Hallo, habe hier ein 6 Zeller 11,1 V/3000mah liegen. Würde ihn gerne anstelle von normalen Akkus in meine Fernsteuerung(Modellbau) einbauen. Wie kann ich diesen Akku nun laden und womit: Ein Schaltbild für ein Lader wäre super. Hoffe auf eure Hilfe.Vielen dank im vorraus Gruß Martin
So wie alle anderen ihre 3S2P LiIon Alkus auch laden, mit einem Modellbauakkulader mit Balancer und einem Stecker mit mindestens 5 Kontakten. Ansonsten bräuchte man einen Einzelzellen überwachenden Lade-IC damit man nicht versehentlich eine Zelle überlädt, denn die fängt dann womöglich Feuer. Überladen beginnt bei 0.5% zu viel, mit normaler Elektronik und 1% Widerständen ist da also nichts zu wollen.
so kenne ich es von meinen lipos. Ist richtig , aber dieses Pack hat nur zwei anschlüsse. War ursprünglich in einer Baustellen leuchte eingebaut. Gibt es eine Schaltung zum Laden? Gruß martin
Martin Kleber schrieb: > Gibt es eine Schaltung zum Laden? Ja, sogar fertig aufgebaut in... MaWin schrieb: > einem Modellbauakkulader mit Balancer ..die es für 'n Appel und 'n Ei zu kaufen gibt. Billiger als Selbstbau jedenfalls.
> aber dieses Pack hat nur zwei anschlüsse
Das wissen wir woher ?
Ach, weil du dir die Mühe gemacht hast,
eine ausführliche Beschreibung und ein Bild von dem Teil einzustellen
und die Typennummer abgeschreiben hast, im Internet recherchiert hast
und einen Link auf das gefundene Datenblatt genannt hast.
Fauler Sack.
Als Akkupack mit 2 Anschlüssen müsste er eine LiIon Schutzschaltung
enthalten, die wenn die erste Zelle 4.2V erreicht, den Akku abklemmt
(und ihn auch abklemmt wenn die Spannung beim Entladen zu weit sinkt).
Also müsste das Akkupack es vertragen, an eine strombegrenzte (auf
maximal so 3A) Spannungsquelle von knapp über 12.6V angeschlossen zu
werden, so 12.6 bis 15V. Ist der Akku voll, fliesst kein Strom mehr, und
die Spannung an der Spannungsquelle geht hoch auf eben diese 12.6 bis
15V.
Aber WISSEN tun wir das nicht, sondern nur vermuten, denn du warst zu
faul, ausreichende Informationen über dein Akkupack kundzutun.
also so nicht. ich hab die umhüllung und entfernt.daher nur die 2 anschlüsse. schutz ist keiner intern verbaut. bezeichnung: LC 1865 3000mah/ 11,1 V es besteht eine reihen und eine Paral. schaltung der einzelnen Zellen um auf die Ampere zu kommen bzw auf die 11,1 V so hoffe das reicht als infos. Kann mein modellbaulader diese akkus laden. er hat lipo und nicd und nimh funktion gruß Martin
Ps. diesen lader würde ich verwenden wollen http://www.graupner.de/de/products/843d18cf-1eaa-4aa4-a3d0-fb05359d6f7f/6411/product.aspx
> Kann mein modellbaulader diese akkus laden
Kann er, einzustellen auf 3 LiPo Zellen, du musst halt den Balancer
anschliessen an die Verbindungen zwischen den in Reihe geschalteten
Paaren.
Ok so weit ganz gut. Ich will den akku aber nicht jedesmal zum laden ausbauen.Ausserdem müsste ich den akku jetzt wieder öffnen und die Drähte nach aussen führen,wenn ich das riichtig sehe.woher erkenne ich die in reihe und die para geschalteten zellen? Welche anschlüsse nehmen,bzw wieviel adern nach ussen führen? gruß martin
3s2p im rechten Bild: rechts oben die zwei parallel geschaltet, links oben die zwei parallel, und die unteren beiden Zellen parallel. Also wären die Abgriffe für den Balancer ganz links (oder eben das rote kabel dort), und zwischen den oberen Zellen. Mit den "normalen" Kabeln vom Akku gibt das 4 Kabel (bei 3s irgendwie logisch :-)
so hab ich soweit verstanden.ich hab dann die zwei orginalen jeweils + und minus und dann noch zwei Balancer anschlüsse.Richtig? werden dann alle 4 an den Balancer angeschlossen oder nur die 2 neuen und die orginalen an den ladeausgang vom lader? mein lader hat ein 5 poligen Balancer ausgang Pin 1 Gnd 1 2 3 4 Was soll wo dran.? vielen dank
so hab den akku jetzt mal offen. so sieht die beschaltung genau aus. sorry fürs freihandzeichnen. wo genau sollen die balancer drähte hin? gruß Martin
Martin Kleber schrieb: > dann nur über balancer laden oder die anderen orginal auch noch? Geladen wird der Akku über seien Hauptanschluss ([+] [-]). Über den Balanceranschluss fließen im allgemeinen nur wenige 100mA, um die unterschiedliche Ladung der einzelnen Zellen auszugleichen.
