Hallo, in Bilddateien sind ja Daten wie Kameramodell, Kameraeinstellungen, Datum, usw. im exif Format direkt integriert. Ich will diese Daten ändern. Dazu hab ich schon mehrere Programme runtergeladen, wie PhotoME oder Exif Viewer. Mit diesen Programmen kann ich die Exifdaten zwar sehen, aber ich kann nicht alle bearbeiten, bzw. verändern. Sachen wie Datum oder Isoempfindlichkeit lassen sich zwar ändern, das Kameramodell allerdings nicht. Ich wollte wissen ob das Prinzipbedingt ist oder ob ich einfach nur unfähige Programme habe. Dankeschön :-)
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Du hast nur unfähige Programme :-) Selbstverständlich kann man diese Daten auch ändern. z.B. damit http://owl.phy.queensu.ca/~phil/exiftool/
Hallo, gut das du hier im µC Net gefragt hast. Im DSLR Forum hättest du (trotz Anmeldepflicht dort) erst mal einige sinnfreie Kommentare erhalten. Es gibt durchaus auch mal Interess am Gegenteil von einen Copyrightvermerk - mann möcht eben nicht evtl. erkennbar sein (über Seriennummer). Oder man möchte an bearbeiteten Bild exif Infos herausnehmen welche manche Bildbearbeitungsprogramme hereinschreiben . Das will aber im DSLR Forum (fast) keiner verstehen. Es macht also Sinn infachfremden Foren zu posten (Hier im µC.net wenn es um Hauselektrik geht - leider fast nur Angsthasen und Bedenkenträger anstatt das Unwissenden tatsächlich geholfen wird)
Photoman schrieb: > leider fast nur > Angsthasen und Bedenkenträger Klar, z.B. fanatische Anhänger des gelbgrünen Drahtes. Aber vielleicht sind die Teilnehmer hier auch nur verantwortungsbewusst und lehnen sowohl Fälschungen wie Sicherheitsrisiken ab? Du wirst sicher nicht einmal die Frage begreifen. VDE ist ja auch nur eine terroristische Vereinigung. Gruss Reinhard
Hallo, mir ist schon der Sinn bekannt, aber anstatt zu sagen lass das den (teueren) Fachmann machen, ist es für den wissenden doch kein Problem zu sagen: "Die Blaue Draht (der sogenannte N Leiter) muß an der Klemme... usw." das sollaber nun genug der ewig gleichen Diskussion sein.
Shit... ...der blaue... (Wann kommt endlich die automatische Rechtschreib und Grammtikprüfung ?)
Hilfesuchender schrieb: > Ahh dankeschön! Zwar keine GUI aber hauptsache es funktioniert :-D Dem kann mit dem ersten Treffer von Tante G. abgeholfen werden http://u88.n24.queensu.ca/~bogdan/
Photoman schrieb: > Es gibt durchaus auch mal Interess am Gegenteil von einen > Copyrightvermerk - mann möcht eben nicht evtl. erkennbar sein (über > Seriennummer). > Oder man möchte an bearbeiteten Bild exif Infos herausnehmen welche > manche Bildbearbeitungsprogramme hereinschreiben . Das ist noch verständlich, aber wozu sollte man das Kameramodell ändern wollen? Damit die Freundin nicht rausbekommt, daß man sich ne teure neue Kamera gekauft hat? ;-)
Hallo, Früher, in der guten alten Silberzeit, haben seriöse Fotoagenturen oder Zeitschriften Fotos garnicht angenommen, wenn nicht dokumentiert war wie und wo sie entstanden sind. Heute geht die Diskussion darüber wieweit ein Foto manipuliert werden darf um noch als authentisch zu gelten. Die beliebige Manipulation von EXIF-Daten ist also durchaus ein sensibles Thema, sonst könnte man ja eine Aufnahme einer Minenexplosion in Afghanistan einfach mit syrischen Koordinaten und heutigem Datum versehen. Auch wenn ich hier gleich wieder als Angsthase und Bedenkenträger abqualifiziert werde, daran gewöhnt man sich ja bzw. es ist eher ein Kompliment. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Auch wenn ich hier gleich wieder als Angsthase und > Bedenkenträger abqualifiziert werde, daran gewöhnt man sich ja bzw. es > ist eher ein Kompliment. Die exif-Daten sind nun mal leicht fälschbar, da kannst du so viele Bedenken weißgott wo hintragen, wie du willst. Man darf aber bei den Bilddaten mit einiger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß dort zumindest Daten über die Kamera steganographisch gespeichert sind. (Bei Kopierern ist das sicher.) Zumindest die "Sicherheitsbehörden" können so erkennen, welchem Gerät ein Bild zuzuordnen sind - nur halten die sich über ihr Herrschaftswissen erfahrungsgemäß bedeckt. Wenn die exif-Daten was anderes behaupten, als die eincodierten Daten, dann ist schon mal klar, daß da was nicht stimmen kann.
