Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Wie erforderliches Drehmoment ermitteln


von Schorsch (Gast)


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Hallo,

ich wollte mir eine kleine Kolbenpumpe bauen aus einer Einwegspritze, 
Zahnstange drangeklebt (da, wo sonst der Daumen draufdrückt) und diese 
Zahnstange+Kolben bewegt von einem Motor (kleines Zahnrad auf der 
Welle).

Habe das so zusammengebaut. Also, wenn ich den Strom einschalte, macht 
der Motor keinen Mucks. Wenn ich den Motor ausbaue und dann einschalte 
(also "Leerlauf"), dann läuft er. Daher glaube ich, dass der Motor zu 
schwach ist. Ist ein 50 cent Billigmotor.

Jetzt möchte ich einen stärkeren Motor kaufen. Um das erforderliche 
Drehmoment (um das geht's, glaube ich) zu ermitteln, hatte ich in meinem 
jugendlichen Leichtsinn an folgendes gedacht: ich kaufe eine Federwaage 
und messe mit dieser die Kraft, welche nötig ist, um den Kolben der 
Einwegspritze zu bewegen. Aus dieser Kraft könnte ich dann irgendwie auf 
das erforderliche Drehmoment des Motors schließen.

Federwaagen habe ich im Netz gefunden:
- Kann mir jemand welche empfehlen?
- Bin ich überhaupt auf dem richtigen Weg?

Also Formeln für das Drehmoment habe ich viele gefunden, aber mein 
Problem ist die Einwegspritze: ich weiß nicht, wie groß die Kraft ist, 
die nötig ist, um da den kolben reinzudrücken. Kann mir irgendwer einen 
Tipp geben?

Vielen Dank :-)

von spontan (Gast)


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Die Kraft ist recht groß, hängt natürlich von der Spritze ab.

Nimm mal die Spritze und drück sie an eine Küchenwaage, so daß sich der 
Kolben bewegt. Die Waage zeigt Dir die Kraft an. Umrechnen mußt Du es 
selbst.

Die Lösung ist sicher ein Getriebe für den Motor.

von Schorsch (Gast)


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:-) "Küchenwaage"! Danke, prima Idee

von MaWin (Gast)


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Der Weg ist schon richtig,
zeigt die Federwaage dann 1kg an,
dann braucht du 10 Newton,
und wenn dein Ritzel 5mm Radius hat,
dann sind das 0.5Nm Drehmoment.

Also eine blöde Lösung.

Du brauchst ein Getriebe, denn du musst
deine Spritz wohl nicht in 1/100 Sekunde
reindrücken.

Hast du 1 Sekunde für 10cm, reichen 3 Umdrehungen/sek,
bei einem Motor der sonst 166/sec=10000/min macht
also ein Getriebe von 1:50 und eine Motorkraft von
10Ncm plus Getriebewirkungskrad, also 30Ncm.

Das macht dann auch ein 50ct Motor.

von Udo S. (urschmitt)


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Du hast hier mehrere Probleme:
Die Spritze hat eine sehr hohe Reibung.
Die Lebensdauer im ständigen betrieb wird eher kurz sein, die ist für 
einmal ziehen und einmal drücken konstruiert.
Wenn du da eine hohe Drehzahl fahren willst (du hast nichts von einem 
Getriebe gesagt) dann wird das nichts weil der Querschnitt der Spitze 
viel zu klein ist. (Strömungswiderstand ist umgekehrt proportional (wenn 
ich mich recht erinnere) zur 3 Potenz des Radis des Rohres)

Einzige Lösung meiner Meinung nach:
Getriebemotor mit hoher Untersetzung (200:1) und mehr und kleiner 
Drehzahl (Nach Getriebe max. 0,5U/s)
Das nötige Drehmoment hast du dann eigentlich automatisch durch die hohe 
Untersetzung

von Harald W. (wilhelms)


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Schorsch schrieb:

> ich wollte mir eine kleine Kolbenpumpe bauen aus einer Einwegspritze,
> ich weiß nicht, wie groß die Kraft ist, die nötig ist, um da den
> kolben reinzudrücken.

Vom Gefühl würde ich sagen: zu gross. :-)
Du brauchst einen Kolben mit einer O-Ring-Dichtung.

> Also, wenn ich den Strom einschalte, macht der Motor keinen Mucks.

Ich denke, da muss auf jeden Fall noch ein Getriebe zwischen.

> Jetzt möchte ich einen stärkeren Motor kaufen.

Stärkere Motore für diesen Zweck könnten welche aus 
KFZ-Zentral-verriegelungen sein.

