Weil das Wetter so schlecht ist, habe heute ein kleines Projekt aufgebaut Der Plan ist nach Datenblatt.Anstatt ICL8069 ist ein LT1004 dran Speisung 5.02 V Ausgangsspannung am Konverter - 4.97V Messspannung aus einem völlig separaten Labor NT Referenzspannung am ICL ist korrekt. Nun das Problemchen, das Messergebnis ist ziemlich daneben. Siehe Bilder. Meine Frage wäre zum Schaltplan bzw GNDs Wo soll der Anologe GND angeschlossen sein ? Momentan ist bei mir mit der Versorungsspannung GND verbunden. Ist das evtl. das Problem ? Takterzeugung : 4093
Negative Spannung -5V OK? Input LO mit Analog GND verbunden? Wie sieht die Spannung an Pin4 aus?
Überleg mal, warum man in den Intersil-Schaltbildern 2 verschieden Symbole für die Grounds benutzt ....
Thomas der Ahnungslose schrieb: > Thomas der Ahnungslose Ist ja klar... Helmut Lenzen schrieb: > Input LO mit Analog GND verbunden? Helmut "Ich liebe Dich"... aber..Spass bei Seite..niergends fand ich einen Plan wo ersichtlich, daß man In-LO mit Analog GND verbinden muss...selbst im Datenbaltt ist nicht ersichtlich...aber jetzt funzt das teil absolut perfekt ! Eingang offen : 0.0002 Kurzgeschlossen : 0.0000 Referenz 1.000V Takt 130 KHz. ( absolut flimmerfrei ) Spannung 5.02 V bzw. -4.92V
Thomas der Bastler schrieb: > aber..Spass bei Seite..niergends fand ich einen Plan wo ersichtlich, daß > man In-LO mit Analog GND verbinden muss...selbst im Datenbaltt ist nicht > ersichtlich...aber jetzt funzt das teil absolut perfekt ! Das muss man im allgemeinen auch nicht, deshalb stehts auch nicht im Datenblatt. Der Grund fuer diese Verbindung ist folgend: Der Analog Lo Eingang muss sich in seinem Pegel im Bereich der Versorgung des ICs befinden. Das wird er bei dir nicht getan haben weil keine Verbindung besteht. Das heist er darf sich auch bei 1V oder 2V etc. befinden halt nicht ueber der Versorgungsspannung. Stichwort: maximaler Gleichtakteingangsspannungbereich. eng. Common Mode Range. Es gibt deshalb einen Lo und einen Hi Eingang damit man mit dem Chip ratiometrische Messung vornehmen kann. Thomas der Bastler schrieb: > Helmut "Ich liebe Dich"... Aber jetzt bitte nicht kuessen deswegen....
Noch eine kleine Frage. Wenn der Eingang kurzgeschlossen wird, sollte im Display 0.0000 erscheinen Bei mir zeigt das Display 0.0001 an. Ist zwar eine Kleinigkeit, aber woher kommt es ? Ein Null-Abgleich gibt es nicht.
Wir reden hier über 100uV. Die bekommt man über Einstreuungen leicht zusammen, zumal viele käufliche Geräte weitaus mehr Fehler anzeigen. Bei meim ICL7135 Voltmeter hat es damals geholfen, den RC-Oszillator durch einen Quarzoszillator zu ersetzen, da die Brummunterdrückung nur dann funktioniert, wenn die eingespeiste Taktfrequenz ein Vielfaches von 50Hz beträgt. Das Ergebnis ist eine Anzeige von 0,0000V, selbst bei angeklemmten Messleitungen. Johannes
Morgen Johannes, der Ansatz ist schon mal sehr gut, oder es könnte evtl noch daher kommen ( Einsteuerung ) wegen des Lochrasteraufbau...
Thomas der Bastler schrieb: > der Ansatz ist schon mal sehr gut, oder es könnte evtl noch daher kommen > ( Einsteuerung ) wegen des Lochrasteraufbau... Das vermute ich auch mal. Koennen aber auch Thermospannungen sein oder Leckstroeme. Hast du die Lochrasterkarte von Kolophomium gereinigt? Aber 100 uV ist nicht viel.
Hallo Helmut, auch guten Morgen. Wegen reinigung, da habe ich nichts gemacht, könnte mit mit evtl.Kontakt LR rangehen. Wird wahrscheinlich nicht allzuviel bringen, aber kostet nichts. Das Teil werde ich dann an meinem Milliohm Meter Projekt dann verwenden.
Ich finde es schon sehr sportlich die Referenzspannung eines Messgerätes mit 4 1/2 Stellen mit einem (billig) Multimeter mit 3 1/2 Stellen abgleichen zu wollen. Der Messfehler von deinem PeakTech 2010 ist mit +/- 0,5% vom Messwert + 3 Digits angegeben (2V DC-Bereich). Bei einer Anzeige von 1,000V kann der Fehler bis 8mV betragen. Damit kannst Du die letzten beiden Stellen Deines 4 1/2 stelligen Messgerätes als Zufallsgenerator betrachten.
Ich habe noch Messungen mit meinem RFT Tischmultimeter auch gemacht. passt auch soweit. Genauere Messgeräte habe ich leider nicht da.
An Pin 4 ist noch eine Diode und ein 100K in der App-Note vorgesehen. Hast du den nicht reingemacht?
Helmut Lenzen schrieb: > An Pin 4 ist noch eine Diode und ein 100K in der App-Note vorgesehen. > Hast du den nicht reingemacht? Danke ! in der aufgebaute Schaltung ist vorhanden, hier vergessen... THX
So , da waren noch einige vergessene Sachen drin...) Für meinen Freund habe ich noch ein Layout entworfen. Könnte man so lassen ? Optimierung ? Noch ohne "Kosmetik".
Das Layout sieht mir schwer so aus, als ginge es mit wenigen Drahtbrücken einseitig.
> Könnte man so lassen Na immerhin giesst du keine Masseflächen rein. Aber über die Masseführung sollte man sich dennoch Gedanken machen. Du willst 100uV genau messen, und über deine Leitungen gehen die Multipleximpulse der LED-Anzeigen und ein störender Spannungswandler. Da bietet sich das an, die Leitungen so zu legen, daß die sich nicht gegenseitig durch Spannungsabfall beeinflussen. Masse Referenzspannung LT1004 zu Masse ICL darf nicht von Strömen durchflossen werden. Strom von LED-Display fliesst bitte zu Abblockkondensator am Stromanschluss und nicht durch den ICL. Und so ähnlich bei plus. Die Klemme SA08-11, die wohl die Stromversorgung liefert, liegt etwas merkwürdig unzugänglich.
Warum sollte ich einseitig machen ? Lohnt sich nicht ( PCB beim Jakob )
Hach...MaWin, freut mich ! MaWin schrieb: > Die Klemme SA08-11, die wohl die Stromversorgung liefert, liegt etwas > merkwürdig unzugänglich. Nun habe mal die 5V Versorgung "high-lighted" MaWin schrieb: > Masse Referenzspannung LT1004 zu Masse ICL darf nicht von Strömen > durchflossen werden. Strom von LED-Display fliesst bitte zu > Abblockkondensator am Stromanschluss und nicht durch den ICL. Was meinst ganz genau ? Habe nochmal die Masse hervorgehoben, hoffe man kann besser erkennen
Noch etwas...ganz klar, Man sollte immer eine Verbessurng erzielen. Im Prinzip hat Meister MaWin schon recht, was er geschrieben hat...aber mein aber...mein Schnellschuss - Testaufbau auf Lochraster ist erstaunlich gut geworden. Nix mit optimierte Leitungsführung... Woran liegt es ?
Thomas das Genie schrieb im Beitrag #3188101:
> von diesen Ignoranten ärgern
verstehe nicht, ich sehe hier niemand als "Ignorant" der mich ärgern
will..
Meine Frage richtete sich nach der Ursache. Ganz klar ein gutes PCB ist
das A und O
Also sollte erwartungsgemäss der Lochrasteraufbau schlechter funzen.
Thomas der Bastler schrieb: > mein aber...mein Schnellschuss - Testaufbau auf Lochraster ist > erstaunlich gut geworden. Nix mit optimierte Leitungsführung... Auf Lochraster ist es erheblich einfacher, eine vernünftige Masseführung hionzukriegen. Einer der Vorteile des 7135 gegen- über dem 7105 ist ja, das die leistungshungrigen Treiberstufen nicht mit auf dem Chip sitzen. Ich würde das noch weiter aus- bauen, indem ich den Chip und die Anzeige samt Treiber auf zwei getrennte Platinen setzen würde. Gruss Harald
Ordentlich entkoppeln schafft man bestimmt auch auf einem PCB ;) allerdings erleichtert ein zweites PCB für die Anzeige den Einbau in ein Gehäuse.
> Was meinst ganz genau ? Na den Strompfad. In hellblau der hohe Strom der durch die Displays fliesst, zumindest ein Segment einer Stelle. In orange den empfindlichen Weg auf dem die Referenz mit dem ICL7135 gekoppelt ist. Die liegen teilweise auf denselben Leitungen (hellgrün markiert) und der Spannungsabfall durch den Strom der LEDs führt damit zu einer Beeinflussung der Refernzspannung. Ist doch nicht schwer, und auch nicht schwer, das zu vermeiden.
