige(LED) und eine Unterspannungsabschaltung .

Meine Schaltung funktioniert jetzt schon mal ziemlich gut .Nur wie ich 
es auch versuche ich kann keinen Transistor an den OP (U1B) anschließen 
weil dann meine Schaltung gar nicht mehr funktioniert , muss ich dabei 
irgendetwas beachten ?

LED 1 Rot = Anlage ist abgeschaltet  >35.5V
LED2 Braun = Batterie ist leer  35.5V-37.5V
LED3 Orange = Batterie ist "halb voll "37.5V-39V
LED4 Grün = Batterie ist voll ! 39V<

Ohne den Transistor funktioniert die Schaltung ohne Probleme . Der 
Transistor sollte später dann ein Relais schalten der die Batterie vom 
Netz nimmt .

Ich habe bisher immer den BC337A dafür benutzt .
Über den Widerstand R10 und LED1 fallen 11,3 Volt ab .

Ich versuch es schon seit Stunden, und bekomme es einfach nicht hin :/

Gruß

von HildeK (Gast)


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Es gibt viele Möglichkeiten, wie man einen Transistor an U1B anschließen 
kann, richtige und falsche!
Zeichne doch einfach mal deinen Versuch in den Schaltplan ein.

Was heißt übrigens: "weil dann meine Schaltung gar nicht mehr 
funktioniert"?
Ich hätte nur erwartet, dass die LED1-Anzeige möglicherweise nicht mehr 
ihre Funktion erfüllt ...

von D. C. (joker89)


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K1 hat einen Widerstand von 800 Ohm , wenn ich diesen Transistor so 
anschließe wie auf dem Bild  fällt  die Spg auf 6.5 V ab  . Gruß

von Franz F. (franzman)


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Hallo,

Ich vermute mal dass du deine Kreuzchen bei den OPV's auch wirklich auf 
+ und - angeschlossen sind.
Du hast in deinem Fall einen Komparator aufgebaut, dieser schaltet wenn 
die Differenzspannung am OPV Positiv ist ca auf +35, und wenn negativ 
auf 0V.

Wenn an deiner LED und am Widerstand 11,3V abfallen, muss die restliche 
Spannung auf die 35V am OPV abfallen, dass heißt, dass der OPV den Strom 
durch die LED nicht mal wirklich treiben kann.

Ich habe gerade dass Datenblatt des OPVs angesehen und da sind mir 
sofort zwei Dinge aufgefallen:
Maximale Versorgungsspannung ist 32V, und du hast zeitweise über 39V
Maximaler Ausgangsstrom(Sink) ist 20mA, du hast (35-2)/700=47ma.

Wenn dann vom OPV Richtung Masse noch 35-11,3=23,7V sind, schaltet dein 
Transistor(NPN) immer durch, einmal bei 35, einmal bei 23,7.

mfg

von Klaus R. (klara)


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Hallo,
die Schaltung sollte so aussehen. Siehe Anlage.
Gruss Klaus.

PS: Franz hat recht. Die Versorgungsspannung der IC ist zu hoch.

von HildeK (Gast)


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Nun, zunächst mal sollte vor die Basis von Q1 ein größerer Widerstand, 
ca 5k sollten passen. So wie jetzt gezeichnet, geht LED1 nie aus - den 
Transistor kann man aber schon schalten.
Dann erkläre mir noch die erwartete Funktion von R5 und R6 in deiner 
Schaltung.
Ich vermute, du hast 36V und willst 18V daraus machen - richtig?
Damit kann man aber nicht die Versorgung von 36V auf 18V bringen. Jede 
Last, die an dem Teiler hängt, wird deren Spannung einbrechen lassen. In 
dem Fall hast du eine Quelle mit 18V und 500Ω Innenwiderstand gebaut. 
Das Relais kann man damit nicht betreiben.
Die richtige Wahl wäre ein 7818 Spannungsregler.
Abgesehen davon sind natürlich auch ein paar Cs zur Entkopplung am OPA 
notwendig und eine Freilaufdiode am Relais.