jo das war ja mal ein super Thread. Ihr habt mir sehr geholfen. Is doch immer wieder klasse hier. Vielen dank euch. Werd den akku jetzt ma laden und sag dann bescheid . schönes restwochenende euch Gruß ausm siegerland Martin
Hallo, Problem. Wenn ich den Balancer anschliesse stoppt der lader sofort und sagt mir voll. Sind die Drähte wirklich an der richtigen stelle???????? Habe einen anderen getestet der funktioniert top. Bitte Schaltbild nochmal durchsehn. vielen dank ps Akkku läd ohne Balancer,also akku I.O
Hallo, Problem. Wenn ich den Balancer anschliesse stoppt der lader sofort und sagt mir voll. Sind die Drähte wirklich an der richtigen stelle???????? Habe einen anderen getestet der funktioniert top. Bitte Schaltbild nochmal durchsehn. vielen dank ps Akkku läd ohne Balancer,also akku I.O
Martin Kleber schrieb: > Sind die Drähte wirklich an der richtigen stelle???????? Hast Du kein Voltmeter, mit dem Du die Reihenschaltung nachmessen kannst? ...
doch schon. aber ich denke die zellen sind ziemlich leer. wo sollten die anschlüsse den liegen immer in der mitte von 2 zellen? es sind ja laut bild 3 zellen in reihe 3x 3,7V =11,1 und die anderen 3 Parallel dazu wegen den 3000mah richtig? dann müsste ja an jede zelle die in der reihe liegt ein anschluss.
dann wäre ja 1,2,3 die reihenschaltung und 4,5,6 die Parallel und die anschlüsse richtig.
Martin Kleber schrieb: > aber ich denke die zellen sind ziemlich leer. Wenn sie so leer sind, dass Dein Voltmeter nicht mehr zum Bestimmen der Schaltung ausreicht, dann brauchst Du sie nicht mehr zu laden... ...
> Sind die Drähte wirklich an der richtigen stelle????????
Das weisst nur Du - hast Du denn die Belegung am Balancer geprüft? Wenn
ich Dich richtig verstanden habe hast Du einen funktionierenden(tm) Akku
mit funktionierendem(tm) Balancer-Anschluss. Miss den mal durch wo der
Balancer welche Zelle erwartet.
Genau solche Typen fackeln Sich und Anderen die Huette ab... wer so wenig Ahnung hat, sollte einfach einen fertigen Akku kaufen oder das Jemanden machen lassen, der sich damit auskennt.
g457 schrieb: > Wenn > ich Dich richtig verstanden habe hast Du einen funktionierenden(tm) Akku > mit funktionierendem(tm) Balancer-Anschluss. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat der Akkupack keine Balancer-Anschlüsse: Martin Kleber schrieb: > ich hab die umhüllung und entfernt.daher nur die 2 anschlüsse. > schutz ist keiner intern verbaut. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Akku (fast) tiefentladen: Martin Kleber schrieb: > aber ich denke die zellen sind ziemlich leer. Somit hat es keinen Sinn, den Akku nochmal zu laden, da die Gefahr besteht, dass sich inzwischen Kristalle gebildet haben, die den Separator beschädigen und einen Kurzschluss auslösen können, der im ungünstigen Fall zum Brand führen kann. Postix schrieb: > Genau solche Typen fackeln Sich und Anderen die Huette ab... wer so > wenig Ahnung hat, sollte einfach einen fertigen Akku kaufen oder das > Jemanden machen lassen, der sich damit auskennt. Das sehe ich auch so. ...
Ihr seid ja alles Helden. Nur weil ihr auch nicht weiter wisst, solche äusserungen in den raum zu werfen. Der Akku hat noch etwa 4 v pro zelle. Er hat serienmäßig kein Balancer anschluss. Wie sollte ich sonst laden? Den funktionierenden akku kann und werde ich nicht öffnen.Ist noch neu . Auf jedenfall funktioniert mein balancer. Lipos kann ich ohne probs laden. Also entweder sachliche und hilfreiche Kommentare oder besser klappe halten.