So wirklich kritisch ist die saubere Masseführung bei der Schaltung nicht, die Messeingänge und die Ref. sind differentielle Eingänge. Nur sollte entsprechend über die Leitungen zu diesen 4 Eingängen kein nennenswerer Strom fließen. Wenn man es ernst meint mit einem guten Schaltungsentwurf sollte man natürlich auch die Störungen auf GND und den Versorgungen minimieren - wenigstens in dem Üblichen Maßen. Die Spannungswandler sind ziemliche Störquellen: da sollte wirklich ein Entkopplung ran. Auch die beiden Logic ICs sind Störquellen, und der RC Oszillator ist dazu auch noch potentiell empfindlich auf Einfangen von Störungen - der sollte vom Display gut getrennt sein, sonst gibt es ggf. Nichtlinearitäten je nach Strom für das Display. Im DB steht auch was über kapazitive Kopplungen an den Ref. Kondensator, und auch die Qualität des Integrationskondensators (Der benutzte Typ sieht von der Bauform recht klein aus).
Ein Hinweis: Der Referenz-Kondensator C3 sollte die moeglichst hochwertigste Ausfuehrung sein - Polypropylen. Diese Typen sind immer gross! Also bitte wesentlich mehr Platz einplanen, denn hier wird auch die Genauigkeit bestimmt.
Thomas bitte nicht Input Lo schon auf dem Board mit GND verbinden. Das ist zwar richtig das du den mit GND verbinden musstes s.o. Allerdings verbaust du dir sonst die moeglichkeit des differntiellen Einganges. Diese GND Verbindungen macht man erst da wo man auch messen will und nicht auf dem Board. Du misst sonst den Spannungsabfall auf den Versorgungsleitungen (GND) mit. Ist der Intergrationkondensator (0.47uF) auch wirklich ein MKP Type? Rastermass kommt mir etwas klein vor.
Helmut Lenzen schrieb: > Ist der Intergrationkondensator (0.47uF) auch wirklich ein MKP Type? > Rastermass kommt mir etwas klein vor. Hallo Helmut, ja ist ein "WIMA" , siehe Bild 1V-Referenz ( ganz oben ) Helmut Lenzen schrieb: > Thomas bitte nicht Input Lo schon auf dem Board mit GND verbinden. Das > ist zwar richtig das du den mit GND verbinden musstes s.o. Allerdings > verbaust du dir sonst die moeglichkeit des differntiellen Einganges. Deshalb wird es nicht funzen , wenn ich den Spannungsabfall an meinem Widerstand, siehe Bild R6 ( Basp mit 0.01 Ohm ) messen will ? An der Kette R2-R6 ist noch ein 1K 10 Gang Poti dran, so kann ich den Strom sehr genau einstellen.Außerdem habe ich nicht einen BD135 dran sondern einen IRLZ34N
Thomas der Bastler schrieb: > Hallo Helmut, ja ist ein "WIMA" , siehe Bild 1V-Referenz ( ganz oben ) Ich sehe zwar WIMA aber nicht MKP. Der kommt mir fuer Polypropylen etwas klein vor. So ein 0.47uF MKP Polypropylen hat normalerweise ein Raster von 22.5mm. Thomas der Bastler schrieb: > Deshalb wird es nicht funzen , wenn ich den Spannungsabfall an meinem > Widerstand, siehe Bild R6 Den kann du nicht messen. Da liegt ja ein Offset von 5V drauf. Differentiel geht das aber. Also nich In Lo mit GND direkt verbinden. Allerdings darf In Lo nie groesser als die 5V Versorgung des ICL werden.
Muss ich nochmal anschauen ! aber sowas wäre der richtiger : http://www.reichelt.de/Wima-FKP1-MKP10/MKP-10-630-470N/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=31982;GROUPID=3150;artnr=MKP-10-630+470N Ich werde wahnrscheinlich morgen nochmal anschauen, wie die Messung direkt an an den Testwiederstand aussieht, wenn ich LO nicht mit GND verbinde. Diesen Voltmeter wollte ich nämlich für die direkte Messung evtl. verwenden. MaWin : ich werde noch das Layout auch noch anschauen !
So hat mich keine Ruhe gelassen nochmal kurz geschaut. Spannend ! So ein Effekt hatte ich vorher schon, wo IN-LO nicht auf GND war. Also die Leitung zu GND getrennt. Nach dem Einschalten zeigt das Display : 0.0237 an Schliesse ich den Eingang kurz danach 0.001X gewackele an. Lege ich die Klemmen IN-Hi an den Testwiderstand R6 also direkt an KSQ ( 5V ) und IN-LO an den anderen Ende des Testwiederstandes wird im Display 0.0772 angezeigt. Der KSQ und der ICL wird über gemeinsame sauber und stabile 5V gespeist. DVM direkt an der gleichen Stelle 0.24V ( Testwiderstand 2.4 Ohm ) eingestellte Strom durch den Testwiderstand 100.0 mA Nun ?
Thomas der Bastler schrieb: > Muss ich nochmal anschauen ! aber sowas wäre der richtiger : Yepp, das ist der den ich auch gefunden hatte.
Also auf meinem Wima steht : 0.47 100-B WIMA X8 mal sehen ob ich noch den richtigen da habe, aber kann nicht das Problem sein...
Im Datenblatt steht das In Lo und In Hi 0.5V unter der positiven und 1V ueber der negativen Versorgung bleiben muessen um korrekt zu messen. Datenblatt Seite 5 unten.
Hmm...und nun ? Wie könnte ich das problemchen am besten lösen ? Was ich noch nicht ganz kapiert habe, warum miss das teil sehr sauber wenn man IN-LO mit GND verbindet. Wie ich gesagt habe, ist im Datenblatt nichts vermerkt über diese Variante. Wenn man aber nicht anschliesst, mißt nur Mist.....LoL
Helmut Lenzen schrieb: > Im Datenblatt steht das In Lo und In Hi 0.5V unter der positiven und 1V > ueber der negativen Versorgung bleiben muessen um korrekt zu messen. Ja, ich finde es immer wieder erstaunlich das solche Geräte auch unterhalb ihres eigenen Massepotential noch messen können. Es gab ja mal ein Meß-IC welches mit 5V Ub einen Meßbereich von -0,1 bis +1V hatte. Gruss Harald
Thomas der Bastler schrieb: > 0.47 > 100-B > WIMA > X8 > > mal sehen ob ich noch den richtigen da habe, aber kann nicht das Problem > sein... Das ist kein MKP Type. Me das Problem ist das nicht was du da gerade hast. Das mit dem Kondensator aeussert sich wenn du die eigene Referenzspannung misst. Da kommt dann keine 0.9999 raus. Steht aber auch im Datenblatt. Miss mal mit dem Skope den Int Out Ausgang am ADC. Du kannst mal versuchen den 0.47uF groesser zu machen. Einfach mal 0.22uF noch dazu schalten.
Thomas der Bastler schrieb: > mal sehen ob ich noch den richtigen da habe, aber kann nicht das Problem > sein... Warum nicht?
Harald Wilhelms schrieb: > Ja, ich finde es immer wieder erstaunlich das solche Geräte auch > unterhalb ihres eigenen Massepotential noch messen können. Moment mal Harald. Das Teil hat eine negative Versorgung von -5V. 1V uber der negativen Versorgung heist von -4V .. +4.5V. Allerding steht im Datenblatt ein Absatz das wenn man so exterm mist kann es sein das der Intergrator an seine Aussteuerungsgrenze kommt. Deshalb soll er die 0.22uF noch dazu schalten dann kommt er auf 0.69uF. Dann steuert der Integrator nicht so hoch aus.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Warum nicht? Das Problem mit dem MKP auessert sich anders. Dann wird der ADC nichtlinear. Springen tut er aber nicht. Er kann ja mal zum Spass dort einen Keramik 0.47uF einsetzen und berichten.
So zurück... Habe nochmal einen andere testwiederstand genommen. 0.22 Ohm. Spannungsabfall 0.024 mit DVM gemessen. Strom 100.0 mA Das Modul zeigt 0.0772 an ein 220nF paralell zeigt dann 0.0823 an. Das Oszibild ist grausam. INT-OUT ein ganz komisches Signal.
Thomas der Bastler schrieb: > Das Oszibild ist grausam. INT-OUT ein ganz komisches Signal. Sieht seltsam aus. Mess das mal nach mit einem guten Eingangssignal. Also 1V an den Eingang. Es sollte so etwas wie auf Seite 8 im Datenblatt erkennbar sein.
So dauert es immer ein wenig. Werkstatt ist im Nachbarhaus im Keller, also bisschen laufen. So bin wieder da wie vorher. Wenn In-LO nicht an GND ist alles daneben. Ein wahnsinns gewackele auf der Anzeige Werde aber so einen MKP auf jedenfall besorgen. Habe nur MKS Typen da.
Helmut Lenzen schrieb: > Moment mal Harald. Das Teil hat eine negative Versorgung von -5V. > 1V uber der negativen Versorgung heist von -4V .. +4.5V. Stimmt diese 71xx Typen wollen immer eine negative Spannung. Die obso- leten, ich glaube LD110/111 oder so ähnlich brauchten das aber nicht! Gruss Harald
Eine interessante Seite, wo der C in seinen verschiedenen Ausführungen sehr schön beschrieben ist http://www.wima.de/DE/technicalinformation.htm GW
Also wenn ich dein Skopebild jetzt richtig interpretiere und das Signal 10Vss betraegt wuerde ich sagen dein Integrator ist uebersteuert. Da sollte ein Dreieck zu sehen sein. Bei dir ist es aber eher rechteckfoermig. Bei deiner Stromquelle, schalte da mal eine Diode in Reihe zum R6 so das man mit der Spannung um 0.7V runterkommt. Also +5V , Anode , Kathode und dann erst den R6.