von D. C. (joker89)


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Franz F. schrieb:
> Hallo,
>
> Ich vermute mal dass du deine Kreuzchen bei den OPV's auch wirklich auf
> + und - angeschlossen sind.
> Du hast in deinem Fall einen Komparator aufgebaut, dieser schaltet wenn
> die Differenzspannung am OPV Positiv ist ca auf +35, und wenn negativ
> auf 0V.
>
> Wenn an deiner LED und am Widerstand 11,3V abfallen, muss die restliche
> Spannung auf die 35V am OPV abfallen, dass heißt, dass der OPV den Strom
> durch die LED nicht mal wirklich treiben kann.
>
> Ich habe gerade dass Datenblatt des OPVs angesehen und da sind mir
> sofort zwei Dinge aufgefallen:
> Maximale Versorgungsspannung ist 32V, und du hast zeitweise über 39V
> Maximaler Ausgangsstrom(Sink) ist 20mA, du hast (35-2)/700=47ma.
>
> Wenn dann vom OPV Richtung Masse noch 35-11,3=23,7V sind, schaltet dein
> Transistor(NPN) immer durch, einmal bei 35, einmal bei 23,7.
>
> mfg


Ne ne das sind keine 39 Volt , du hast den Spg. teiler übersehen R5 / R6

Klaus Ra. schrieb:
> Hallo,
> die Schaltung sollte so aussehen. Siehe Anlage.
> Gruss Klaus.
>
> PS: Franz hat recht. Die Versorgungsspannung der IC ist zu hoch.

Hallo Klaus , ich verstehe es einfach nicht bzw was ist bei mir falsch ? 
Gruß Dominik

von Klaus R. (klara)


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Hallo,

> Nun, zunächst mal sollte vor die Basis von Q1 ein größerer Widerstand,
> ca 5k sollten passen. So wie jetzt gezeichnet, geht LED1 nie aus - den
> Transistor kann man aber schon schalten.

Wenn dann würde ich an der Basis des Q1 noch ein Vorwiderstand 
spendieren. Ich denke jetzt bekommt die Basis zu viel Strom ab.
Gruss Klaus.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Dominik Loher schrieb:
> mit 3x 55Ah Batterien die in Reihe geschaltet werden . Dafür
> bräuchten wir noch eine Statusanzeige(LED) und eine
> Unterspannungsabschaltung .

Hab mir die Schaltung nicht angesehen. Ich rate dir jedoch dringend, die 
drei Akkus einzeln zu überwachen.

von Klaus R. (klara)


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Dominik Loher schrieb:
> Hallo Klaus , ich verstehe es einfach nicht bzw was ist bei mir falsch ?
> Gruß Dominik

Zwischen Basis und Emitter fallen ca. 0,6 V ab. Dann rechne mal nach was 
für Ströme im durchgeschalteten Zustand des Q1 über die Basis fliessen 
würden.

Gruss Klaus.

von Franz F. (franzman)


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Dominik Loher schrieb:
> Klaus Ra. schrieb:
>> Hallo,
>> die Schaltung sollte so aussehen. Siehe Anlage.
>> Gruss Klaus.
>>
>> PS: Franz hat recht. Die Versorgungsspannung der IC ist zu hoch.
>
> Hallo Klaus , ich verstehe es einfach nicht bzw was ist bei mir falsch ?
> Gruß Dominik

Deine Schaltung kann nicht funktionieren.
Wenn OPV auf 0V, Basis des Transistors ist immer noch auf rund 8V
Wenn OPV auf 18V, Basis des Transistors ist auch auf ca. 16V

Dein Transistor schaltet in beiden Fällen.