> ich kaufe eine Federwaage und messe mit dieser die Kraft

Einfacher dürfte es sein, mit dem Kolben nach unten eine normale Waage,
z.B. in der Gemüseabteilung eines Supermarktes, runterzudrücken.
Gruss
Harald

von Harald W. (wilhelms)


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MaWin schrieb:

> zeigt die Federwaage dann 1kg an,
> dann braucht du 10 Newton,

Nein, 9,80665 N.
:-)
SCNR
Harald
PS: Ich habe mal gelernt, 1N entspricht einer Tafel Schokolade:
100g plus 2g Papier drumherum.

von Georg W. (gaestle)


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MaWin schrieb:
> dann braucht du 10 Newton,
> und wenn dein Ritzel 5mm Radius hat,
> dann sind das 0.5Nm Drehmoment.

Da fehlt noch eine 0: 10*0,005=0,05 N*m=Nm
Die Größenordnung passt, ich habe gerade an einer leeren 
20ml-Einwegspritze von B.Braun 1,5kg gemessen.

von Uwe2 (Gast)


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Oder ne Spritze aus Glas.
Aber ich denke das dir ein Linearaktuator helfen wird.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Schorsch schrieb:
> Problem ist die Einwegspritze: ich weiß nicht, wie groß die Kraft ist,
> die nötig ist, um da den kolben reinzudrücken.

Das ist doch Murks!

Betrachte mal eine Kolbenpumpe (Spritze) mit großem Auslassquerschnitt, 
mit kleinem Auslassquerschnitt, mit Öl gefüllt, mit Honig gefüllt, mit 
Quecksilber gefüllt, mit Wasser gefüllt, …
Wie groß wird die Kraft zum Betätigen des Kolbens sein?

von MaWin (Gast)


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> Da fehlt noch eine 0

Stimmt, ein Meter hat ja 100 Zentimeter, nicht 10 :-(

von Schorsch (Gast)


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Hallo,

vielen lieben Dank für alle Antworten bisher. Ihr habt mir sehr 
geholfen.

Habe jetzt am Wochenende mal gewogen. Leider geht unsere kleine 
Küchenwaage nur bis 500g, aber ich hab im Labor noch eine andere Waage 
bis 1000g.

Spritze "AMEFA" 10 ml (Luft): 650 - 700g
Spritze "AMEFA" 10 ml (Wasser): 580 - 620g

Spritze "ECOJECT" 10 ml (Luft): > 1000g
Spritze "ECOJECT" 10 ml (Wasser): > 1000g

Also mit Wasser braucht es weniger Kraft als mit Luft. Ich vermute mal, 
das durch das Wasser die Reibung verringert wird.

von Henrik V. (henrik_v)


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Klebe eine M3 Mutter in das Daumenstück (Kolbenende)
(Besser: Kleines Blech mit M3 Gewinde an den Kolbenende 
kleben/schrauben)

M3 Gewindestange an die Motorachse. Mit etwas Vaseline, dann schaft das 
evtl auch der 50ct Motor.

Die 'Kolbenstange' will noch gegen Verdrehen gesichert werden, bei dem 
üblichen Kreuzprofil kein Problem....

Den Motor einfach flexibel genug montieren (Fahrradschlauchgummi) dann 
muß die Gewindestange auch nicht soo genau montiert werden. (Der 
Frickler nimmt eine passende Lüsterklemme :> )

Jetzt fehlt nur noch die Umschaltung zB über einen 2xUM Kippschalter der 
über Anschläge an der (verlängerten) Kolbenstange geschaltet wird.
Aber hier wird ja alles über µC gesteuert ;)

von MaWin (Gast)


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> Klebe eine M3 Mutter
> M3 Gewindestange

Super Idee.

Metrische Gewinde sind dafür gedacht sich NICHT von selbst zu bewegen 
sondern festzufressen damit die Mutter hält.

Also vollkommener Blödsinn so was als Spindelantrieb zu verwenden.

Dafür gibt es Trapezgewindespindeln (z.B. aus 3 1/2" Floppylaufwerken 
Kopfantrieb).

von Peter II (Gast)


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MaWin schrieb:
> Metrische Gewinde sind dafür gedacht sich NICHT von selbst zu bewegen
> sondern festzufressen damit die Mutter hält.
und? Er will doch die Stange drehen, es ist doch egal ob sich die die 
Mutter order die Stange dreht. Er darf nur nicht auf einen "Anschlag" 
fahren, dann würde es sich festdrehen.