Kann ich morgen kurz mal testen.....aber was ist dann mit IN-LO und GND ? Das Oszi Bild ist entstanden ohne KSQ also der ICL wurde von einem externen NT mit ca 1.5V versorgt.
Thomas der Bastler schrieb: > Das Oszi Bild ist entstanden ohne KSQ also der ICL wurde von einem > externen NT mit ca 1.5V versorgt. Die Verbindung In Lo und Gnd war aber nicht vorhanden? Dann läuft der Integrator an seine Grenzen wie man im Bild erkennt. In lo , In Hi müssen im Bereich von -4V .. +4.5V bleiben. Da liegt dein Problem. Aber morgen ist auch noch ein Tag.
Helmut Lenzen schrieb: > Die Verbindung In Lo und Gnd war aber nicht vorhanden? Nein die Verbindung war offen. Immernoch unklar, warum das Teil nicht sauber misst, wenn die Verbingung offen ist, Teilweise ist das Display ist wie getaktet. 0.000 Aus ein Werte - Aus..Wert.. Helmut Lenzen schrieb: > Aber morgen ist auch noch ein Tag. Stimmt ! Danke für Euere Mithilfe !
Zum PP-Kondensator: Eventuell zwei Stueck 0.33uF WIMA MKP2 RM5 parallel schalten? http://de.mouser.com/ProductDetail/WIMA/MKP2D033301M00JSSD/?qs=%2fha2pyFaduicpSVs9lk2SMvoqFHp3Q%252bLpBmAKh%2foTng%3d
So Problem ist gelöst ! Man glaubt garnicht wieviel ein Kondensator ausmachen kann. Ich habe heute einen MKP2 470nF eingelötet. Der alter ist noch als "Platzhalter"... Plötzlich geht alles ohne Probleme. Aber erstmal Danke an Euch alle, besonders an Helmut für seine "Backround" Hilfe ! zu meinem Aufbau. ein 100.0mA KSQ speist meinem "unbekannten" Widerstand. Den Strom kann ich sehr genau mit einem 10 Gang Poti einstellen. Direkt an der Klemme hockt jetzt mein ICL dran. Was auf jedenfall noch wichtig ist, der IN-LO muss ich nicht mit GND verbinden.Die Anzeige ist stabil. PS: R3 ist 220 Ohm.Im Plan falsch gezeichnet.
Habe gestern auch ein Email von einem Forummitglied bekommen, der diese Schaltung nachbauen möchte. Frage, kennt jemand eine Bezugsquelle wo man einen 470nF MKP2 in einen kleineren Bauform bekommt ? RM 5.00 Der Brummer den ich von Reichelt habe ist wirklich ein Monster. Schlecht geeignet für einen flachen Aufbau. Muss keine 630V Typ sein.Logisch
Thomas der Bastler schrieb: > Frage, kennt jemand eine Bezugsquelle wo man einen 470nF MKP2 in einen > kleineren Bauform bekommt ? RM 5.00 MKP ist immer sehr gross. Da wirst du kaum Erfolg bei haben. Du koenntes hoechtens mal versuchen den Integratorwiderstand hochohmiger zu machen und dafuer den Kondensator kleiner. Unter 100nF wuerde ich da allerdings auch nicht gehen. Das man da so grosse Cs braucht ist mit ein Grund warum Dualslope nicht mehr so haeufig anzutreffen ist. Man kann heute ADCs in andere Technologie mit ebenso hoher Aufloesung herstellen. Der zweite Grund ist das Dualslope sehr langsam ist fuer unsere heutige Zeit. Heute nimmt man fuer hohe Aufloesung sowas wie Charge Balancing und Delta Sigma.
Hallo Thomas, ich bin über deinen Beitrag auf dieses Uni Projekt gestoßen. Dual Channel Digital Volt Meter ICL7135. http://www.kmitl.ac.th/~kswichit/DVM7135/DVM7135.htm Die Idee mit der Dateschnittstelle werde ich aufgreifen und mit einem atMega16/32 und einem FT232RL umsetzen. Bei mir erhalten die ICL7135 noch schaltbare Eingangsspannungsteiler und einen Überspannungsschutz und die beiden Module werden auch als zwei getrennte Module aufgebaut und nur per Datenverbindung an den AVR µC angeschlossen. Evtl. per I2C oder direkt an einen 8Bit Port des atMega, mal sehen, was mir besser gefällt.
Da du auch zwei 7135-Module nutzen willst, ist es wohl noch ein Zugewinn, wenn diese beiden Module im Eingang (und damit auch in der Stromversorgung) galvanisch getrennt sind. Sicher ein Mehraufwand in den Netzteilen, aber ich finde diese Option lohnend. Es muss ja nicht gleich Spannungsfestigkeit von 1000V sein. Die "seriellen" Ausgaenge (s.u.) der 7135 sind m.E. mit zwei OK oder z.B. ADUM120x leicht entkoppelbar. Zu bemerken ist noch, dass o.a. Projekt die BCD-Ausgaenge nutzt. M.W. ist es einfacher durch Impulszaehlung realisierbar: http://www.delabs-circuits.com/cirdir/micro/mcs-51/del20001.html Also mitzaehlen und jeweils 10001 abziehen. An dieser Stelle kaemen dann die o.a. OK zum Einsatz. wenn du allerdings noch Polaritaet, OR und UR mit auswerten willst, wirds wohl aufwaendiger.
Warum dann ueberhaupt noch einen ICL7135 als Wandler wenn dort schon ein uC drinsteckt. Man kann das Dualslopeprinzip auch rein in Software mit Hilfe der Timer hinbekommen. Alles was du brauchst ist ein OP und ein Analogschalter extern. Die sind billiger und besser zu bekommen als der alte ICL7135. Wie es geht habe ich hier mal beschrieben. Beitrag "Re: Temperaturmessschaltung möglichst genau?"
Hallo Interessenten, den ICL7135 (TI) habe ich hier bestellt, ich finde es sehr scharmant neue und alte Technik miteinander verbinden zu können. http://www.kessler-electronic.de/Halbleiter/integrierte_Schaltkreise/analog/D__K/ICL/ICL7135_i592_9895_0.htm
@Helmut: Na sooo teuer ist er aber nun auch nicht: http://www.ebay.de/itm/ICL7135-ICL7135CPL-A-D-Wandler-4-stellig-LCD-DIP28-/310561733644 EUR 1,98, Versand EUR 1,79 - ueber 500 verfuegbar @Uwe: sehe ich genauso!
Helmut Lenzen schrieb: > Warum dann ueberhaupt noch einen ICL7135 als Wandler wenn dort schon ein > uC drinsteckt. > > Man kann das Dualslopeprinzip auch rein in Software mit Hilfe der Timer > hinbekommen. Alles was du brauchst ist ein OP und ein Analogschalter > extern. > > Die sind billiger und besser zu bekommen als der alte ICL7135. Hmm, wenn ich mir das Datenblatt des ICL7135 so ansehe, glaube ich nicht, das Du einen "selbstgestrickten" Wandler ähnlich genau hinbekommst. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Hmm, wenn ich mir das Datenblatt des ICL7135 so ansehe, glaube ich > nicht, das Du einen "selbstgestrickten" Wandler ähnlich genau > hinbekommst. Das haengt nur vom OP und den Analogschaltern ab, der Rest ist Digital. Und da gibt es heute bessere als zur Entwicklungszeit des ICL7135. 16Bit sind da immer drin. Fuer noch mehr Bits wird dann das Dualslope Verfahren zu langsam. Deshalb nimmt man dann Charge-Blancing, MultiSlope oder Deltasigma.
Der ICL7109 wurde hier noch nicht genannt. Er war das Pendant mit 8-bit-Mikroprozessor-Busschnittstelle zum ICL7106/ICL7107, konnte also direkt an z.B. einen 8085 dran. In den 1980-er Jahren kam ich ja noch viel im Kundendienst herum, und sah dort in Anwendungen auch schon mal größere Mikroprozessorkarten, wo er drauf war. Z.B. die Steuerung eines Abwasser-Hebewerkes der Kölner Stadtwerke in einem Kölner Stadtteil. Was ich als Telekomiker dort zu tun hatte, waren die Fernmelde-Datenleitungen. Mit den Dual-Slope-ADC beschäftigte ich mich schon mal intensiver. Sie sind eine der präzisesten ADC-Arten nach wie vor. Leider benötigen sie immer "gute" Bauteile wie den Integrationskondensator. Auf Widerstandsrauschen kann man auch noch achten. Mit Folienkondensatoren beschäftigte ich mich dann im Verlauf zu ADC auch näher. Die meisten Typen haben ein "dielektrisches Denkvermögen", nach dem Begriff kann ja jemand im Internet mal suchen, den es näher interessiert. Auf den Folien des Dielektrikums speichern sich unkontrolliert Ladungen zwischen, die man mit Aufladung und Entladung da nicht mehr runter bekommt, und sich Wochen lang halten können. Genau diese verschlechtern das Meßergebnis. In einer Firma sah ich mal, daß es dort auch ein Gerät gab, wo ein guter Kondensator drin war, der noch nicht mal umgepolt eingebaut werden durfte. ;-) Die letzte äußere Lage auf dem Folienwickel reagierte auch sehr empfindlich auf elektrostatische Umgebungseinflüsse, und machte Messungen unbrauchbar. Für die Produktion war einer damit beschäftigt, alle Kondensatoren an einer Stelle mit einem Punkt mit einem Edding zu markieren, damit die Herrschaften am Band den richtig herum einbauten. ;-) Beim Preis dieser Kondensatoren konnte man da auch mal einen aus der Produktion mit dem Edding beschäftigen. Für den PIC12F675 sah ich kürzlich beim Überfliegen von Dingen zum integrierten Komparator was interessantes, und zwar kann man sich mit dem Komparator selbst einen Sigma-Delta-ADC bauen, und den eingebauten ADC links liegen lassen. Wie gut und genau das ist, danach werde ich auch noch mal suchen. Mit dem Komparator baue ich gerade einen Stepup-Spannungswandler, fand heute auf der Microchip-Homepage noch einen Spannungserzeuger mit PIC für Nixie-Röhren. Der wird mit meinen Hausmitteln auch erst mal abgrundtief schlecht sein, vor allem Bastelspulen, ich bin noch gespannt. Richtige Speicherkerne habe ich gar nicht, nur eine Fertigdrossel mindestens 10 Henry aus einem 1960-er Telefonnetzteil, damit kann man aber jemanden erschlagen, so wuchtig ist das Ding.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Der ICL7109 wurde hier noch nicht genannt. Den hatte ich in den 90er auch in einigen Projekten drin. Das Teil hat aber nur 12Bit + Vorzeichen. Die 12Bit habe ich heute auch im uC (MSP430). Du kannst dich ja mal mit Charge Balancing verfahren beschaeftigen.
