Hallo, ist es möglich durch zum Beispiel eines kleinen Experiments beim Reflex-Lichttaster herauszubekommen ob es sich um ein PNP oder NPN handelt. Vielen Dank schon mal gruß Hans
Sind alle 3 Pins des PT zugänglich?
Zum Beispiel bei solch einen Nährungsschalter.
Hans Kischel schrieb: > bei solch einen Nährungsschalter Warum verschweigst du uns den Hersteller/Typ?
Auf das Zettelchen schauen wie das Teil heißt und im Netz nach dem passenden Datenblatt suchen währe der erste was ich machen würde.
Nein, denn du hast anscheinend nicht den Basis-Anschluß dabei. Mir fällt nur noch dazu ein, daß man die Wellenlänge optimaler Ausgangsleistung messen könnte. Die wird vermutlich bei PNP leicht anders liegen als bei NPN. Aber wozu???
braun = Plus blau = Minus schwarz = Ausgang Hell weiß = Ausgang Dunkel Ob NPN- oder PNP-Typ bekommst Du raus, wenn Du eine Last (z.B. Relais, LED mit Widerstand, etc.) zwischen einem Ausgang und Minus bzw. Plus hängst und schaust ob die schaltet. Manche Sensoren haben auf schwarz einen PNP- und auf weiß einen NPN-Ausgang (oder umgekehrt, weiß nicht mehr so genau). Also beide Ausgänge testen.
Danke an alle Ihr seid wie die besten!
Scheinbar ist das kein Optokoppler in herkömmlichen Sinne.
Ausgang Hell und Ausgang Dunkel gibts nicht bei einem Optokoppler. Der hat nur auf der Eingangsseite ne Sendediode und auf der Empfangsseite einen Fototransistor - wobei dessen Basis manchmal mit rausgeführt ist. Ich kenne auch keinen Koppler mit PNP-Fototransistor. Sind alles NPN. Vielleicht kann man auch gar keine PNP realisieren. Weiß ich nicht.
Ein opt. Näherungsschalter ist kein Optokoppler!
Volker schrieb: > Ein opt. Näherungsschalter ist kein Optokoppler! Außer Abdul wissen das hier auch alle ...
Volker schrieb: > Ein opt. Näherungsschalter ist kein Optokoppler! Reflex-Lichttaster ist dein Titel. Dachte das wäre eine Beschreibung für einen Optokoppler. Aber es stimmt: Solche Teile habe ich nie in der Hand.
> Aber es stimmt: Solche Teile habe ich nie in der Hand. Das sind Sensoren aus dem industriellen Bereich. Da ist die komplette Sende- und Empfangselektronik komplett im Sensor selbst integriert. Es sind mindestens drei Adern im Anschlusskabel: Plus (braun), Minus (blau) und Ausgang 1 (schwarz), und optional Ausgang 2 (weiß). Die Ausgänge sind fast immer PNP-Ausgänge, d.h. dass die Last (Relais, SPS-Eingang) zwischen Ausgang und Minus (Masse) angeschlossen wird. Die besseren (und teureren) Sensoren kann man "programmieren". D.h. alle möglichen Einstellungen vornehmen, teilweise bis zur Auswahl ob PNP- oder NPN-Ausgang, invertiert oder nicht, usw. Dazu noch automatische Verschmutzungs-Kompensation (der Sensor stellt seine Empfindlichkeit und/oder Lichtsendeleistung bei langsamer Verschmutzung nach). Ein Beispiel für solche aufwendigen Sensoren: http://www.keyence.de/products/sensors/fiberoptic/fsn/fsn.php Das ganze gibt es dann nicht nur optisch, sondern auch magnetisch, kapazitiv, mechanisch, als Drucksensoren, Flowmeter und, und, und. Und allen ist gemeinsam: Vier Adern: braun, blau, schwarz, weiß. 24 Volt Versorgung ran, und Relais oder SPS-Eingang an den Ausgang und wohlfühlen.
Tonwelle schrieb: > "programmieren" zur Auswahl ob PNP- oder NPN-Ausgang, Interessant. Ist da ein kleiner Roboter drin, der dann den Transistor auswechselt? :-) Gruss Harald
Nee Harald, da ist wohl eher ne H-Brücke drin ....
Brückenwärter schrieb: > ee Harald, da ist wohl eher ne H-Brücke drin .... Eher eine H.. Ha... Halbbrücke. Eingestellt wird dann nicht "npn" oder "pnp" sondern steigende oder fallende Flanke bei Erreichen des Abstands. Aber ich denke das weiss Harald besser als wir, das war nur ein kleiner Schmunzelbeitrag wegen "pnp oder npn Ausgang".
Tonwelle schrieb: > Die Ausgänge sind fast immer PNP-Ausgänge, d.h. dass die Last (Relais, > SPS-Eingang) zwischen Ausgang und Minus (Masse) angeschlossen wird. > > Und allen ist gemeinsam: Vier Adern: braun, blau, schwarz, weiß. 24 Volt > Versorgung ran, und Relais oder SPS-Eingang an den Ausgang und > wohlfühlen. Sollte man eine Kategorie SPS einführen. Da ist diese Welt dann in sich geschlossen :-)
Dieter Nuhr hat schon recht... Es gibt Sensoren in der Tat mit einer Halbbrücke. Und diese Halbbrücke kann dann ggf. als Push-Pull, nur PNP-schaltend oder nur NPN-schaltend konfiguriert werden. Und die Ausgangs-Konfiguration hat nunmal nichts mit invertierend oder nicht-invertierend, bei optischen Sensoren dunkel- oder hellschaltend genannt, zu tun. Denn es macht einen Unterschied, wann die gewählte Ausgangskonfiguration "aktiv" und wann "passiv" ist. Da so eine Halbbrücke drei sinnvolle Schaltzustände hat und zwei unterschiedliche Schaltzustände benötigt werden um Hell von Dunkel zu unterscheiden, gibt es nunmal sechs verschieden Konfigurationsmöglichkeiten! Das werden vielleicht selbst auch die Schlaumeier hier mit ein wenig Nachdenken kapieren...
Wieder mal ein freundlicher Gast-Kommentar eines frustrierten Anerkennungssuchenden. Alleine mit Mama aufgewachsen und den Spagat zwischen Inzest und Dauerbaby bis weiter hinter die Pubertät nicht auflösend? Danke.
Abdul K. schrieb: > Wieder mal ein freundlicher Gast-Kommentar eines frustrierten > Anerkennungssuchenden. Alleine mit Mama aufgewachsen und den Spagat > zwischen Inzest und Dauerbaby bis weiter hinter die Pubertät nicht > auflösend? ...und auch noch "Smileyblind". Gruss Harald
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