Hallo, hoffentlich ist das nur Paranoia, leider ist das bei den sich weltweit immer mehr ausbreitenden Überwachungstendenzen (Gruß an Mütterchen Rußland) nicht mal so sehr unwahrscheinlich das doch was Wahres dahintersteckt:-( Wäre doch mal eine interessante Aufgabe für den CCC (bzw. ähnliche Vereine) das herauszufinden. Manchmal kann ich dabei nur noch an den berühmten Ausspruch den Max Liebermann denken... Photo
Bei HP gabs Scanner, die das versuchte Einscannen von Geldscheinen übers Internet meldeten. Vielleicht machen es neuere auch noch. Farblaserdrucker drucken gerne ihre Seriennummer in verteilten Tröpfchen aufs Papier in Gelb. Egal was man damit gerade druckt. Relativ bekannt wurde die Tatsache, daß sich viele 'öffentlich' zugängliche Farbkopierer weigern Geldscheine zu kopieren. Hitachi hat einen praktisch unsichtbaren Chip für die Integration in Geldscheine entwickelt. Extra für die Euro-Geldscheine. Wurde dann aber doch nicht eingesetzt. Gibt bestimmt noch mehr.
Reinhard Kern schrieb: > sonst könnte man ja eine Aufnahme einer Minenexplosion in > Afghanistan einfach mit syrischen Koordinaten und heutigem Datum > versehen. Und? Ich sage wen geht das etwas an welche Kamera ich habe, zu welcher Uhrzeit ich das Bild gespeichert habe und an welchen Koordinaten. Und wer Geld fälschen möchte braucht keine öffentlichen Kopierer.
Von Canon Cameras A Serie dank CHDK kann ich das Steganografische Muster bestätigen.
Um nochmal aufs Thema zurückzukommen: man braucht, um die exif-Daten abzuändern, gar keine spezielle Software. Ein "gewöhnlicher" HEX-Editor reicht dazu vollkommen aus, da muss man dann in der Datei nur noch ersetzen, was man geändert haben möchte. (Ja, ich geb's zu: ich mache aus meiner Nikon manchmal eine Mamiya, wenn's sein muss, auch eine Hasselblad... Mit Blende 1,2 und 500mm ;) ). MfG
Hilfesuchender schrieb: > Und wer Geld fälschen möchte braucht keine öffentlichen Kopierer. Du hast nicht verstanden, warum das gemacht wird - auch bei nicht-öffentlichen Kopierern.
Hilfesuchender schrieb: > Ich sage wen geht das etwas an welche Kamera ich habe, zu welcher > Uhrzeit ich das Bild gespeichert habe und an welchen Koordinaten. Logisch unhaltbar. Solange du das Bild nur selbst betrachtest, kannst du reinschreiben was du willst, aber dann besteht keine Notwendigkeit dazu. Wenn du das Bild aber mit gefälschten Daten weitergibst, z.B. zur Veröffentlichung in der Presse, erhebt sich die Frage wen und warum du mit den geänderten Daten betrügen willst. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Wenn du das Bild aber mit gefälschten Daten weitergibst, z.B. zur > Veröffentlichung in der Presse, Es soll auch Leute geben, die veroeffentlichen Bilder auch auf Webseiten - und das auch noch ohne dass Geld im Spiel ist. asdfg
Photoman schrieb: > Hallo, > > mir ist schon der Sinn bekannt, aber anstatt zu sagen lass das den > (teueren) Fachmann machen, ist es für den wissenden doch kein Problem zu > sagen: > > "Die Blaue Draht (der sogenannte N Leiter) muß an der Klemme... usw." > > das sollaber nun genug der ewig gleichen Diskussion sein. Nur blöd das der Drath ohne Problem und ohne das es falsch ist Spannung führend kann? Gut auf dauer werden die Laien die sich das trauen weniger.
asdfg schrieb: > Es soll auch Leute geben, die veroeffentlichen Bilder auch auf Webseiten Auch dann bleibt die Frage: wer und warum soll mit falschen Daten getäuscht werden? Selbst wenn man sich nur wichtig machen will, auch Angeberei ist Täuschung, wenn auch nicht strafbar. Gruss Reinhard
Photoman schrieb: > (Hier im µC.net wenn es um Hauselektrik geht - leider fast nur > Angsthasen und Bedenkenträger anstatt das Unwissenden tatsächlich > geholfen wird) Stimmt, andere geben da lieber Halbwahrheiten zum besten (jedes mal wieder faszinierend, was da so behauptet wird, was erlaubt ist und was nicht), oder sie empfehlen einfach mal, einen Draht bestimmter Farbe wo anzuschließen, ohne vorher nachzuprüfen, ob die Drahtfarbe überhaupt bestimmungsgemäß verwendet wird (erfahrungsgemäß sind es nämlich gerade solche Leute, die die normgerechte Farbzuordnung für ein Mittel der Angsthasen und Bedenkenträger halten).