Hallo, für Euch ein kleines Update über meinen Projektstand: * Ihr seht hier einen von zwei ADC Messmodulen mit TLC7135 mit I2C Interface. * Die Programmierung des atMegax8 erfolgte mit LunaAVR. * Bei der Referenzspannungsquelle wird der Spannungsteiler mit 0,1% Metallfilmwiderständen mit 25ppm aufgebaut und es kommt ein Spindeltrimmer mit 100ppm zum Einsatz. * Die Referenzdiode erhält noch einen Tantalkondensator, der das Rauschen der Diode etwas dämpft. * Alle Kondensatoren im Messzweig sind Wima MKP10 Typen. * Was noch fehlt auf der Zeichnung, ist der Eingangs-Widerstandsteiler mit Rin= 10MOhm und den Teilern 1:1, 1:10, 1:100 und 1:1000. Vin 200V halte ich für ein realistisches Ziel. * Als weiteres kommt noch ein Chopper-Stabilisierter Messverstärker ICL7650 (TO-99) - für die Strommessung - auf die Platine. ## Bericht Ende ## Ich will jetzt keine Diskussion anfangen !
Uwe S. schrieb: > Alle Kondensatoren im Messzweig sind Wima MKP10 Typen Die Erfahrung habe ich auch gemacht! Uwe S. schrieb: > * Was noch fehlt auf der Zeichnung, ist der Eingangs-Widerstandsteiler > mit Rin= 10MOhm und den Teilern 1:1, 1:10, 1:100 und 1:1000. > Vin 200V halte ich für ein realistisches Ziel. Die Lösung, vorallem die verwendete Typen würde mich auch interessieren.
Uwe S. schrieb: > Vin 200V halte ich für ein realistisches Ziel. Irgendwie ist diese Festlegung auf einen Endwert von 2xxxx, der irgendwann vor Jahrzehnten wohl mal zufällig erfolgte, schon störend. Mit einem Endwert von 3xxxx würde man m.E. 98% aller Hobbyanwendungen wesentlich besser abdecken. > * Als weiteres kommt noch ein Chopper-Stabilisierter Messverstärker > ICL7650 (TO-99) - für die Strommessung - auf die Platine. Da würde es mich schon mal interessieren, ob Du da irgendwelche Tricks angewendet hast, um eine optimale Genauigkeit zu erzielen. Die Offsetspannung ist da m.E. das kleinste Problem, da man diese ja rausjustieren kann. > ## Bericht Ende ## > Ich will jetzt keine Diskussion anfangen ! Schade. Gruss Harald
Hi >Die Lösung, vorallem die verwendete Typen würde mich auch interessieren. Alzheimer? Beitrag "Re: IC ersetzen möglich ?" MfG Spess
> Alle Kondensatoren im Messzweig sind Wima MKP10 Typen > Die Erfahrung habe ich auch gemacht! Das Datenbtatt zu lesen hätte es auch getan. Da wird ausdrücklich auf die Verwendung verlustarmer Kondensatoren hingewiesen. Folienkartoffel - äh, Kondensator, ist nicht gleich Folienkondensator.
Uwe S. schrieb: > Als weiteres kommt noch ein Chopper-Stabilisierter Messverstärker > ICL7650 Uiiiiii, von denen Schätzchen habe ich auch noch ein paar, bestimmt 30 Jahre alt. Aus Recycling, wie immer gut eingefahren eingebrannt. Die beiden Chopper-Kondensatoren sind hier wohl unkritisch bezüglich Qualität. Es kann aber auch sein, daß ich mich täusche. In Kürze will ich mal einen zu Testmessungen auf dem Steckbrett auf bauen, und das Datenblatt noch mal lesen. ;-) Harald Wilhelms schrieb: > Irgendwie ist diese Festlegung auf einen Endwert von 2xxxx, > der irgendwann vor Jahrzehnten wohl mal zufällig erfolgte, schon > störend. Mit einem Endwert von 3xxxx würde man m.E. 98% aller > Hobbyanwendungen wesentlich besser abdecken. Das war bestimmt wegen der Displays, die an höchster Stelle nur eine 1 und noch ein Minuszeichen anzeigen konnten. Dann war bei 1999 Schluß. Irgendwer kam wohl bei 999 mal auf die Idee, eine schmale 1 links anzufügen, um 1000 anzuzeigen. Die Displays hießen ja auch immer 3 1/2 oder 4 1/2 stellig. Vielleicht gibt es noch andere Gründe, z.B. die Displaybreite, oder weil die Zähler dezimal zählen, sparte man eine weitere Zählerstelle. Die Dinger sind schließlich ungefähr von 1980. Die ersten hatten auch nur 3 1/2 Stellen. Erweiterung auf 4 1/2 kam erst später.
Hallo Thomas "der Bastler", ich wollte Dir weiter über mein Projekt berichten. Es hat sich etwas geändert, der atMegax8 für die I2C Wandlung fällt weg und ich werde ein großes 1x10 Zeichen LCD an den atMegax8 direkt anschließen. An Eingang sind die Umschalter für die Spannungsmessung schon sichtbar, aber für die Strommessung und die Widerstandmessung hatte ich bisher keine Zeit. Anbei ein Auszug aus der Schaltung und Bilder von den verwendeten Bauteilen. * ICL7135 4 1/2 Stellen Analog. * ICL7660 +5V(10V) zu -5V(-10V) Spannungswandler. * LT1004I 1,234V Micropower Voltage Reference. * Dekadischer Spannungsteiler, 10MOhm 0,1% mit Abgriffen 9MOhm, 900kOhm, 90kOhm, 9kOhm und 1kOhm. * Diverse Kondensatoren MKP10 * Widerstände, 22kOhm, 47kOhm und 220kOhm, 0.1%, TK25. * zwei MAX7219CNG Serially Interfaced, 8-Digit LED Display Drivers. Die 2x MAX7219CNG geben ich gegen Gebot ab.
Hallo, alle zusammen, habe die Diskussion eifrig verfolgt, da ich mich mit dem Gedanken trage, ein DVM mit 7135 provisorisch aufzubauen. Lochraster ist nicht mein Ding, weshalb ich einige Fragen an Thomas der Bastler habe. 1. Besteht die Möglichkeit mir eine Platine zu machen / zu verkaufen? 2. Wo beziehst du den Widerstandsteiler und zu welchem Preis? Ich würde auch die eagle Dateien nehmen, um das Layout auf Einseitig zu ändern, bzw. an meine Situation anzupassen. Dann noch einen Tip zum 7135 DVM: Da gibt es von HAMEG ein DMM HM8011-3, in dem der besagte Chip 7135 als auch der Zerhackerstabilisierte Operationsverstärker 7650 drin ist. Da mein HM8011-3 kaputt war, habe ich mich mit den Geräten intensiv beschäftigt, wodurch mir auch die Pläne vorliegen. Gruß
Wenn ihr für den Segmenttreiber 7447 einen 74247 nehmt, dann habt ihr auch eine vernünftige 6 / 9 ;-)
filoucologne schrieb: > Da gibt es von HAMEG ein DMM HM8011-3, in dem der besagte Chip 7135 als > auch der Zerhackerstabilisierte Operationsverstärker 7650 drin ist. Kann man dann mit dem 7135 auch Ströme messen? Das ist ja sonst wegen dem Vollausschlag 2V kaum möglich. Gruss Harald
Ja, deshalb ist im Hameg ein ICL 7650 verbaut, somit erhält man 200mV für den "Vollausschlag". Der Schaltplan liegt mir vor.
Gibts eigentlich einen Grund dieses grottige Teil zu verwenden anstatt z.B. einen Mega8?
Ja klar, ein Atmel µC hat nur ein Hilfs ADC mit < 8Bit für Differnezial Messungen, der nicht die Qualität eines ICL 7135 hat. Rechne das mal nach, wie viele Bit ein ICL 7135 hätte, wenn man ihn als freiprogrammierbaren µC ansähe.
Ich bin schlecht in Mathe, rechne mal vor. Zum Vergleich: der AVR hat einen 10-bit ADC. Mit Oversampling kann man locker 13 bit rausholen.