> Also vollkommener Blödsinn so was als Spindelantrieb zu verwenden.
sehe ich nicht so.

> Dafür gibt es Trapezgewindespindeln (z.B. aus 3 1/2" Floppylaufwerken
> Kopfantrieb).
dafür braucht der Motor wieder mehr kraft, weil die untersetzung 
schlechter ist.

welchen vorteil sollte es für diese anwendung haben das er den Kolben 
bewegen kann und sich dann der Motor dreht?

Spindelantrieb kann man über beide Richtungen antreiben (vom Motor oder 
von der Linearseite) aber dies ist doch überhaupt nicht erforderlich.

von Geschockt (Gast)


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Peter II schrieb:
> und? Er will doch die Stange drehen

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

von Schorsch (Gast)


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Henrik V. schrieb:
> Den Motor einfach flexibel genug montieren (Fahrradschlauchgummi) dann
> muß die Gewindestange auch nicht soo genau montiert werden. (Der
> Frickler nimmt eine passende Lüsterklemme :> )

Das mit der Lüsterklemme funktioniert prima :-)

Habe noch ein kleine Herausforderung mit der Mutter (wie ich die 
festmache). Hatte hier halt so Edelstahlmuttern, und mit dem Heißkleber 
hinpappen hat natürlich nicht wirklich funktioniert.

Habe dann in den Kunststoff der Spritze einfach das Gewinde direkt 
reingeschnitten, aber da ist die Reibung schon massiv. Hatte keine 
Vaseline zur Hand, hab's dann mit dem Olivensalatöl probiert, aber das 
half auch nicht.

Ich befürchte, dass ich um ein Getriebe nicht herumkomme. Mal sehen

von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Hallo Peter II!
> MaWin schrieb:
>> Metrische Gewinde sind dafür gedacht sich NICHT von selbst zu bewegen
>> sondern festzufressen damit die Mutter hält.
> und? Er will doch die Stange drehen, es ist doch egal ob sich die die
> Mutter order die Stange dreht. Er darf nur nicht auf einen "Anschlag"
> fahren, dann würde es sich festdrehen.
>
>> Also vollkommener Blödsinn so was als Spindelantrieb zu verwenden.
> sehe ich nicht so.
>
>> Dafür gibt es Trapezgewindespindeln (z.B. aus 3 1/2" Floppylaufwerken
>> Kopfantrieb).
> dafür braucht der Motor wieder mehr kraft, weil die untersetzung
> schlechter ist.

Nein, was du schreibst ist unsinn. Der Wirkungsgrad einer metrischen 
Spindel ist ca. 0,1, der einer Trapezspindel liegt um 0,3. Du brauchst 
bei einer metrischen Spindel also die dreifache (!) Antriebsleistung, um 
die gleiche Vorschubkraft zu erzielen. Ob dabei die Spindel oder die 
Mutter angetrieben wird spielt keine Rolle.

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

von Peter II (Gast)


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Thorsten Ostermann schrieb:
> Der Wirkungsgrad einer metrischen
> Spindel ist ca. 0,1, der einer Trapezspindel liegt um 0,3. Du brauchst
> bei einer metrischen Spindel also die dreifache (!) Antriebsleistung, um
> die gleiche Vorschubkraft zu erzielen.

gilt aber nur bei der gleichen Steigung. Hat denn eine Trapezspindel die 
gleiche STeigung wie eine metrischen Spindel?

von Bastl Wastl (Gast)


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Besorg dir beim Autoverwerter einen alten Scheibenwischermotor. Der hat 
ein kräftiges Getriebe und auch ordentlich Drehmoment. Mit so einem 
Teil, einer metrischen 10mm Gewindestange und zwei verbundene Muttern im 
Abstand von 3cm als Schlitten, habe ich nen Stellantrieb für den recht 
schwergängigen Hebel-Mischer der Zentralheizung gebaut. Funktioniert 
seit über 10 Jahren.

von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Hallo Peter II!

> Thorsten Ostermann schrieb:
>> Der Wirkungsgrad einer metrischen
>> Spindel ist ca. 0,1, der einer Trapezspindel liegt um 0,3. Du brauchst
>> bei einer metrischen Spindel also die dreifache (!) Antriebsleistung, um
>> die gleiche Vorschubkraft zu erzielen.
>
> gilt aber nur bei der gleichen Steigung. Hat denn eine Trapezspindel die
> gleiche STeigung wie eine metrischen Spindel?