> Wenn ich das richtig verstanden habe, hat der Akkupack keine > Balancer-Anschlüsse: Ja der partiell zerlegte welche hat keine. Aber er hat ja scheinbar auch einen 'funktionierenden' zweiten Akku. 'Funktionierend' im Sinne von 'Balancer geht' dachte ich. Oder eben auch nicht :-) Wir werden es wohl nie erfahren.. > Also entweder sachliche und hilfreiche Kommentare [..] Klassischer Fall von ∗plonk∗
So sind die "neuen" ;) ziemlich "buschikos", was? Jetzt nimm deine Kamera und mach halt eben noch ein Bild vom gesamten Aufbau, damit hier endlich alle sehen, was Du da verkabelt hast. Leih Dir zur Not eine Kamera mit Makrofunktion ( Blümchensymbol ) oder lege alles etwas weiter weg vor die Optik, damit nicht wieder alles unscharf wird. Wird ja wohl nicht soo schwer sein, drei Akkus an den Abgriffen so zu treffen, das man diese an einen Modellbaulader anschliessen kann. Sieh dich doch mal hier im Forum um, was andere hier so zusammenbauen und fang an, einige Fragen Dir auch mal selbst zu beantworten. Man kann die Zellen auch senkrecht in einer Reihe malen und die Abgriffe nach rechts weggehen lassen. Würdest Du es dann besser sehen? Irgentwo muss ja dein Problem liegen, ich kanns nicht erkennen, leider. Axelr.
Ich verwende oft ausgeschrotete Laptop LiPo Akkus für alles mögliche. Bei solchen kaputten Akkus ist meist die Balancerelektronik kaputt, hin und wieder auch einige Zellen. Bei tiefentladenen Zellen schaltet die Elektronik oft einfach den Akku auf aus, so das der Akku nach außen hin kaputt erscheint, (gut für den Ersatzteilverkauf). Ich entferne das Elektronikzeug aus den Akkus komplett, Zellen werden nach eigenen Bedarf zusammengelötet, auf gleiche Spannung einzeln vorgeladen. Beim Zerlegen: Parallel geschaltete Zellen sind entweder beide gut oder beide kaputt. Geladen wird über Laborschaltnetzgerät Imax 1A, Umax = x Zellen mal 4,2 V Ladestrom geht bei Ladeschlussspannung auf fast Null zurück. Die Nennspannung per Zelle ist 3,6 V, Ladeschlussspannung ist 4,2 V. Fertig, mehr gibt es da nicht bei mir, und das funktioniert schon Jahre lang.
Mir ist es letztens passiert (zum ersten Mal, sieh an) das ich es geschafft habe, einen Akku tatsächlich durch Überspannung beim Aufladen zu zerstören. Waren 4.1x Volt am Netzteil, am Akku - hervorgerufen durch den Spannungsabfall an der Laborschnur - nur 4.0irgentwas. Also habe ich die Spannung am Labornetzteil "mutig" um eben den Betrag erhöht, aufdass am Akku nun 4.15-4.18 Volt anlagen. Jedoch: bei Ladeende ging der Strom zurück und somit auch der Spannungsabfall auf der Laborschnur. Hat jetzt nicht "kawumm" gemacht, aber der Akku war dann intern kurzgeschlossen, die Strombegrenzung im Netzteil sprang wieder auf die voreingestellten 1C und die Spannung brach auf 1.8V zusammen. Der Akku war ein (heissluft)Ballon. Ist aber nocheinmal gut gegangen. Habe es rechtzeitig bemerkt. War auch nur ein kleineres Modell. Also lieber etwas weniger Spannung, oder Sense-Leitungen direkt am Akku zur Spannungsregulierung verwenden.
da ich meist 2, 3 bis 4 Zellen parallel schalte (das heißt eine Led-Lampe hat dann bis zu 10 AH) und ich lade mit 1 A, wird da nichts auch nur leicht warm, und ich brauch nur 1 x im Jahr laden = Selbstentladung super gering. Modellbau wo viele A und schnelle Ladung verlangt wird ist aber auch was anderes, will ich dazu mal anmerken.