Name Schmame schrieb: > Gibts eigentlich einen Grund dieses grottige Teil zu verwenden anstatt > z.B. einen Mega8? Grottig ist der nicht. Die waren damals schon sehr praezise Bauteile. Ist nur halt etwas alt. Dein Mega 8 hat gerade mal 10 Bit = 1024 Schritte der ICL 7135 hat 20000 Schritte also ca. 20 mal mehr Aufloesung. Das sollte wohl fuer den ICL stimmen.
Wie gesagt, der AVR kommt auch auf 8192 Schritte mit Oversampling. Dafür kann man mit dem AVR aber einfachst eine Bereichsumschaltung (aka Autorange) implementieren so dass die Genauigkeit und Auflösung bei niedriger Eingangsspannung (also da wo es wichtig ist) weit über der des ICL liegt.
Hallo, ich möchte noch meine Zeilen auf diesen kleinen Unterschied lenken: "Differnezial Messungen" mit ICL 7135 Wie hoch ist dann die Auflösung eines Atmel µC und mit welchem Wandlungs- und Linearitätsfehler muss man rechnen ?
Name Schmame schrieb: > Wie gesagt, der AVR kommt auch auf 8192 Schritte mit Oversampling. Hast Du Dich schon mal mit dem Unterschied zwischen Auflösung und Genauigkeit beschäftigt? Gruss Harald
Wozu, hauptsache das Chinamultimeter für $19,99 ist siebenstellig...
Also mein Voltmeter , welches super gut funzt, wollte mein Freund auch nachbauen. Hierfür wollte eine Platine entwerfen. Bräuchte mal ein paar Tipps. Die MKP Kondis, 2 x 1 uF und die 470nF sind wirklich mächtig groß...wie am besten anordnen ? Als Referenzspannungsquelle nehme ich einen ADR510 Die Anzeige kommt dann auf eine extra PCB
Hi >Die MKP Kondis, 2 x 1 uF und die 470nF sind wirklich mächtig groß...wie >am besten anordnen ? Warum nimmst du keine kleineren. Reichelt hat 470nF und 1µF in RM2,5. MfG Spess
Entweder bin ich blind..oder ich finde nicht... Sollen auf jedenfall MKP Typen sein, wie oben schon diskutiert.. Kleiner wie 27.5 gibt es nicht.. Helmut Lenzen schrieb: > MKP ist immer sehr gross. tom16 schrieb: > Der Referenz-Kondensator C3 sollte die moeglichst hochwertigste > Ausfuehrung sein - Polypropylen. Diese Typen sind immer gross! Also > bitte wesentlich mehr Platz einplanen, denn hier wird auch die > Genauigkeit bestimmt.
Hi >Kleiner wie 27.5 gibt es nicht.. Selbstverständlich: http://www.reichelt.de/Wima-MKS-02/MKS-02-470N/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=12325&GROUPID=3152&artnr=MKS-02+470N http://www.reichelt.de/Wima-MKS-02/MKS-02-1-0-/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=12312&GROUPID=3152&artnr=MKS-02+1%2C0%C2%B5 MfG Spess
Spess: das sind MKS Typen...damit geht es nicht !!! Helmut Lenzen schrieb: > Ich sehe zwar WIMA aber nicht MKP. Der kommt mir fuer Polypropylen > etwas klein vor. So ein 0.47uF MKP Polypropylen hat normalerweise ein > Raster von 22.5mm. Helmut Lenzen schrieb: > Das Problem mit dem MKP auessert sich anders. Dann wird der ADC > nichtlinear. Helmut hat schon das Problem damals richtig erkannt ! Mit andren Typen wie MKP ist das Messergebnis alles andere als OK !!! Mit dem MKP Typen funzt die Schaltung ohne Probleme ! Also bleibe ich dabei, blos wie diese Trümmer anordnen.
Ahoi Thomas, wäre das eventuell eine Möglichkeit, wenn man die Dinger aufeinanderlegt umso Platz einzusparen - natürlich Gehäusehöhe Voraussetzung.- GW
Ich gehe mal davon aus, daß die betreffende Kondis so nah wie möglich an die jeweiligen PINs kommen sollen.
Ein Schaltplan hat einen gravierenden Fehler ;) Schau dir mal bitte beim ICL die Spannungsversorgung an, da ist +5V und -5V verdreht^^
Ups..suppa..Danke... Es kommt daher, wie beim Elektor, erst die Scahltung dann der Schaltplan.. Und GND und AGND sollte man auch "verwenden"..
Bitte schön :) Überlege gerade ob ich als Volt/Amperemeter für meine Labotnetzgerät deine Schaltung verwednen soll oder eine mit µC (http://www.ulrichradig.de) Deine wäre natürlich von den Stellen her etwas genauer.. Finde es ist eine sehr schönes Projekt :)
Hi >Helmut hat schon das Problem damals richtig erkannt ! Mit andren Typen >wie MKP ist das Messergebnis alles andere als OK !!! Wenn ich mir die AN017 von Intersil ansehe, kann ich keinen wirklich gravierenden Unterschied zwischen Polypropylen und Polyester finden. MfG Spess
Thomas der Bastler schrieb: > Nur der 470nF muss MKP sein > > http://www.elektroda.pl/rtvforum/topic1799725.html Richtig. Der Integrationkondensator ist beim Dualslope ADC das kritischste Teil. Bei dem muss die Dielektrische Absorbtion so klein wie moeglich sein sonst arbeitet der Intergrator nicht vernueftig. Bei den anderen beiden ist das jetzt nicht so kritisch man sollte aber auch hier vernueftige Typen einsetzen und keine Keramik. Bei Schmitttrigger ICs sollte man keine Gatter parallel schalten. Was bei nicht Schmitttrigger ICs geht, geht bei denen nicht vernuftig. Du bekommst am Ausgang keine sauberen Flanken mehr je nach dem wie steil die Ansteuerflanke ist schalten die bei unterschiedlichen Eingangspegel um.
Für eine Anzeige am Labornetzgerät sollte auch ein einfacherer AD ausreichen. Da man eher wenig Störungen hat, reicht da wohl auch schon ein MCP3426 und ein µC zur Ausgabe/Ansteuerung der Anzeigen. Je nach Messbereich reichen ggf. auch schon 3,5 Stellen und dann der kleine Bruder ICL7106 oder 7107 - die können die Anzeigen direkt treiben. Alternativ halt auch ein fertiges Modul - da muss man aber ggf. mit der Versorgung aufpassen.
Spess53 schrieb: > Wenn ich mir die AN017 von Intersil ansehe, kann ich keinen wirklich > gravierenden Unterschied zwischen Polypropylen und Polyester finden. Polypropylen hat um einen Faktor 10 besserer Werte bei der Dielektischen Absorbtion. http://de.wikipedia.org/wiki/Kunststoff-Folienkondensator#Polypropylen-Folienkondensator
Helmut Lenzen schrieb: > er Integrationkondensator ist beim Dualslope ADC das > kritischste Teil. Habe ich Danke Deiner Hilfe in meinem bereits aufgebauten bemerkt ! Für die beiden 1uF nehme WIMA MKS . Wie jetzt. Helmut Lenzen schrieb: > Bei Schmitttrigger ICs sollte man keine Gatter parallel schalten. Habe angepasst. In meinem Aufbau sind die Gatter zwar dran, aber wenn solche Sachen zur Verbesserung dienen, dann klaro ! Mein jetziger Aufbau ist ein Teil von meinem Milliohmmeter, welcher wirklich sehr gut geht. Helmut Lenzen schrieb: > Spess53 schrieb: >> Wenn ich mir die AN017 von Intersil ansehe, kann ich keinen wirklich >> gravierenden Unterschied zwischen Polypropylen und Polyester finden. Spess glaube Helmut und mir ! mit einem 470nF als MKS ist die Schalltung extrem unzuverlässig, instabil...
Hi >Spess glaube Helmut und mir ! mit einem 470nF als MKS ist die Schalltung >extrem unzuverlässig, instabil... Dann müsste es Millionen von Multimetern mit diesen Kloppern von Kondensatoren geben. MfG Spess
Ahoi Spess, ich habe die Nr. 1000001 - also über 1 Milli. GW
Spess53 schrieb: > Dann müsste es Millionen von Multimetern mit diesen Kloppern von > Kondensatoren geben. Die machen halt etwas Abstriche in der Liniearitaet nahe vom Nullpunkt. Die Dielektrische Absorbtion bewirkt beim Integrator das sich nach dem Entladen immer eine Restspannung am Kondensator bildet. Die sorgt fuer die nichtlinearitaet. Je mehr Aufloesung der ADC hat umso kritischer wird das. Im Datenblatt zum ICL7135 wird deswegen auch Polypropylen empfohlen. Wenn man etwas Abstriche macht kann man ja auch andere einsetzen. Nicht jedes Multimeter setzt aber auch Dualslope ein. Bei Charge Blancing hat man dieses Problem dann eben nicht.
Der Kondensator darf auch etwas kleiner als 470 nF sein. Für 4,5 Stellen sollte es aber schon MKP sein. Für die 3, stellige Versionen (z.B. 7106) reicht mit kleinen Abstrichen auch MKS - der Fehler ist da vor allem eine Nichtlinearität, die nicht unbedingt sofort auffällt. Die Alternative sind halt andere Wandler, die ohne den großen hochwertigen Kondensator auskommen. Der Max132 erreicht z.B. eine sogar etwas bessere Auflösung mit einem 100-fach kleineren Kondensator. Die neuere Alternative sind dann Sigma Delta Wandler, ganz ohne externe kritische Komponenten.