Lösung mit PNP finde ich besser, so wie es Klaus gezeichnet hat, nur 
würde ich den Widerstand am Transistor weglassen, da dein Relais die 
Spannung aushalten sollte. Wenn nicht sollte der Widerstand eher an der 
Kollektorseite des PNP sein.

von D. C. (joker89)


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HildeK schrieb:
> Nun, zunächst mal sollte vor die Basis von Q1 ein größerer Widerstand,
> ca 5k sollten passen. So wie jetzt gezeichnet, geht LED1 nie aus - den
> Transistor kann man aber schon schalten.
> Dann erkläre mir noch die erwartete Funktion von R5 und R6 in deiner
> Schaltung.
> Ich vermute, du hast 36V und willst 18V daraus machen - richtig?
> Damit kann man aber nicht die Versorgung von 36V auf 18V bringen. Jede
> Last, die an dem Teiler hängt, wird deren Spannung einbrechen lassen. In
> dem Fall hast du eine Quelle mit 18V und 500Ω Innenwiderstand gebaut.
> Das Relais kann man damit nicht betreiben.
> Die richtige Wahl wäre ein 7818 Spannungsregler.
> Abgesehen davon sind natürlich auch ein paar Cs zur Entkopplung am OPA
> notwendig und eine Freilaufdiode am Relais.

Zur meiner Schande (ich gebs zu )... Die erste Schaltung gleich mal 
versemmelt :D .

Könntet ihr mir bitte mal sinnvolle Ansätze liefern , wäre echt klasse .

Gruß Dominik

von D. C. (joker89)


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7818 Spannungsregler für die Versorgung der OP s ?

von Klaus R. (klara)


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Hallo Dominik,
im Zweig der Basis haben wir im durchgeschalteten Zustand des 
Transistors grob bei 18V UB:
18,0V - 2,0V - 0,6V = 15,5V

Wenn für das Relais 20mA genügen soll iB ca. 20mA/100 = 0,2mA betragen. 
So sollte der Basisvorwiderstand 15,5V/0,2mA = 77K --> 68K aufweisen.

Was mir an Deiner Schaltung nicht gefällt ist, wenn LED1 leuchtet ist Q1 
nicht leitend und umgekehrt. Das kann man zwar so hinbekommen, ist aber 
wie eine doppelte Verneinung. Klarer wäre mein erster Lösungsansatz, 
leuchtet LED1, so ist auch Q1 durchgeschaltet. Dann benötigt das Relais 
natürlich keinen Ruhekontakt, sondern einen Arbeitskontakt.

Aber lass Dich nicht entmutigen. Im Prinzip bist Du ja auf dem richtigen 
Weg.

>> 7818 Spannungsregler für die Versorgung der OP s ?
Ist dringend anzuraten.

Gruss Klaus.

von D. C. (joker89)


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Ich finde keine OP s die ein bisschen mehr als 20mA vertragen ?

von Klaus R. (klara)


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Hallo Dominik,
> OP s die ein bisschen mehr als 20mA vertragen
Gibt es schon. Aber in Deinem Fall wäre dies wie Perlen vor die Säue 
werfen.
Du willst doch nur eine Spannung detektieren, sprich, auf einen 
Spannungswert reagieren. Dafür würde schon ein Timer der 555er - Typen 
genügen. Der macht bis zu 100 mA. Allerdings arbeitet der mit einer 
relativ grossen Hysterese von 1/3 Ub zu 2/3 Ub. Also doch nicht so 
passend.

http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/453932/UTC/NE555-D08-T.html

Ich habe mal weiter nach passenden IC gesucht. Hier ein paar billige 
Typen die passen könnten und bei Reichelt zu bekommen sind:

http://www.reichelt.de/index.html?;ACTION=7;LA=3;OPEN=0;INDEX=0;FILENAME=A200%252FLMV331%2523NSC.pdf
http://www.reichelt.de/index.html?;ACTION=7;LA=3;OPEN=0;INDEX=0;FILENAME=A200%252FDS_LM_2904.pdf

Um IC´s oder andere Halbleiter finden zu können, gehst Du am besten auf 
eine Seite eines Anbieters der eine gute parametrische Suche bietet. Ich 
habe hier Mouser genommen.
http://de.mouser.com/Search/Default.aspx

Von Mouser sollte man erst ab ca. 75€ bestellen, da die aus den USA 
liefern und ab einem gewissen Betrag die Lieferung kostenlos ist.