Martin Kleber schrieb: > Ihr seid ja alles Helden. Meinst Du? > Nur weil ihr auch nicht weiter wisst, solche äusserungen in den raum zu > werfen. > Der Akku hat noch etwa 4 v pro zelle. Du schriebst aber auch, dass Du nicht messen kannst, weil der Akku leer ist. > Er hat serienmäßig kein Balancer anschluss. Dann rüstet man einen Balanceranschluss nach. > Wie sollte ich sonst laden? > Den funktionierenden akku kann und werde ich nicht öffnen.Ist noch neu . Dann benutze ihn nur für das, für das ihn der Hesteller vorgesehen hat. > Auf jedenfall funktioniert mein balancer. > Lipos kann ich ohne probs laden. Ja sicher. Ich habe (u.a.) ein wunderschönes Modellbau-Ladegerät mit Balanceranschluss (2s, 3s), das lädt wunderbar, solange die 3 Zellen gleichwertig sind. Sobald die Zellen unterschiedlich werden (was bei jedem Akku nur eine Frage der Zeit ist), lehnt dieses Ding das Laden ab. Ein anderes Gerät lädt mit 800 mA und balanciert mit zuschaltbaren Bypässen von 20 Ohm, kann also etwa 200 mA an der Zelle vorbeileiten. Bei einem Akku mit recht unterschiedlichen Zellen beobachtete ich eine Zellenspannung von über 4,5 V. Ich brach das Laden sofort ab und erklärte dieses Art des Ladens für unbrauchbar. Aber die Lader funktionieren ja! Zumindest mit identischen Zellen. Sobald aber die Zellen auseinander driften, ist es vorbei. Ist aber alles in Ordnung, mit dem anderen Akku funktioniert der Lader ja... Seitdem lade ich bei seriellen Akkupacks jede Zelle mit einem separaten Lader. Wenn die jeweilige Zelle voll ist, schaltet der entsprechende Lader ab. Somit kommt es zu keiner Zeit zu einer Überladung einzelner Zellen. Das funktioniert wunderbar. > Also entweder sachliche und hilfreiche Kommentare oder besser klappe > halten. Ja, genau, Du musst es ja wissen. ...
So,hab mich jetzt entschlossen den Akku neu aufzubauen. Hab jetzt 2 Packs mit 11,1 V Einer der beiden soll parallel zum ersten verdrahtet werden, damit ich auf 3000mah komme. Wo bitte sollen nun die anschlüsse für den Balancer hin. lg Gruß Martin
hab die zellen jetzt wie auf dem schaltbild verdrahtet. Jetzt zum nächsten Problem. Wie schalte ich die anderen 3 Zellen nun Parallel zu den anderen. An welche kontakte? Funktioniert dann der Balancer immer noch? vielen dank
Martin Kleber schrieb: > hab die zellen jetzt wie auf dem schaltbild verdrahtet. Wenn Du die sowiso nicht vorhandenen Farben des Balancerkabels durch Bezeichnungen wie 0V, 4V, 8V, 12V ersetzt, dann ist das unter Umständen richtig. > Jetzt zum nächsten Problem. Ja, das nächste Problem ist, dass die Chemie der Zellen die Lötwärme nicht mag und durch Löten an den Zellen altert. Diese Erfahrung musste ich auch machen, die Lebensdauer der Zellen, die ich durch Löten zusammengeschaltet habe, war bedeutend geringer als die der Zellen in Batteriekammern. Wenn kein Platz für die Batteriekammer ist, spanne ich mittels (vom Fahrradschlauch abgeschnittenen) Gummiringen kleine Blechstücke mit angelöteten Litzen über die Zellen. > Wie schalte ich die anderen 3 Zellen nun Parallel zu den anderen. > An welche kontakte? An allen Anschlüssen der Balancerkabel. 0V an 0V, 4V an 4V, 8V an 8V und 12V an 12V. > Funktioniert dann der Balancer immer noch? Das kommt auf den Balancer an. Siehe: Beitrag "Re: Li-Ion Akku laden" ...
Hannes Lux schrieb: > Farben des Balancerkabels Ich benutze gern die fertig konfektionierten Balancerkabel: http://www.ebay.de/itm/10X-150mm-3S1P-RC-LiPo-Balance-Stecker-des-Ladegerats-/220744066949?pt=RC_Modellbau&hash=item33655f2785 Da ist im Lieferumfang bereits die Stiftleiste mit passendem Kragen dabei. Da ich die Akkus nicht für Hochstromanwendungen nutze, werden sie auch im Modell mit den Balancerkabeln angeschlossen. Das hat sich bei Gartenbahn seit einigen Jahren bewährt. ...
> DSCF2675.JPG
Das gebrate kannst du wohl vergessen, so kommt keine haltbare Verbindung
zu Stande.
Wenn man Akkus zu Akkupacks verbinden will, kauft man Akkus mit
Lötfahnen.
Den Mehrpreis bezahlt man, weil es ohne Lötfahnen nur Pfusch wird, der
die Akkus schädigt und nicht hält.
Also noch mal von vorne.
Man nennt das Lehrgeld.
Es sind noch Lötfahnen vorhanden.Hab diese nur durchgetrennt um den Pack anders zu sortieren(abmessungen). Gruß Martin
Martin Kleber schrieb: > Es sind noch Lötfahnen vorhanden. Das habe ich gesehen, ich habe aber auch gesehen, dass Du trotz vorhandener Lötfahnen direkt am Zellengehäuse herumbrutzelst (Löten kann man das nicht nennen). ...
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