Hallo Ich wollte nur mal wissen was für den auto Akku besser ist. wenn ich jetzt von den 12 volt (11-14 volt) auf 19 volt hoch jage und so mein Notebook verwende. ODER Ob ich jetzt aus den 12 Volt lieber 230 machen soll und mit ein Netzteil wieder auf 19 volt runter jage oder ist das fast egal ?(wäre mir lieber) Wie groß wird der Verbrauchs unterschied so ungefähr sein ? Den die geräte dafür kosten das gleiche. http://www.reichelt.de/Netzteile-fuer-Note-Netbooks-PDAs/NTS-90-M100/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=106458;GROUPID=4949;artnr=NTS+90+M100 http://www.reichelt.de/Wechselrichter/SW-150-USB/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=133151;GROUPID=4954;artnr=SW+150+USB DANKE
Dem Auto Akku ist es egal, wobei der Wirkungsgrad bei 12V->19V besser sein wird, also über einen billigen 230V Wandler zu gehen, also ist der Akku bei 230V schneller entladen. Aber die 12V->19V Wandler sind nicht unbedingt resistent gegen die Widrigkeiten des KFZ Bordnetzes, es kann also sein, daß der Wandler kaputt geht, und in Folge dein Notebook kaputt geht. Diese Wahrscheinlichkeit ist bei 230V wesentlich kleiner, dort sind die 230V dann zwar kaputt, aber der andere Wandler wird überleben. Kaufe also nur GUTE 12V->19V Wandler mit Schutzschaltung und keine die "Betrieb nicht bei laufendem Motor" draufstehen haben.
Direkt auf 19V weil zwei mal wandeln mehr energie verbraucht und auf 230V wandeln schon im leerlauf viel Strom zieht. Für den Akku ist das am besten was den besten Wirkungsgrad hat also DC/DC wandler...
Gefahren wird eh nicht ist für nachts auf dem Parkplatz. Kirk schrieb: > Direkt auf 19V weil zwei mal wandeln mehr energie verbraucht Ist schon klar kann man das ungefähr in % angeben ? Welche ich kaufen wollte haben ich ja oben mit angegeben. DANKE EUCH!
MaWin schrieb: > Aber die 12V->19V Wandler sind nicht unbedingt resistent > gegen die Widrigkeiten des KFZ Bordnetzes, es kann also > sein, daß der Wandler kaputt geht, und in Folge dein > Notebook kaputt geht. Frührt (tm) hatten "gute" PC-Netzteile eine Crowbar eingebaut. Vielleicht wäre es nicht die schlechteste Idee, bei einem KFZ-Netzteil eine solche "Brechstange" nachzurüsten. Gruss Harald
Oh mein Gott, BITTE sag mir, dass das für das Auto deiner Eltern ist und noch nicht autofahren darfst. Bitte nicht du...
mh schrieb: > Oh mein Gott, BITTE sag mir, dass das für das Auto deiner Eltern ist und > noch nicht autofahren darfst. Wer weis wer weis. ich habe was gefunden was ich einfach mal teste. http://www.reichelt.de/Wechselrichter/SPS-150-USB/3/index.html?;ACTION=3;LA=5;ARTICLE=97846;GROUPID=4954;artnr=SPS-150+USB • Mikroprozessorgesteuert • Eingangsspannung: 10-15 V DC • Ausgangsspannung: 220 V - 240V AC • USB-Out: 5 V DV (max. 500 mA) • modifizierte Sinusspannung • Ausgangsleistung: 150W • Überhitzungsschutz • Wirkungsgrad: 90% • Überlastschutz Ok Thema erledigt
Harald Wilhelms schrieb: > Frührt (tm) hatten "gute" PC-Netzteile eine Crowbar eingebaut. > Vielleicht wäre es nicht die schlechteste Idee, bei einem > KFZ-Netzteil eine solche "Brechstange" nachzurüsten. Also ich möchte nicht, dass mein PC-Netzteil bei einer Bordnetz-Überspannung einen Kurzschluss fabriziert und die Sicherung auslöst. Da würde ich andere Maßnahmen vorziehen. Oder was bringt deiner Meinung nach eine Crowbar für besondere Vorteile?