Also, such bei Mouser und schau nach ob die Sachen bei Reichelt & Co 
erhältlich sind.

Übrigens, ich habe gerade gesehen, der CA3140 könnte auch in Frage 
kommen. Das war früher einer meiner Lieblings - IC´s.

http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=6459;SEARCH=ca%2031

Gruss Klaus.

von HildeK (Gast)


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Klaus Ra. schrieb:
>>> 7818 Spannungsregler für die Versorgung der OP s ?
> Ist dringend anzuraten.

Hört sich immer noch nach "Kann" an. Nun, er braucht keinen 
Spannungsregler für die Versorgung, wenn er die max. Versorgungsspannung 
irgendwie anders sicherstellen kann.
Mit den zwei Widerständen R5 und R6 geht es auf jeden Fall nicht!
Solange die drinnen sind, wird das Relais mit 800Ω Spulenwiderstand 
nicht richtig schalten und die Versorgung der OPAs zusammenbrechen 
lassen!

Und mit dem Basisvorwiderstand, den du, Klaus Ra., eingezeichnet hast, 
geht es auch nicht. Der Widerstand muss direkt an den OPA-Ausgang, sonst 
wird der BC337 immer leitend bleiben. Zudem fürchte ich, dass die LED in 
der Schaltung nie ganz ausgeht - egal wo der Basisvorwiderstand 
angeschlossen wird - der übrigens grenzwertig hoch ist. Faustregel: etwa 
dreifache Übersteuerung des Transistors, dann wären wir eher bei 27k 
oder 33k.
Mit einem kleine nMOSFET sieht die Sache dann schon anders aus.

> Gruss Klaus.
Ebenso!

von Klaus R. (klara)


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Hallo Hilde,
> Der Widerstand muss direkt an den OPA-Ausgang, sonst
> wird der BC337 immer leitend bleiben.
Habe ich glatt übersehen.

Aber ich hatte ja auch einen anderen Lösungsweg favorisiert.
>Klaus Ra. schrieb:
>> Was mir an Deiner Schaltung nicht gefällt ist, wenn LED1 leuchtet ist Q1
>> nicht leitend und umgekehrt. Das kann man zwar so hinbekommen, ist aber
>> wie eine doppelte Verneinung. Klarer wäre mein erster Lösungsansatz,
>> leuchtet LED1, so ist auch Q1 durchgeschaltet. Dann benötigt das Relais
>> natürlich keinen Ruhekontakt, sondern einen Arbeitskontakt.

> Faustregel: etwa dreifache Übersteuerung des Transistors, dann wären wir eher > 
> bei 27k oder 33k.
Das hängt ja auch von der Stromverstärkung des Transistors ab. Ich hatte 
sie mit 100 angenommen, was ja eigentlich ziemlich tief angesetzt ist.

Ja, er muss die Versorgungsspannung senken. Ein linearer Spannungsregler 
wäre das einfachste. Ein Schaltregler das eleganteste.

Aber man sollte Dominik ruhig mal loben. Für einen Anfänger waren die 
Ansätze nicht schlecht.

Gruss Klaus.

von D. C. (joker89)


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Naja Anfänger ich bin eigentlich angehender Techniker ,aber erst im 2 
Semester , bisher kennen wir nur die Bauteile , die Schaltungen und den 
Systematischen Aufbau leider noch nicht. Das wird dann Thema vom 3-4 
Semester .

Das Problem mit dem Spg-teiler hätte mir aber auch bewusst seien müssen 
.
Wie hoch sollte die Spannungsversorgung der OP s sein ?
Hab mir gestern noch lange Gedanken darüber gemacht , sollte ich nicht 
einfach am besten (-) auch an den Spg-teiler anschließen . Die Diode 
fällt dann weg !