Hi >Die machen halt etwas Abstriche in der Liniearitaet nahe vom Nullpunkt. >Die Dielektrische Absorbtion bewirkt beim Integrator das sich nach dem >Entladen immer eine Restspannung am Kondensator bildet. Die sorgt fuer >die nichtlinearitaet. Ist schon klar. Aber um welche Größenordnungen geht es? MfG Spess
Nach Intersil AN017 liegt der Fehler durch einen MKP Kondensator bei etwa 20 ppm - also noch gerade so das man ihn bei 4,5 Stellen nicht direkt sieht. Beim MKS Kondensator ist Dielektrische Absorbtion rund 10 mal größer und entsprechend wäre ein etwa 10 mal größerer Fehler zu erwarten - also eher 200 ppm oder rund 5 Schritte. Für den Ref. Kondensator ist dagegen eine kleine Streukapazität wichtig - da ist dann MKP wegen der Größe schon eine schlechte Wahl - da wäre MKS oder ggf. sogar ein Tantal Elko die richtige Wahl.
Jungs kommen wir zum Thema zurück !! Es geht um die Schaltung mit dem ICL..nichts anderes !!! Als ich die Schaltung aufgebaut habe, hatte ich bloss gezappele auf der Anzeige. Helmut hat richtig erkannt, daß das EINZIGE Problem war , das ich bei dem 470nF keinen MKP Typ verwendet hatte sondern MKS. Auf dem Vorschlag von Helmut wechselte ich den kleinen MKS gegen großen MKP und sehe Anzeige ist stabil ! ( es gab auch zahlreiche Vorschläge die nichts gebracht haben ) Also was gibt es noch zu "daneben quasseln" ? Wichtig ist, nur der 470nF muss MKP sein alle andere können standard MKS sein. Habe bereits auf die schnelle ein Beispiel gezeigt. Meine Frage ist also wegen der Kondis ist beantwortet. Weitere konstruktive Voschläge ZU DIESER Schaltung aber gerne .
Vishay 0,47µF 63VDC 25VAC 2% RM15: BFC241614704 (z.B. Mouser 1,57 Eur) 17.5 mm L x 7 mm W x 13.5 mm H 1,9 Gramm lose Vishay 0,47µF 63VDC 25VAC 2% RM15: BFC241674704 (z.B. Mouser 1,57 Eur) 17.5 mm L x 7 mm W x 13.5 mm H 1,9 Gramm T/R Vishay 1,00µF 63VDC 25VAC 2% RM15: BFC241611005 (Mouser 2,14 Eur) 17.5 mm L x 10 mm W x 16.5 mm H 3,1 Gramm lose Vishay 1,00µF 63VDC 25VAC 2% RM15: BFC241671005 (Mouser 2,14 Eur) 17.5 mm L x 10 mm W x 16.5 mm H 3,1 Gramm T/R Vishay 0,47µF 160VDC 63VAC 2% RM15: BFC241714704 (digikey 0,67 Eur) 17.5 mm L x 7 mm W x 13.5 mm H 1,9 Gramm lose nicht auf Lager Vishay 0,47µF 160VDC 63VAC 2% RM15: BFC241774704 (digikey 0,67 Eur) 17.5 mm L x 7 mm W x 13.5 mm H 1,9 Gramm T/R nicht auf Lager Vishay 1,00µF 160VDC 63VAC 2% RM15: BFC241711005 (digikey 1.08 Eur) 17.5 mm L x 10 mm W x 16.5 mm H 3,1 Gramm lose nicht auf Lager Vishay 1,00µF 160VDC 63VAC 2% RM15: BFC241771005 (digikey 1.08 Eur) 17.5 mm L x 10 mm W x 16.5 mm H 3,1 Gramm T/R nicht auf Lager Es kommen noch PPS-Cs (Metallized Polyphenylene-Sulphide) in Frage. http://www.wima.de/DE/smdppsue.htm Hier etwas Theorie zur Absorption: http://www.wima.de/DE/absorption.htm Typische Werte einiger Dielektrika in % bei T = +23°C: - Polypropylen 0,05 ... 0,10 - Polyester 0,20 ... 0,25 - Mischdielektrikum 0,12 ... 0,18 - Keramik (X7R) 0,60 ... 1,00 - Keramik (Z5U) 2,00 ... 2,50 http://www.wima.de/DE/characteristics.htm
Vielen Dank für den Tipps der Bezugsquellen, aber wegen einen Kondensator eine Bestellung lösen ist für mich unwirtschaftlich.
So ich habe mal eine PCB grob entworfen nach dem obigen Plan. Könntet mal bitte drüber schauen ? Was mir komisch vorkommt, im Plan ist AGND und GND verbunden. Sehe ich es richtig, daß im Board diese Verbindung nicht vorhanden ist ? Muss ? Wie geht man vor mit dem Analog und Digital GND bei dem ICL vor ? Danke für die konstruktive Tipps im Voraus.
Update : Ein kleinen Fehler entdeckt : R15 ist an GND und nicht an AGND
Thomas der Bastler schrieb: > So ich habe mal eine PCB grob entworfen nach dem obigen Plan. > Könntet mal bitte drüber schauen ? > GND solltest du dicker machen. > Was mir komisch vorkommt, im Plan ist AGND und GND verbunden. Sehe ich > es richtig, daß im Board diese Verbindung nicht vorhanden ist ? Muss ? > Die muessen schon verbunden sein. Alles was Analog ist bezieht sich auf AGND und was Digital ist sich auf D(GND). Also in einem Fall R15 und die Refernzdiode und die Klemme IN-LO <-> GND. Und genau dort an der Referenzdiode wuerde ich dann AGnd und GND verbinden. > Wie geht man vor mit dem Analog und Digital GND bei dem ICL vor ? s.O. Den ICL solltes du noch ein Abblock C (100N) spendieren. Die 1V Referenz ist ein bisschen gewagt. So kannst du aber keine Toleranzen ausgleichen. Ich wuerde eher eine 1.23V Referenz nehmen und die mit einem Poti + Widerstaende einstellbar machen. Damit kannst du dann wenigstens einen Fullscale Abgleich machen. Bei der ADR510 Referenz empfielt AD noch einen C parallel zu schalten.
Hach...Helmut schön von Dir wieder was zu hören ! Nun meine Überlegung war, daß das Meßergebniss vom REF abhängt. Also nehme ich mal einen sehr guten 1V REF. Ohne "Schwankungen" wegen Trimmer usw. ( In meinem Lochrasteraufbau ist ein LT1004 drin mit Trimmer ) Im Datenblatt sehe ich keinen 100nF..aber klar schaden tut es nicht. Nur einen 100nF von +5V nach GND ? oder auch beim -5V Im Datenblatt von ADR510 ist der Kondi am Ausgang "optional"..
Thomas der Bastler schrieb: > Nun meine Überlegung war, daß das Meßergebniss vom REF abhängt. Also > nehme ich mal einen sehr guten 1V REF. Ohne "Schwankungen" wegen > Trimmer usw. > > ( In meinem Lochrasteraufbau ist ein LT1004 drin mit Trimmer ) Da du an der Stelle viel Platz hast wuerde ich beide Versionen vorsehen. Also die mit dem ADR510 und die mit dem LT1004 mit Trimmer. Thomas der Bastler schrieb: > Im Datenblatt sehe ich keinen 100nF..aber klar schaden tut es nicht. > Nur einen 100nF von +5V nach GND ? oder auch beim -5V Einen von +5V nach GND dicht am ICL. Thomas der Bastler schrieb: > Im Datenblatt sehe ich keinen 100nF..aber klar schaden tut es nicht. Datenblatt: http://www.analog.com/static/imported-files/data_sheets/ADR510.pdf Seite 1 Kondensator Optional.
Andreas A. schrieb: > Bitte keine Schrägenverbindungen, nur gerade mit 2x 45° Layout Voodoo ? Für einen PCB Hersteller ist es , denke nicht relevant oder ?
Hallo Thomas, warum nützt Du die beiden Schmitttriggergatter nicht zur negativen Spannungsversorgung, also der - 5Volt? So sparst Du dir den 7660.
Hallo Thomas, schaut schon recht gut aus. Hast Du bedacht, dass im kleinen Bereich der Eingangswiderstand 1k ist? Lieber den Gnd-Anschluss des 1k wegschalten. Andreas A. schrieb: >> Bitte keine Schrägenverbindungen, nur gerade mit 2x 45° > Layout Voodoo ? Für einen PCB Hersteller ist es , denke nicht > relevant oder ? Das ist Geschmackssache, ich mache oft kürzeste Verbindungen, egal in welchem Winkel. Für den großen C kannst Du noch mehrere Löcher setzen, falls man doch einen mit kleinerem Rastermaß einbauen will. Ich empfehle auch, für die Versorgungen (insbesonders Gnd) dickere Leitungen zu legen. Die Display-Platinen-Versorgung nicht vom IC (Pin 11) nehmen, sondern eine eigene Leitung vom 5V-Stecker. Und direkt an jedem IC einen 100nF. Die T1-T5 (LED-Anodentreiber) kannst Du auch von der ungeregelten Spannung versorgen, dann sind die 5V weniger verseucht und die Verlustleistung verteilt sich besser. Geht der R8 im http://www.mikrocontroller.net/attachment/180809/ICL7135.png (Komma-Widerstand) wirklich nach +5V? Sollte der nicht auch je nach Bereich geschaltet werden?