Nein, dass gilt ganz allgemein. Der Wirkungsgrad ist in erster Näherung 
unabhängig von der Steigung h. Die Antriebsleistung ist damit ebenfalls 
von der Spindelsteigung unabhängig, weil P(mech)=M*omega. Bei z.B. 
größerer Steigung reduziert sich die Drehzahl (omega~1/h), dafür steigt 
das Moment (M~h). P(mech) bleibt also konstant, so lange sich der 
Wirkungsgrad nicht ändert.

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

von Peter II (Gast)


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Thorsten Ostermann schrieb:
> Nein, dass gilt ganz allgemein. Der Wirkungsgrad ist in erster Näherung
> unabhängig von der Steigung h. Die Antriebsleistung ist damit ebenfalls
> von der Spindelsteigung unabhängig, weil P(mech)=M*omega. Bei z.B.
> größerer Steigung reduziert sich die Drehzahl (omega~1/h), dafür steigt
> das Moment (M~h). P(mech) bleibt also konstant, so lange sich der
> Wirkungsgrad nicht ändert.

richtig, aber da in diesen Fall die Zeit keine Rolle spielt. Hat er bei 
einer metrischen Spindel, auch bei einen kleineren Wirkungsgrad, mehr 
Kraft.

von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Hallo Peter!

Vielleicht solltest du es mal konkret nachrechnen um zu verstehen was 
ich meine.

Nehmen wir mal folgendes an:
Metrische Spindel, h=1mm/U, eta=0,1
Trapezspindel, h=3mm/U, eta=0,3
Dann hast du wegen des schlechteren Wirkungsgrades bei gleichem 
Motormoment die gleiche Ausgangskraft, aber bei der metrischen Spindel 
nur 1/3 der Geschwindigkeit.

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

von Peter II (Gast)


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Thorsten Ostermann schrieb:
> Nehmen wir mal folgendes an:
> Metrische Spindel, h=1mm/U, eta=0,1
> Trapezspindel, h=3mm/U, eta=0,3
> Dann hast du wegen des schlechteren Wirkungsgrades bei gleichem
> Motormoment die gleiche Ausgangskraft, aber bei der metrischen Spindel
> nur 1/3 der Geschwindigkeit.

ja verstehe ich. Aber es gab keine keine forderung nach einer hohen 
geschwindigkeit. Es wurde nur Kraft gefordert. Und diese ist also in 
beiden Fälle gleich, also bringt die Trapezspindel für diese Anforderung 
keine Vorteile. Er kann sogar eine Gewindestange mit Feingewinde 
verwenden, dann hat er sogar mehr Kraft also mit der Trapezspindel.

von Harald W. (wilhelms)


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Thorsten Ostermann schrieb:

> Der Wirkungsgrad einer metrischen
> Spindel ist ca. 0,1, der einer Trapezspindel liegt um 0,3.

Ooh, das der Wirkungsgrad so schlecht ist, hätte ich jetzt nicht
gedacht. Als Richtwert für Schnecke/Zahnrad habe ich mal 0,5
gelernt; normale Zahnradgetriebe 0,9 pro Stufe.
Gibt es solche Trapetzspindeln samt Mutter denn auch einzeln
z.B. in 3mm zu kaufen?
Gruss
Harald

von samandiriel (Gast)


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Auch wenn MaWin es zum hundertsten mal nicht glauben will: Das 
Gewindeprofil hat damit NICHTS zu tun, es geht beim Wirkungsgrad rein um 
Steigung und Reibung, was in jedem guten Buch über Maschinenelemente 
nachzulesen ist. Es gibt durchaus Spindeln mit einem Wirkungsgrad bis 
über 80 %.

von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Das sind dann aber keine metrischen Befestigungsgewinde, sondern auf 
Bewegung optimierte Gewindeprofile. Auch wenn du es nicht glauben 
willst.

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

von Otto M. (samandiriel)


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Natürlich sind das keine Regelgewinde  DIN 13-1. hab ich ja auch nicht 
behauptet. 80 Prozent schaffst du auch nur, wenn du die Reibung senkst, 
Beispielsweise durch PTFE Beschichtung. Und trotzdem hat es nichts mit 
dem Flankenwinkel oder den Gewindeprofil zu tun, sondern es hängt alles 
an Steigung und Reibung!

von Georg W. (gaestle)


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Otto Meier schrieb:
> Und trotzdem hat es nichts mit
> dem Flankenwinkel oder den Gewindeprofil zu tun, sondern es hängt alles
> an Steigung und Reibung!

Ich hatte mal gelernt dass ein großer Flankenwinkel eine große Reibung 
verursacht. Denn er bewirkt dass sich Schraube und Mutter ineinander 
verkeilen.

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