Bin auf der Suche nach einem Linux-Board mit folgenden Eigenschaften: - mit alphanumerischem LCD 4x20 o.ae., optional grafisch mit entsprechender Unterstuetzung - mind. 1 UART - Abmessungen max. 100 x 80mm - Preis bis EUR 150 Hintergrund: Soll Verwendung finden in einem mobilen Messgeraet, welches ueber die UART Messdaten anfordern und empfangen soll. Programmierung soll moeglichst in Perl erfolgen. Vieleicht hat da jemand eine Idee. Gruss hro
raspberry pi oder beagebone black und da einfach ein HD44780 Display an die GPIOs anklemmen
SUCHFUNKTION !!! SUCHFUNKTION !!! SUCHFUNKTION !!! http://www.mikrocontroller.net/articles/Linux_Boards
hro schrieb im Beitrag #3188739: > Tja, lieber User der Copy & Paste - Generation: > Welches der aufgefuehrten Boards erfuellt denn nun meine Anforderungen? Reiß dich mal zusammen und werd nicht unverschämt. Du hast dich keineswegs informiert und wirst dann auch noch patzig wenn jemand anderst die Arbeit für dich macht. Alle Boards sind deinen (unvollständig aufgelisteten) absolut genügen. hro schrieb: > Bin auf der Suche nach einem Linux-Board mit folgenden Eigenschaften: > - mit alphanumerischem LCD 4x20 o.ae., optional grafisch mit > entsprechender Unterstuetzung > - mind. 1 UART > - Abmessungen max. 100 x 80mm > - Preis bis EUR 150 > > Hintergrund: Soll Verwendung finden in einem mobilen Messgeraet, welches > ueber die UART Messdaten anfordern und empfangen soll. > Programmierung soll moeglichst in Perl erfolgen. Diese Anforderungen lassen eher auf einen Mikrocontroller schließen. Ein Linuxboard ist dafür gehörig überdimensioniert. UART haben die alle meistens 5 oder mehr. Abmessungen sind wohl kein Kriterium, preislich ist auch einiges drin bis hin beispielsweise zum Wandboard Duo einem sehr leistungsfähigen Board mit imx6 drauf. 4x20 Alphanumerisch findest du bei keinem weil das nicht in die Anforderungen eines Linuxboards hineinpasst. Das ist Hobbybastlerkram und dafür braucht man keine Ansteuerung auf einem Linuxboard zu machen. Für die Linuxboards braucht man dann auch noch Treiber zum ansteuern der GPIO oder Interfaces. 4x20 verbaue ich wenn ich ein Hobbyprojekt habe oder Kosten sparen will ... und dann verbaut man sicherlich kein Linuxboard. Alles in allem glaube ich eher, dass für deine Anwendung ein Mikrocontroller bedeutend besser geeignet ist. Der Programmieraufwand ist ungefähr identisch. Ein Linuxboard düngt mir sehr überdimensioniert. Hätte man hohe Datenraten, so hätte man kein UART gewählt. Glaub mir - die Programmierung eines Linuxboards ist nicht einfacher als die eines Mikrocontrollers.
Mit welchen Stückzahlen müssen wir denn rechnen? Für ein Einzelstück ist möglicherweise ein alter Palm III mit uCLinux eine Überlegung wert. Der hat zwar kein 2*16 LCD, aber dafür ein bereits fertiges Grafik Display. UART hat er auch. Der uCLinux Port auf den Palm ist ausentwickelt und läuft zumindest bis Kernelversion 2.4. Lediglich ein Ethernet Anschluss fehlt.