Frank B. schrieb: > warum nützt Du die beiden Schmitttriggergatter nicht zur negativen > Spannungsversorgung, also der - 5Volt? > So sparst Du dir den 7660 Frage ist zwar berechtigt aber habe mich an den App Notes gehalten und solche Dinge habe ich genügend da und hatte bisher keine Probleme damit Layout Update , Vorschlag von Helmut.
Ich hätte mal gelernt, das mach das so macht, um Brüchen vorzubeugen, die durch Spannungen im Material entstehen können, durch Temperaturveränderung und Einbau. Hatte dazu hier auch mal was gelesen, aber finde es nicht mehr bei so viel Text... :/
In der Verbindung R4 A nach GND wuerde ich noch einen Widerstand legen damit ist der Einstellbereich vom Poti etwas kleiner und damit besser einstellbar. Das mit dem Schmitttrigger als -5V Generator kann man machen dann hat man den 7660 gegen zwei Dioden getauscht was auch nicht besonders veil bring. Der 7660 macht da ein bisschen mehr -5V als die Ladungspumpe mit dem 4093 IC. Da sind dann halt noch 2 Diodenstrecken mit drin.
Helmut Lenzen schrieb: > In der Verbindung R4 A nach GND wuerde ich noch einen Widerstand legen > damit ist der Einstellbereich vom Poti etwas kleiner und damit besser > einstellbar. Ja, wäre auch noch ein Ansatzt. Ich hatte mal einen 25 Gang 10K genommen, konnte wirklich sehr fein einstellen. Ich sehe im App Note, daß man am Ausgang noch einen 220R und einen 47uF gegen GND schalten kann um Low Noise zu haben..was bringt es und vorallem wie verhälts sich der ICL ? also mit oder ohne..???
Thomas der Bastler schrieb: > Ich sehe im App Note, > daß man am Ausgang noch einen 220R und einen 47uF gegen GND schalten > kann um Low Noise zu haben..was bringt es und vorallem wie verhälts sich > der ICL ? also mit oder ohne..??? Schaden tut es nicht. Der ICL würde auch damit funktionieren.
Ein "sichtbarer" Vorteil ? Ansonsten ist der PCB OK ? kann ich Jakob geben ?
http://www.elektronikentwickler-aachen.de/layouterstellung/layouterstellung_45.htm Ich würd edie Bohrlöscher etwas weiter nach links setzen von der Segmentanzeige, sonst hast du nachher so hässliche Schraubenköpfe im Bild, des sei den du schweißt hinten an die Frontplatte Gewindestifte, dann ist es egal.
Thomas der Bastler schrieb: > Ansonsten ist der PCB OK ? kann ich Jakob geben ? Fast, mach den GND etwas dicker. Thomas der Bastler schrieb: > Achso das Display PCB noch dazu Da fehlt der 100nF für den 74ls47
R8 kannst Du auch weglassen, mehr als aus wird der Dezimalpunkt nicht auch wenn Du Ihn an +5V anschließt. Gruß Anja
Hi Wenn mich nicht alles täuscht ist auf dem Bottem-Layer ein Kurzschluss (Keuzung) zwischen D3 und D4. MfG Spess
Normaleweise sollte man auch die Pins 3,4,5 auch vom 74LS47 beschalten... Im datenblatt vom ICL7135 sind die Eingänge 3 und 5 und der Ausgang 4 offen
Thomas der Bastler schrieb: > Normaleweise sollte man auch die Pins 3,4,5 auch vom 74LS47 > beschalten... Offene Eingänge sind bei LS TTL wie high anzusehen. Da ist das nicht so schlimm wie bei CMOS.
Hi Nochmal. Wie sieht diese Stelle (Anhang) ohne Bestückungslayer aus? MfG Spess
Noch eine evtl. theoretische Frage. Ich habe bei meinem Prototyp bemerkt, wenn der Eingang offen ist, dann sieht am auf dem Display, die letzten beiden Stellen, irgendwelche Zahlen. Kommt wahrscheinlich von Einstreunung oder Brumm.. Wenn der Eingang kurzgeschlossen wird dann ist es dann absolut 0.0000 Soweit so gut. Wie könnte ich , wenn der Eingang offen ist eine Anzeige von 0.0000 haben ? So etwa wie beim Profigeräten ? Ist es utopisch mit dem ICL ? Spess53 schrieb: > Hi > > Wenn mich nicht alles täuscht ist auf dem Bottem-Layer ein Kurzschluss > (Keuzung) zwischen D3 und D4. Wo ist D3 ? Helmut Lenzen schrieb: > Fast, mach den GND etwas dicker. Mache...sollte dann auch die +5 Leitung auch dicker sein ?
Hi
>Wo ist D3 ?
Kennst du deinen Schaltplan nicht?
D3 -> Pin18 vom ICL
MfG Spess
Spess53 schrieb: > Nochmal. Wie sieht diese Stelle (Anhang) ohne Bestückungslayer aus? Super...habe vergessen DRC zu klicken. Gute Augen ! War tatsächlich Overlap
Hi >Super...habe vergessen DRC zu klicken. Gute Augen ! War tatsächlich >Overlap Bei diesem Layout würde ich bei meinen Protel 'Unroute -> All' anklicken und von vorn anfangen. Aber erst mal mit dem Plazieren. Das ist wichtiger als das Routen. Kleiner Tip: Beim Routen Silkscreen abschalten. MfG Spess
Thomas, hast Du meinen Post von 03.09.2013 18:48 übersehen?
eProfi schrieb: > Thomas, hast Du meinen Post von 03.09.2013 18:48 übersehen? Oh...ja hast vollkommen Recht ! Erstmal also super Danke für die Zahlreichen guten Tipps..muss ich erstmal alle umsetzten !
Thomas der Bastler schrieb: > So etwa wie beim Profigeräten ? Ist es utopisch mit dem ICL ? Die haben einen Eingangswiderstand von 10MOhm. Da ist der Eingang nie offen. Deshalb zeigen die auch Null an.
Helmut Lenzen schrieb: > Die haben einen Eingangswiderstand von 10MOhm. Da ist der Eingang nie > offen. > Deshalb zeigen die auch Null an. Nur als Theorie : Wie würde es aussehen , wenn man einen guten OpAmp sowie ein LTC1050 als Impedanzwandler vorne dransetzen würde ?
Thomas der Bastler schrieb: > Nur als Theorie : Wie würde es aussehen , wenn man einen guten OpAmp > sowie ein LTC1050 als Impedanzwandler vorne dransetzen würde ? Dein ADC hat doch schon einen drin. Der Eingangswiderstand vom ICL liegt doch schon im GOhm bereich. Mit deiner Bereichsumschaltung hast du aber schon einen Eingangswiderstand von einmal 1KOhm und einmal 1 MOhm. Da sollte sich sich der 0 Punkt schon von alleine einstellen.
Helmut Lenzen schrieb: > Mit deiner Bereichsumschaltung hast du aber schon einen > Eingangswiderstand von einmal 1KOhm und einmal 1 MOhm. Da sollte sich > sich der 0 Punkt schon von alleine einstellen. Super. dann hoffe ich das beste...und bin dabei die Tipps von hier umzusetzen.
So ein kleines Update ( ohne DRC Fehler ) - GND Leitung dicker - 100nF Abblockskondis am ICL und 4093 - Displayversorgung direkt am 5V Stecker - Auswahl Referenzspannung über SV1 Jumper - JP1 Spannungsbereich 2V oder 20V ( Set ist beim Conrad zu finden ) - Dezimalpunkt am X2 Soweit OK ?
Hallo Thomas, schau mal genauer nach den Display LD05. Den hast Du voll beschaltet. Hier werden nur die Segmente B und C als "Eins" benötigt. Mehr gibt auf dem Display ggfs. Salat. Und Pin 23 des 7135 geht an Segment "G", als negatives Vorzeichen. Ja, auch das kann der 7135 ;-) Und am 7447 den RBI. War da nicht was mit Unterdrückung führender Nullen? Vllt noch 2-3 Dioden in den +5V Kreis zu Spannungversorgung der Displays. So erreichst Du eine gleichmässige Helligkeit der Segmente. Dann können die Widerstände R1-R7? auch kleiner werden, ja nach Display-Typ. Gruss
Frank, Danke, das sind die echte gute Tipps hier ! Nun Dein Vorschalg zu Dioden...Hmm..also ich kann bei meinem Prototyp keine Helligkeitsunterschiede festellen.. Hast so gemeint mit dem Display ?
Ja, das sieht doch schon mal gut aus. Mit den Dioden wärst´auf der sicheren Seite. Konstanter Spannungsabfall von jeweils 700mV. Bei deinen Vorwiderständen ist das ja nicht der Fall. Den Segmentstrom hast Du mal gemessen? Gruss
Frank B. schrieb: > Mit den Dioden wärst´auf der sicheren Seite. Nein den Strom beim Prototyp noch nicht gemessen..bin gerade an der Displayplatine dran..extrem eng...glaube muss ich auf die dioden verzichten..Würdest mal so nett sein, kurz mal eine Skizze malen wie Du es gedacht hast ? Danke
In den +5Volt-Strang, mit welchen Du deine Displays versorgst, kommen 2 oder 3 Dioden in Reihe geschaltet. +5volt > Diode1 > Diode2 > Diode3 > Kollektoren T1 bis T5. So hast Du annähernd +5Volt - 3x700 mVolt Dioden - 1x700 mVolt 7447 - UR1 Der Rest ist dann die Flussspannung deiner Segmente. Hier werden 2 Dioden reichen, ggfs eine brücken. Gruss
Frank B. schrieb: > +5volt > Diode1 > Diode2 > Diode3 > Kollektoren T1 bis T5. > > So hast Du annähernd +5Volt > - 3x700 mVolt Dioden > - 1x700 mVolt 7447 > - UR1 Was soll das werden? Die LEDs in den Anzeigen sind Stromgesteuerte Bauteile. Je mehr Spannungsabfall man am Vorwiderstand hat umso gleichmässiger ist der Strom dadurch. Der Widerstand wird dann immer mehr zur Stromquelle. Thomas der Bastler schrieb: > Hmm..also ich kann bei meinem Prototyp > keine Helligkeitsunterschiede festellen.. Das wirst du auch nicht. Der Strom durch die Segmente ist doch gleich.