DAVID ------ schrieb: > ich habe was gefunden was ich einfach mal teste. Es ist durchaus möglich, daß der Einschaltstrom des Notebooknetzteiles viel zu hoch für den Wechselrichter ist und dieser dann nicht so will wie Du es möchtest. Es ist auch eine Zerstörung des Wechselrichters denkbar, da eher der Eingangs- als der Ausgangsstrom für eine Überlasterkennung überwacht wird. In Richtung MaWin schrieb: > Kaufe also nur GUTE 12V->19V Wandler mit Schutzschaltung > und keine die "Betrieb nicht bei laufendem Motor" draufstehen > haben. wird billiger und sicherer sein, als einen ziemlich überdimensionierten Wechselrichter benötigen zu müssen.
Auf dem Netzteil steht 19 volt 5A und 90 Watt wenn ich jetzt ohne Akku arbeite sollte das doch locker gehen.
Hu schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Frührt (tm) hatten "gute" PC-Netzteile eine Crowbar eingebaut. >> Vielleicht wäre es nicht die schlechteste Idee, bei einem >> KFZ-Netzteil eine solche "Brechstange" nachzurüsten. > > Also ich möchte nicht, dass mein PC-Netzteil bei einer > Bordnetz-Überspannung einen Kurzschluss fabriziert und die Sicherung > auslöst. Da würde ich andere Maßnahmen vorziehen. Oder was bringt deiner > Meinung nach eine Crowbar für besondere Vorteile? Er wird den Ausgang des NT "vercrowbaren" wollen, da ist dann zwar nt durch, aber der (teure) läppi lebt weiter...
DAVID ------ schrieb: > Auf dem Netzteil steht 19 volt 5A und 90 Watt ... Es geht um den zu liefernden Einschaltstromstoß, nicht um den Betrieb danach.
Wenn da aber steht:
>Somit können Sie auch unterwegs problemlos Ihre Kleingeräte wie z.B.
Haartrockner, Kaffeemaschinen, Lampen, Ladegeräte, Netzteile, Motoren usw. mit
Strom versorgen.
sollten die das doch unterdrücken können oder ?
DAVID ------ schrieb: > sollten die das doch unterdrücken können oder ? Schau Dir so ein Teil von innen an und Du wirst auch "nein" denken...
Aber wieso schreiben die dann so was: · Dauer-/Spitzenausgangsleistung: 150/450 W
Um mein Notebook mal mobil im Auto zu verwenden, überlegte ich aber auch schon, wie ich am besten auf die 19V fürs Notebook komme. Zumal ich ja den Mobilstick als Internetanbindung habe, wo ich mich sowieso nicht am Festnetz befinden muß. Es gibt da sehr viele Ansätze, bis zum Selbstbau. Fertig wird ein Netzteil vom Hersteller Medion angeboten. Das kostet dann 50€, und der Käse ist gegessen. Man kann es auch selbst machen, ich habe z.B. für einen kleinen PIC Regelungssoftware, die das an wenigen externen Bauteilen Transistor, Kondensator, Schottky-Diode, Spule, regelt. Ich werde damit erst mal nur ein wenig experimentieren, mit der Software und den Bauteilen. Das PICkit1 erzeugt aus den 5V von USB die 13V Programmierspannung. Mal sehen, wie sich das anderstwie mit anderen Bauteildimensionen verhält. Es ist ein PID-Regler in Software, der als Quellcode mit auf der CD war.
http://www.pollin.de/shop/dt/MDkxODcyOTk-/Computer_und_Zubehoer/Hardware/Netzteile/Slim_Laptop_Stromversorgung_fuer_KFZ_90_W_mit_USB.html 10,- Euro mehr als das Reichelt-Teil, deinem Kfz-Akku zu liebe, selberbauen willste ja sicher nicht? ist vllt. auch besser so, damit der Läppi noch ne Weile am Leben bleibt
Elo schrieb: > 10,- Euro mehr als das Reichelt-Teil, deinem Kfz-Akku zu liebe, > selberbauen willste ja sicher nicht? Den Ladeadapter am Auto für mein Handy, der hinten genau gefiltert 5V ausspuckt, den kaufte ich auch für 9,90€. Da hat man mal keinen Bock, sich da für dieses Geld noch eine Woche hin zu setzen, und vielleicht auch noch eine Platine zu ätzen?