hro schrieb im Beitrag #3188801: > Das Problem wurde klar umrissen. > stimmt, hast du ganz oben gemacht... hro schrieb im Beitrag #3188801: > Bisherige hilfreiche Antworten: 0 > stimmt nicht, ich lese da einige Antworten, die zu deiner Frage passen. Offensichtlich scheint aber deine Meinung das Maß der Dinge zu sein, was du als sinnvoll erachtest! Lesen und resümieren mußt du schon selbst, das denken wird dir hier keiner abnehmen! Was wäre denn für dich eine sinnvolle Antwort? hro schrieb im Beitrag #3188801: > Nur das uebliche Gesuelze, Nichtwissen, Zurechtweisen, Anpoebeln ... > z.Z sülzt du hier rum und artikulierst dich als beratungsresistent. Zum eigentlichen Thema: wenn die Anforderungen tätsächlich so sind, wie oben beschrieben, halte ich auch eine Linux-Board-Perl-Irgendetwas-Lösung für etwas überdimensioniert und würde ebenfalls eine Lösung mit einen Mikrocontroller (siehe Karls Antwort) vorziehen. hro schrieb im Beitrag #3188801: > Also alles so, wie man es in diesem Forum gewoehnt ist. > dann fange doch mal an, einen konstruktiveren Ton anzuschlagen. Vielleicht ändert sich wenigstens das Klima in diesem Thread...! Uwe
Matthias Sch. schrieb: > Mit welchen Stückzahlen müssen wir denn rechnen? Für ein Einzelstück ist > möglicherweise ein alter Palm III mit uCLinux eine Überlegung wert. Der > hat zwar kein 2*16 LCD, aber dafür ein bereits fertiges Grafik Display. > UART hat er auch. > Der uCLinux Port auf den Palm ist ausentwickelt und läuft zumindest bis > Kernelversion 2.4. Lediglich ein Ethernet Anschluss fehlt. Stueckzahlen 5 ... 20 ueber einen laengeren Zeitraum (mind. 5 Jahre). Deswegen wird die Spezialloesung mit alter HW nicht angestrebt sondern ein Standard, der moeglichst auch noch nach mehreren Jahren ohne SW-Aenderungen (hier liegen die Kosten) auf ein anderes Board portierbar ist. Gruss hro
Hmm, klingt mir nach einen Gnublin. Das einzige Problem hierbei ist das LC-Display, da der Gnublin im Rohzustand m.W. nicht genug GPIO besitzt, um ein HD44780 anzusteuern. Allerdings kann er über SPI ein DOGM o.ä. ansprechen, da geht dann auch Grafik. Ansonsten ist alles da, UART ist onboard. http://gnublin.embedded-projects.net/ Da der Raspberry noch nicht vollständig offengelegt ist (Ich erinnere mal an CSI und DSI Verbinder), keine UART hat und auch mit der Broadcom Politik behaftet ist, ist der Gnublin da deutlich besser. Schade, das es den uCSimm nicht mehr gibt. Allerdings war der recht teuer, aber dafür superwinzig und hatte alles, was man für LCD, Ethernet, UART und GPIO brauchte.
Markus C. schrieb: > Ich werfe mal das AriaG25 rein. > http://www.acmesystems.it Hey, das sieht ja auch nach einem netten System aus. Winzig, hat LAN, USB,I2C, UARTs bis Gründonnerstag, SPI und ist auch nicht teuer. Sogar einen ADC - cool. Da werde ich mal zuschlagen.
Habe davon schon ca 60 Stück im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. Lg, Markus
Matthias Sch. schrieb: > Hmm, klingt mir nach einen Gnublin. Das einzige Problem hierbei ist das > LC-Display, da der Gnublin im Rohzustand m.W. nicht genug GPIO besitzt, > um ein HD44780 anzusteuern. Allerdings kann er über SPI ein DOGM o.ä. > ansprechen, da geht dann auch Grafik. Ansonsten ist alles da, UART ist > onboard. > http://gnublin.embedded-projects.net/ Ja, das koennte was werden. Danke fuer den Hinweis. Die Zusatzplatinchen kannte ich noch gar nicht. Gruss hro
Markus C. schrieb: > Habe davon schon ca 60 Stück im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. Klingt gut - das einzige worauf ACME (Lol, ACME) besteht ist ein Ubuntu Rechner als Dev-System. Meinst du, das könnte auch mit Debian was werden? Will mir nur ungerne das Klicki Bunti von Ubuntu antun - ansonsten sind Debian und Ubuntu ja nicht soo weit auseinander.
@ Matthias Sch. ich habe eine VM mit Ubuntu ohne Desktop gemacht. Kannst mir ja scónst mal ne PN schicken mit Tel. und wir können dann ja mal etwas darüber reden... lg, markus
Ich frage mich immer wieder, warum in diesem Forum Menschen die sich daneben benehmen - in meinem subjektiven Empfinden - mehr geholfen wird, als denen, die anständig Fragen stellen und sich für Antworten auch bedanken können. Jedenfalls haben Threads mit unverschämten Antworten des Fragestellers immer erstaunlich viele Antworten und meist in der Folge der rasenden Diskussion auch qualitativ hochwertige Antworten. Wie seht ihr das?