Helmut Lenzen schrieb: > Was soll das werden? Die LEDs in den Anzeigen sind Stromgesteuerte > Bauteile. Ich habe mich schon etwas gewundert, weil so eine Variante, was Frank schilderte habe noch nicht gesehen. Habe aber vieles noch nicht gesehen. Deshalb Danke Helmut für die Aufklärung. Deine sachliche Hinweise schätze ich sehr hoch.
Thomas der Bastler schrieb: > Ich habe mich schon etwas gewundert, weil so eine Variante, was Frank > schilderte habe noch nicht gesehen. Ich auch noch nicht. Wusste zuerst auch nicht was er wollte.
Update, in der Hoffnung, daß alles passt. Sollte ohne grosse Probleme funzen, weil die PCB für meinen Freund ist. Auch evtl. für andere "Bastler" hier.
Die -5V haben noch keinen Kondensator. > Ich habe bei meinem Prototyp bemerkt, wenn der Eingang offen ist, > dann sieht am auf dem Display, die letzten beiden Stellen, > irgendwelche Zahlen. Analog Gnd-Layer (Massefläche) an den empfindlichen Bauteilen? Der Eingangsspannungsteiler hat jetzt 100:1, ist 10:1 nicht gewünscht? Was ist mit negativer Eingangsspannung, ist das auch nicht gewünscht? (siehe Franks Beitrag, Pin 23 ist POLarity). Als C8 eignet sich auch ein Panasonic: http://industrial.panasonic.com/ww/i_e/21088/film_capacitor_catalog_e/film_capacitor_catalog_e/film_capacitor_catalog_e.pdf ECHU SMD Stacked Metallized PPS Film Chip Capacitor, nur bis 0,22µF ECHU1H224 oder ECWF4474JL _: Straight (F=15mm, w=25 mm, H=16,1mm) B: Crimped lead (S=10,0, w=4,5mm, H=21,1mm) C: Cut lead (F=15mm, w=4,5mm, H=16,1mm) L: older large type with 0,05% dissipation factor H: 3% J: 5% 474: 470nF L=18,0 T=11,2 4: 400 VDC WF Dielectric & construction: metallized polypropylene film EC Products code: film capacitor http://www.digikey.de/product-detail/en/ECW-F4474JL/P12224-ND/656382 1,57 EUR oder ECWF2474JA _ Straight B Crimped Lead S=7,5mm Q Crimped Lead S=10mm C Cut lead F=10mm A: newer small type with 0,10% dissipation factor H: 3% J: 5% 474: 470nF L=12,5 T=8,4 H=17,4 2: 250 VDC WF: Dielectric & construction: metallized polypropylene film EC: Products code: film capacitor http://www.digikey.com/product-detail/en/ECW-F2474JAQ/P14248-ND/2175331 0,68 EUR
eProfi schrieb: > Die -5V haben noch keinen Kondensator. Stimmt. Da sollte noch ein 10µF Kondensator dran.
Hallo Thomas, da du offensichtlich weißt, wie man eine Massefläche macht, würde ich gern anregen, daß diese besonders auf dem "Analog-Board" interessant wäre. Ich würde eine Seite Masse machen und solange wie möglich mit den übrigen Leitungen auf der anderen Seite bleiben. Das wollte weiter oben, glaube ich, auch schon Spess53 mit "Unroute All" sagen. Manchmal muß man nochmal auf Los ;-)
Guten Morgen, die 10uF ist zwar am 766o dran bloß am falschen Pin. An der Versorgung +5V angezeichnet, klar muss an den Ausgang. Wegene Massefläche.Ich dachte kurze Leitungen wären besser wie eine geflutete. Laut Datenblatt ist AGND nur die Verbindung Pin 3 und die Anode der Referenzspannungsquelle. Wie auf dem Bild ganz oben. Bild aus dem Dazenblatt vom ICL. Klar kann ich mal versuchen eine GND Polygon anzulegen. Letztendlich AGND ist mit GND verbunden, wegen Bezug. So wird bei einer GND Fläche AGND gleich GND. Unroute All..also Ripup;
Hi Ehrlich gesagt, sehen deine Platinen sehr stümperhaft aus. So etwas wie auf der Display-Platine muss man einfach sehen. Die Leiterzüge auf dem Board können fast alle, teilweise drastisch, kürzer ausgeführt werden. Im Anhang nur ein Beispiel. MfG Spess
Thomas der Bastler schrieb: > Habe was ich konnte, die Leiterbahnen gekürzt Las gut sein Thomas, das wird schon funktionieren. Man kann ein Layout bis ultimo optimieren aber irgendwann muss man es auch mal fertigen. Du wirst nachher mit den Jahren immer besser in sowas.
Helmut : Danke für Deine unterstüzung. Gebe ich Dir auch recht. Ganz klar, egal welche Layouts man postet, weil es viele lesen, wird es nie so fertig, daß es jeden passt. Wichtig, daß keine gravierende fehler vorhanden sind. Nach dem Prinzip viele Augen sehen viel..
Thomas der Bastler schrieb: > Ganz > klar, egal welche Layouts man postet, weil es viele lesen, wird es nie > so fertig, daß es jeden passt. Eben, einer hat immer was zu meckern. Thomas der Bastler schrieb: > Wichtig, daß keine gravierende fehler vorhanden sind. Nach dem Prinzip > viele Augen sehen viel.. Auch bei mir sind ab und zu noch kleine Fehler drin. Die bekommt man auch nicht alle raus, ansonsten wuerde das Kontrollieren viel zu lange dauern.
Nun habe Zeit, es ist nur ein Hobby...und kein "Fertigungsauftrag" Falls interesse besteht, kann ich die Egale Files posten und evtl. berichten wie es geworden ist, wenn alles fertig ist. Nach dem Urlaub.
Ja dieses Jahr noch keine Adventure gemacht..muss mal wieder weit weg..)))
Uwe S. schrieb: > * Dekadischer Spannungsteiler, 10MOhm 0,1% mit Abgriffen 9MOhm, 900kOhm, > 90kOhm, 9kOhm und 1kOhm. Woher hast das Teil her ?
Hallo Thomas ich habe die Teile alle hier noch liegen, die dies nur ein Spiel Projekt sein sollte. Den Spannungsteiler hatte ich vor 20-30 Jahren mal irgendwo gekauft. Heute gibt es so etwas immer noch, man müsste halt mal suchen, oder den Spannungsteiler diskret aufbauen. 0,1% Widerstände gibt es bei Reichelt und Digikey und anderen..
Thomas der Bastler schrieb: > Woher hast das Teil her http://www.mouser.de/ProductDetail/Caddock/1776-C68/?qs=2QmwSASSNhaGcnZtYodE5g%3D%3D http://www.eibtron.com/epages/eibtron.sf/?ObjectPath=/Shops/eibtron/Products/346-8538 http://de.farnell.com/vishay-sfernice/cns471a6/praezsionsspannungsteiler-duenn/dp/1165210 http://www.ebay.de/itm/8St-ELV-Prazisionswiderstande-0-1-je-2St-9M-900k-90k-9k-/131453223622?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item1e9b3902c6 Vor 10 Jahren hatte Conrad 0.5% 415600, 415618, 0.05% 415626, 415636
Ich hatte vor einigen Jahren mal eine Platine entworfen, die in ein Pultgehäuse passt wie es auch bei BURSTER verwendet wurde. Der Eingang des DVM ist anpassbar über die Widerstände. Die Leiterplatte habe ich jetzt überarbeitet.
Danke Thomas, noch eine Frage, willst Du auch Platinen anbieten ? Im Schaltplan ist die Polarität von C10 am IC7660 verkehrt.
Hallo Karl, danke habe ich eben im Plan geändert. Platinen kann ich bei mehreren Nachfragen machen lassen. Ich habe noch ca 15 Fertiggeräte und einen Platinensatz
Besteht denn Interesse das mit " 7135 MM " einer automatischen Messwertumschaltung auszustatten?
Hallo Karl, hier die geänderte Datei. Sollten sich mehrere Interessenten melden kann ich wieder mal Leiterplatten machen lassen. Da müssen aber einige zusammen kommen sonst ist die Leiterplatte zu teuer. Für eine Leiterplatte kann man sich ja an http://be.eurocircuits.com/shop/orders/configurator.aspx wenden und dort kalkulieren. Ich hoffe ich finde den Platinensatz noch, dann kann ich Dir den gern schicken (beide Platinen 18€) ich schau morgen mal nach, kann es aber nicht versprechen ob ich sie noch finde.
Thomas schrieb: > Ich habe noch ca 15 Fertiggeräte Hallo, nur mal interessehalber was würde ein Fertiggerät denn bei Dir kosten. Gruß ic_tester
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.