Mein Gedanke dabei ist ,das ich dann eine Konstante Referenzspg habe , 
der Spg-Abfall über die Diode ist ja auch Temperaturabhängig .
an (+) wird dann die Batteriespg. über über verschiedene Widerstände 
gelegt .

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt .
Und einen fetten Dank an alle .
:) Gruß Dominik

von Klaus R. (klara)


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Dominik Loher schrieb:
> Wie hoch sollte die Spannungsversorgung der OP s sein ?

In der Regel so hoch wie im Datenblatt empfohlen. Aber nicht höher 
sondern wenn, dann eher weniger. Hier würde ich aber ruhig die höchste 
empfohlene Spannung nehmen.

> Hab mir gestern noch lange Gedanken darüber gemacht , sollte ich nicht
> einfach am besten (-) auch an den Spg-teiler anschließen . Die Diode
> fällt dann weg !
>
> Mein Gedanke dabei ist ,das ich dann eine Konstante Referenzspg habe ,
> der Spg-Abfall über die Diode ist ja auch Temperaturabhängig .
> an (+) wird dann die Batteriespg. über über verschiedene Widerstände
> gelegt .

Die Temperaturabhängigkeit der Diode geht mit ca. 2mV/°C ein. Für eine 
konstante Referenzspannung würde ich einen Spannungsteiler aus zwei 
Widerständen nehmen der von der stabilisierten UB der IC´s gespeist 
wird.

Der LM324 ist ja kein Rail2Rail. Deshalb ist der Referenzpunkt von 0,7V 
über -UB sicher nicht günstig. Nimm einfach UB/2, Du hast ja genug 
Spielraum. Dann arbeitet das IC halbwegs im symmetrischen Bereich.

Gruss Klaus.

von MaWin (Gast)


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> die Schaltung sollte so aussehen

Kann man so machen, möglichst noch mit einem Widerstand zwischen Basis 
und Emitter zum sicheren Abschalten.

Aber vorher sollte man überlegen, ob die Schaltung überhaupt sinnvoll 
ist.

Das Problem beginnt mit R5 und R6 bei der Schaltung, was soll die denn 
bitteschön nach dem belasteten Spannungsteiler messen ?

Dann wird die Flussspannung einer Diode als Vergleichswert genommen, die 
schwankt mehr mit der Temperatur, als mit der Batteriespannung.

3 Akkus könnten 43.2V liefern.
Die kann man per LM317 (gibt es auch als 60V HV Version) auf eine 
handliche Spannung runterregeln, und hat gleich die Ausgangsspannung des 
LM317 als Referenz.

             +---------------------------------------+-----+
         /   |     +-----+        LM324   grün       |     |
+36V --o/ o--+--+--|LM317|--+---+---+------|>|-+   Relais  |
             |  |  +-----+  |  5k2  |          |     |     |
            47k |     |     |   +--|+\   +-1k--+     +-|>|-+
             |  |     +-220-+   |  |  >--+ gelb      |
             +--(-----(-----(---(--|-/   +-|>|-+     |
             |  |     |     |  220             |     |
             | 330n  2k   100n  +--|+\   +-1k--+     |
             |  |     |     |   |  |  >--+ braun?    |
             +--(-----(-----(---(--|-/   +-|>|-+     |
             |  |     |     |  380             |     |
             |  |     |     |   +--|+\   +-1k--+     |
             |  |     |     |   |  |  >--+ rot       |
             +--(-----(-----(---(--|-/   +-|>|--1k--|< BC174 50V UCEO !
            10k |     |     |  6k2  |                |E
GND ---------+--+-----+-----+---+---+----------------+

Das spart Bauteile und funktioniert zur Abwechslung auch.
Falls man nur 12V Relais statt 36V Relais bekommt, kann man ein 12V 
Relais auch an den LM317 hängen, dann muss der aber an ein Kühlblech.
Das Relais schaltet möglichst mit dem Akku auch die Schaltung ab, damit 
der tiefentladene Akku nicht weiter entladen wird, vergiss die rote LED.

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