Was ich mich Frage: Ein Board mit 4x20 LCD und EINER! UART..... Das kann jeder poppelige 8-Bitter. Programmieraufwand ist ebenfalls gering, das gibt es alles schon im Forum/Codesammlung. Mein Chef würde mir was erzählen wenn ich ein Linux-Board einsetzten würde! Und dann wird er patzig wenn man ihm nicht alles mundgerecht zubereitet!
>Ihre Meinung in Ehren, aber Sie kennen doch die SW-Anforderungen gar >nicht. Dann lass uns wissen weshalb es so hohe Anforderungen hat. Um eine UART und ein LCD zu bedienen benötigt fast keine Resourcen.
Also die Anforderungen könnten schon etwas ausführlicher sein. Allerdings schließt Perl zunächst einmal alle uC Lösungen aus. Also bleiben Linux Lösungen. Bei industrieller Entwicklung würde ich etwas suchen, dass einen gewissen Bestand hat, damit man nicht jedes Jahr eine neue Leiterplatte entwerfen muss oder neue Gehäuse braucht. Da wäre aus den genannten Projekten entweder eines meine Wahl, dessen Platine ich selber herstellen kann oder dessen langfristige Verfügbarkeit gewährleistet ist. Bleiben also Gnublin oder TI. Wobei ich das Board von acmesystems auch schon ein paar Jahre verfolge. Zweites, wenn das ein mobiles Messsystem werden soll, was ist außerdem zu berücksichtigen? Wird es mit Akku betrieben, muss es lange autark durchhalten? Muss es komplexe Berechnungen durchführen? Wäre eine FPU wünschenswert, weil sie die Mathematik beschelunigt und das System schneller wieder schlafen kann um lange Akkulaufzeiten zu erreichen? Ist das kleine LCD eine Notlösung, weil nicht bekannt ist, dass viele ARM9 oder CortexA8 bereits ein LCD Interface haben? Welcher zusätzliche Speicher wird benötigt um die Messwerte abzulegen? Ist SD genug, oder muss es USB Memorystick oder HDD sein? Welche Fähigkeiten sind vorhanden? Ist es zumutbar eine Zusatzplatine für das Display zu entwickeln oder muss es eine fertige Lösung geben, die maximal noch zusammen gesteckt werden darf? Du siehst, dass es für die Leser schon noch eine Menge Fragen gibt. Und ich bin sicher, dass ich noch lange nicht alle gestellt habe. Etwa, ist das geplante Messgerät Outdoor oder Indoor? Temperaturbereich 0..40°C oder -40°C..+80°C Vielleicht findet nicht immer jeder hier den richigen Ton, aber auch ich muss noch einmal mach mehr Daten fragen, um Dir vielleicht eine kompetente Antwort geben zu können. Wie Du anhand der ersten Vorschläge schon gemerkt hast, fällt nahezu jedes (fast) aktuelle Bastel-Board in den von Dir addressierten Bereich. Vielleicht sollten wir mal ein "Welches System passt zu meiner Aufgabe" Formblatt online stellen... Gruß Ulrich
A. H. schrieb: > Wie seht ihr das? Das ist nicht mein Eindruck. Sprich, Leute, die anständig und nett fragen, kriegen im allgemeinen auch schneller qualifizierte Antworten. Je dümmer der Fragende kommt, umso länger dauert es m.E. bis da was vernünftiges rauskommt. Mir ist ehrlich gesagt egal, ob der TE sein Dingsda zusammenkriegt, ich habe dank Markus ein nettes neues System entdeckt. Markus C. schrieb: > Kannst mir ja scónst mal ne PN schicken mit Tel. und wir können > dann ja mal etwas darüber reden... Danke für das Angebot, ich werde mir aber erstmal 2 AriaG25/256Mb besorgen und mir den nötigen Carrier bauen. Mit ner VM werde ich meine Win Kiste nicht mehr belasten, aber ich habe da noch ein/zwei Rechner, auf denen Debian läuft - schlimmstenfalls kippe ich Ubuntu auf einen von denen.