> Da hat man mal keinen Bock, sich da für dieses Geld noch eine Woche hin zu >
setzen, und vielleicht auch noch eine Platine zu ätzen?
was sollen uns diese Worte sagen, Wilhelm? ist dir die Zeit zu schade?
muß man unbedingt eine Platine für sowas simples ätzen, oder gibt es da
nicht Lochraster? oh vergessen, bei SMD geht das wohl eher nicht!
das war ja von mir nur ein Denkanstoß, denn bei olle Pollin muß man auch
immer höllisch aufpassen und den Kaufbeleg mindestens 2 Jahre aufheben
Ihr habt Sorgen - habt Ihr keine Kinder? Ich betreibe seit Jahren mein Notebook gelegentlich an einem 230V Inverter mit seinem ganz normalen Ladenetzteil. Also genau das Szenario, dass David beschreibt. Früher hatte ich mal ein Gamer-Notebook mit 120W Stromaufnahme und der Wandler war für maximal 130W Dauer und 150W für wenige Sekunden ausgelegt. Obwohl das knapp bemessen war, war der Einschaltstrom kein Problem. Die Sache hat einfach so funktioniert. Es muss nicht immer alles problematisch sein. Effizient ist das aber logicherweise nicht, wegen der doppelten Umwandlung. Das ist mir allerdings ganz egal, da es mir nicht auf möglichst lange Laufzeit ankommt. Schau mal, bei Amazon bekommst Du ein universelles Netzteil für 19 Euro: http://www.amazon.de/Universal-Netzteil-KFZ-USB-Anschluss/dp/B0054TVM54
Max schrieb: >> Oder was bringt deiner >> Meinung nach eine Crowbar für besondere Vorteile? > Er wird den Ausgang des NT "vercrowbaren" wollen, da ist dann zwar nt > durch, aber der (teure) läppi lebt weiter... Ja, normalerweise ist das Netzteil sowieso schon hin, wenn die Crowbar anspricht. Ausserdem gehört natürlich an den Eingang des Netzteils eine richtig dimensionierte Sicherung. Die typischen KFZ-Wandler sind ja sowieso Aufwärtswandler, was im Fehlerfall (FET mit "Durchschuss") nicht ganz so kritisch wie ein Abwärts- wandler ist. Im KFZ besteht allerdings immer auch die Gefahr eines "Loaddumps" was dann auch Spannungen über 19V ergeben kann. Gruss Harald
DAVID ------ schrieb: > Aber wieso schreiben die dann so was: > · Dauer-/Spitzenausgangsleistung: 150/450 W 450 W: rund 2 A vs. ca. 60 A Einschaltstromstoß Stefan Frings schrieb: > Früher hatte ich mal... > Obwohl das knapp bemessen war, war der Einschaltstrom kein Problem. Früher wurde robuster ausgelegt und nicht so auf Kante, wie z.Z. recht üblich. David, es kann funktionieren. Aber es ist nicht zuverlässig und wie lange es gut geht, weiß auch keiner.
ok danke für all die hinweise. aber das mit 60A KANN schon mal gar nicht sein ein normaler FI hat 10-16 A die müsten ja sofort abschalten was sie aber nicht tuhen kann ich also nicht ganz verstehen deine rechnung.