Da du uns die SW-Anforderungen immer noch nicht verraten hast, schlage ich http://dmitry.gr/index.php?r=05.Projects&proj=07.%20Linux%20on%208bit vor.
scnr schrieb: > Da du uns die SW-Anforderungen immer noch nicht verraten hast, schlage > ich > http://dmitry.gr/index.php?r=05.Projects&proj=07.%... > vor. Wie bei den meisten Deiner Vorschreiber fehlt mir da das bestueckte LCD auf dem Board. Ganz abgesehen davon, dass mir dieser Distributor voellig unbekannt ist. Du siehst, auch Du benoetigst die SW-Anforderungen gar nicht. Gruss hro
hro schrieb: > Du siehst, auch Du benoetigst die SW-Anforderungen gar nicht. > ...ich habe es schon fast vermutet: wir sind alle unwürdig dir zu antworten. Entschuldigung, dass wir dich mit unseren Antworten, Vorschlägen, Nachfragen belästigt und dich in deiner einzigartigen Aroganz gestört haben... Uwe PS.: vielleicht solltest du mal zu deiner Beruhigung deinen Namen ganz langsam tanzen... PPS.: achso, die Ironie des letzten Vorschlages von scnr scheint dir mit deinem Gehabe auch entgangen zu sein, schade, ich musste schmunzeln!
@hro: Beim vom "scnr" verlinkten "Board" handelt es sich vielmehr um eine selbstgebaute Lochrasterkonstruktion, die sowieso erst mit dem Layout-Editor Deiner Wahl "in Format" gebracht werden muss. Bretter mit 4x20 Char-LCDs wirst Du sowieso eher selten finden, häufiger sind grafikfähige Displays. Ich weise in dem Kontext auf Eval.-Boards mit STM32 oder PIC32 hin, die sich wunderbar mit FreeRTOS betreiben lassen. Wenns ein "geläufiges" Linux, wie Ubuntu oder Debian sein soll und Perl darauf laufen soll, ist Raspberry-Pi sicherlich die günstigste Variante. Via GPIO lässt sich auch rel. einfach ein alphanumerisches LCD ankoppeln, sonst stehen noch der HDMI- und der Composite-Ausgang für Grafikausgabe zur Verfügung. Das Pi besitzt übrigens definitiv einen UART ;-) Viel Erfolg und LG!
leiterbahn schrieb: > @hro: Beim vom "scnr" verlinkten "Board" handelt es sich vielmehr um > eine selbstgebaute Lochrasterkonstruktion, die sowieso erst mit dem > Layout-Editor Deiner Wahl "in Format" gebracht werden muss. Ich hatte es schon verstanden. ;-) > Bretter mit > 4x20 Char-LCDs wirst Du sowieso eher selten finden, Genau das war der Grund fuer meinen Hilferuf, weil ich da bisher nichts gefunden habe. > häufiger sind > grafikfähige Displays. Ich weise in dem Kontext auf Eval.-Boards mit > STM32 oder PIC32 hin, die sich wunderbar mit FreeRTOS betreiben lassen. > Wenns ein "geläufiges" Linux, wie Ubuntu oder Debian sein soll und Perl > darauf laufen soll, ist Raspberry-Pi sicherlich die günstigste Variante. > Via GPIO lässt sich auch rel. einfach ein alphanumerisches LCD > ankoppeln, sonst stehen noch der HDMI- und der Composite-Ausgang für > Grafikausgabe zur Verfügung. Das Pi besitzt übrigens definitiv einen > UART ;-) Das RBP ist natuerlich sehr populaer, aber das von "mschoeldgen" hier: Beitrag "Re: Linux-Board gesucht" vorgeschlagende GNUBLIN-Board mit Erweiterungsplatinen erscheint mir z.B. wg. des geringeren Stromverbrauchs und der "ab Werk" vorhandenen Unterstuetzung besser geeignet fuer meine Anwendung. Sollten keine neuen Vorschlaege mehr kommen, werde ich mir da mal ein Sortiment bestellen und die Moeglichkeiten testen. Gruss hro
Ich finds unmöglich, wie sich der Threadstarter hier benimmt. Etwas unsympatischeres hab ich schon lange nicht mehr in einem Forum erlebt. Keine Ahnung vom scheißen, zu blöd oder zu faul zu recherchieren und noch blöde Sprüche gegen Leute, die versuchen die (eh schon spärlichen Informationen) aus der Nase zu ziehen... Schließlich ist es ja das neue iPhone, was er da plant. Wenn er mich nach meiner Meinung fragt: Verpiss dich und verspotte andere, oder lerne dich zu benehmen. Mein Highlight in diesem Thread war allerdings der Tipp von "Markus C." mit dem Aria G25 - der ist irgentwie total an mir vorbeigegangen und eigentlich genau das, was ich schon länger für einige Projekte gesucht habe. VIELEN DANK DAFÜR!