DAVID ------ schrieb: > aber das mit 60A KANN schon mal gar nicht sein ein normaler FI hat 10-16 > A die müsten ja sofort abschalten was sie aber nicht tuhen kann Da bringst Du so einiges durcheinander, allerdings glaube ich auch nicht so ganz an die 60A. Deutlich mehr als 2A werden es aber sein. Ob das von Dir ausgesuchte Netzgerät funktioniert, kann man also nicht sagen. Man könnte natürlich noch eine Startschaltung zwischen- schalten, ähnlich wie man sie für grössere Ringkerntrafos benutzt. Gruss Harald
> aber das mit 60A KANN schon mal gar nicht sein ein normaler FI hat 10-16A > die müsten ja sofort abschalten was sie aber nicht tuhen kann ich also > nicht ganz verstehen deine rechnung. dumme Frage, aus welchem Fachbereich kommst du oder wie alt bist du ? Sorry, aber ein FI löst nicht bei Überstrom aus, sondern bei Fehlerstrom von ca. 20 - 30 mA, und hat ganz sicher keine 10 - 16 A, was du meinst ist der LSS ! bei solchen fachl. Defizieten hat es wohl keinen Sinn darüber weiter zu Philosophieren? Einschaltströme von SNT > SchaltNetzTeilen sind immens, das steht nicht auf dem Papperl drauf
Elo schrieb: > was sollen uns diese Worte sagen, Wilhelm? ist dir die Zeit zu schade? Nee, keine Zeit ist zu schade für nichts. 5 Baustellen kann ich aber auch nicht gebrauchen, beschäftige mich gerade mit anderen Dingen. Und ich habe hier kein Entwicklungsteam, mache alles nur alleine. Ich bekomme gar nicht mehr alles entwickelt, was auf meiner Wunschliste steht! ;-) Konkret beschäftige ich mich gerade mit ollen µC Intel8048, mehr als ein Drittel Jahrhundert alt, evaluiere, was ich damit noch gescheites anfangen kann. Einfach nur evaluieren, etwas spielen. Vielleicht kann der schon den Regler für ein 19V-Netzteil? Mal sehen. So weit bin ich noch nicht. Für das Steckbrett schnibbelte ich gerade Schaltdrähte, ein Mords-Aufwand. Gefühlt 500 Abisolierungen von Drahtstücken. Wie gut, daß ich noch eine große Rolle mit ca. 200m Klingeldraht habe. Es sieht nicht danach aus, aber es befinden sich mittlerweile gut 30m Draht auf dem Brett, alles so Stücke zwischen 3cm und 15cm. Den Drahtverbrauch am Steckbrett hatte ich wirklich unterschätzt. Es sind aber auch einige 8-bit-Parallelbusse mit Steuerleitungen drauf. Eigentlich brauchte ich meine dreifache Entwicklungskapazität, um alles zu machen, was ich mal wollte. Da stresse ich mich aber gar nicht, denn dann macht man schon das Erste im Hobby falsch. Spaß alles, nur bloß kein Termindruck! Als nächstes habe ich sogar vor, einen Töpferkurs oder Kochkurs zu belegen: Mit nicht zu kopflastigen Dingen relaxen, Spaß haben, neue Menschen kennen lernen. Ich mache das, was gerade mehr Priorität hat. Das Notebook-Netzteil fürs Auto steht auf meiner Wunschliste. Wie ich mit der oft genannten verseuchten Bordnetzspannung umgehe, weiß ich auch. Für 20 Minuten im Jahr brauche ich es noch nicht dringendst. Ich dachte halt nur mal daran, mich bei Schönwetter mit dem Auto an ein schönes Plätzchen zu stellen, und von dort aus im Internet zu surfen, einfach außerhalb der Wohnung. Den gekauften Handy-Adapter mit Zigarettenanzünderstecker brauchte ich tatsächlich schon im Auto... Simple Bauanleitungen für einen ungeregelten Konverter von 12V auf Netzspannung habe ich auch schon durchforstet. Im Wesentlichen nur ein Trafo mit Mittelpunktanzapfung, eine astabile Kippstufe, und zwei 2N3055 als Leistungstreiber. Nicht das tollste, macht Trapezspannungen auch mal bis 260V eff, aber billig, damit geht bestimmt auch einiges. Bei ausreichend Platz zur Verfügung macht auch der etwas schwerere Trafoklotz aus einer Eigenbastelei mal nichts aus. Aber, mal sehen. Direkt 19V mit einem µC und Regler würden mir auch gefallen. Heute und morgen komme ich noch nicht da dran an das Thema, aber es steht in der Priorität schon höher.
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