Wenn denn der auf Gnublin verbaute Prozessor für Deine Zwecke ausreicht, solls wohl passen. Sonst gibts im embedded-projects Onlineshop auch fürs R-Pi Addons, die auch den Anschluss von alphanumerischen Displays einfach möglich machen sollten, auch die Programmierung dieser ist im Web hinreichend dokumentiert. Mit maximal 5W ist auch der Verbrauch des Pi meiner Meinung nach nicht unbedingt übertrieben. Wenns WIRKLICH ans Energiesparen geht, sollten sowieso andere Wege beschritten werden, z.B. via EFM32... LG
leiterbahn schrieb: > Wenn denn der auf Gnublin verbaute Prozessor für Deine Zwecke ausreicht, Das werde ich testen ... > Mit maximal 5W ist auch der Verbrauch des > Pi meiner Meinung nach nicht unbedingt übertrieben. Wenns WIRKLICH ans > Energiesparen geht, sollten sowieso andere Wege beschritten werden, z.B. > via EFM32... 5W sind fuer das, was er liefert voellig i.O. Aber fuer eine mobile Anwendung, die nur einen Bruchteil der HW verwendet, zu viel. Gruss hro
@hro: ~2W von den Fünfen gehen beim Pi i.d.Regel für den USB-Hub und dessen Verbraucher drauf. Ich würde mir ebenfalls einen freundlicheren Umgangston Deinerseits wünschen!
Marcus W. schrieb: > Mein Highlight in diesem Thread war allerdings der Tipp von "Markus C." > mit dem Aria G25 Leider relativiert sich der günstige Preis ganz schnell, wenn man eines bestellen will. 2 Stück kosten 87 Euro und sind damit teurer als der RPi, der zwar deutlich mehr Strom aufnimmt, aber dafür ein paar andere Sachen onboard hat, die ich im Moment zwar nicht brauche, die aber beim Aria auch nicht nachzurüsten sind (z.B. Video). Trotzdem gefällt mir der Aria, aber im Moment besteht bei mir kein Handlungsbedarf.
hro schrieb: > Stueckzahlen 5 ... 20 ueber einen laengeren Zeitraum (mind. 5 Jahre). > Deswegen wird die Spezialloesung mit alter HW nicht angestrebt sondern > ein Standard, der moeglichst auch noch nach mehreren Jahren ohne > SW-Aenderungen (hier liegen die Kosten) auf ein anderes Board portierbar > ist. Dann solltest Du auf einen Prozessor setzen, bei dem die Langzeitverfügbarkeit garantiert ist. Das wären z.B. der i.MX233 (bis 2019), der i.MX25 (bis 2024), der i.MX28 (bis 2025) oder der i.MX53 (bis 2026), siehe http://www.freescale.com/webapp/sps/site/overview.jsp?code=PRDCT_LONGEVITY_HM Damit kämen das Olinuxino von Olimex oder die TX-Module von Ka-Ro Electronics in Frage.
Fuer den Raspberry Pi gibt es ein 1.8" TFT (OK ,kein LCD). Guenstig, fertig gebaut und sozusagen Standard Da Linux auf dem Raspberry Pi ist, kann der Threadersteller sicher auch Pearl nutzen und das Display ansteurern. Da das Linux/Raspbian auch eine Art debian ist, koennte man dies spaeter auch leicht auf andere Hardware portieren: http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtopic.php?f=64&t=43285&p=362899&hilit=1.8+lcd#p362899
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Leute immer noch ein Gerät mit Anzeige haben möchten und sie quasi von vielen Displays umzingelt sind. Wie wäre es, wenn man das ganze trennt: Den "Messteil" mittels: http://www.cnx-software.com/2013/05/31/25-texas-instruments-sensortag-is-a-bluetooth-le-devkit-with-6-sensors/ aufbaut und die Anzeige per Bluetooth auf dem Smartphone sich anzeigt ? Hat IMHO den Charme, das das ganze relativ sparsam im Stromverbrauch ist und nebenbei mobil.
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