Reinhard Kern schrieb: > Auch dann bleibt die Frage: wer und warum soll mit falschen Daten > getäuscht werden? Es geht nicht unbedingt darum, mit "falschen" Daten zu arbeiten, sondern auch darum, keine Daten rauszurücken. Einerseits geht die Seriennummer meiner Kamera niemanden etwas an, und andererseits gibt es gerade in sich mit Photographie beschäftigenden Internetforen, wo eigentlich Bilder besprochen werden sollen, Helden, die sich die Exif-Daten ansehen und lange Traktate darüber verfassen, wie schlecht doch die verwendete Ausrüstung ist, daß man mit dem und dem Gerät sowieso kein Profi wäre etc. und daß das Bild mit ganz anderen Einstellungen hätte gemacht werden sollen. Um solchen "Diskussionen" einen Riegel vorzuschieben, kann man die Exifdaten vor dem Hochladen des Bildes bereinigen bzw. komplett entfernen. Sich "falsche Federn" anzustecken, also z.B. einem mit dem Smartphone gemachten Pixelbreibild Exif-Daten unterzujubeln, die auf sehr teures professionelles Equipment schließen lassen > ich mache aus meiner Nikon manchmal eine Mamiya, wenn's > sein muss, auch eine Hasselblad... Mit Blende 1,2 und 500mm birgt die Gefahr, sich lächerlich zu machen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Es geht nicht unbedingt darum, mit "falschen" Daten zu arbeiten, sondern > auch darum, keine Daten rauszurücken. Gegen das Löschen hätte ich ja zunächst mal nichts einzuwenden. Aber es hätte doch auch seine Vorteile, wenn man ein paar Ermittlungsmöglichkeiten mehr hätte, wenn einer den Kopf seiner Mitschülerin auf ein Nacktfoto montiert oder Fotos auf dem Klo anfertigt und ins Internet stellt. Leider wird das allmählich Mainstream, weil es ja so einfach zu machen ist, und was jeder kann kann doch nicht falsch sein oder? Dass man sich im Internet, sobald man zu etwas steht, den üblichen Shit Storms aussetzt, ist klar, aber ich finde eine Welt nicht erfreulich, in der sich alle hinter anonymen Nicknamen verstecken (müssen). Ausserdem sind die Beleidigungen ja die gleichen, ob sie sich nun an einen konkreten Namen oder an pussybaer236 richten. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Aber es > hätte doch auch seine Vorteile, wenn man ein paar > Ermittlungsmöglichkeiten mehr hätte, wenn einer den Kopf seiner > Mitschülerin auf ein Nacktfoto montiert oder Fotos auf dem Klo anfertigt > und ins Internet stellt. Meinst du nicht, daß die exif-Daten ein denkbar ungeeignetes Vehikel sind, in dieser Beziehung die Welt zu verbessern? Eigentlich argumentierst du für flächendeckende und unbegrenzte Vorratsdatensammlumg, ohne es offen zu sagen.
Photoman schrieb: > Shit... > > ...der blaue... > > > (Wann kommt endlich die automatische Rechtschreib und Grammtikprüfung ?) Beep, beepbeepbeepbeeeeep. Auf, nächster Versuch.
Abdul K. schrieb: > Relativ bekannt wurde die Tatsache, daß sich viele 'öffentlich' > zugängliche Farbkopierer weigern Geldscheine zu kopieren. Während dem Studium wurde mir gesagt bei dem Farbkopierer dürfen keine LANDKARTEN kopiert werden... Und zwar wurde da zumindest bei einem Modell die Gelderkennung so schlecht programmiert, dass der Kopiere auch Landkarten als Geld erkannt hat. Bei einem Versuch "Falschgeld" zu erstellen (also die Landkarten zu kopieren) geht das Gerät ausser Betrieb und es muss ein Servicemonteur aufgeboten werden, welcher dann denn Kopierer wider freischaltet:-) Idealerweise stand der Kopierer vor dem Büro eines Geographen=) (und die sind sehr selten bei Technischen Hochschulen...)
troll schrieb: > Andreas B. schrieb: >> ... > Ja das ist ein bekannter Fehler, siehe Eurion-Konstellation bei Wiki. OK, danke für den Hinweis, war mir bisher nicht bekannt. Könnte man ja in Zukunft unauffällig auf Dokumente drucken welche nicht kopiert werden sollen;-) mfg Andreas
Uhu Uhuhu schrieb: > Eigentlich argumentierst du für flächendeckende und unbegrenzte > Vorratsdatensammlumg, ohne es offen zu sagen. Eigentlich argumentierst du für anonyme Beleidigungen und Mobbing, ohne es offen zu sagen. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Eigentlich argumentierst du für anonyme Beleidigungen und Mobbing Als würde ein Verbot der Fälschung der exif-Daten an einem gefälschten Foto irgendwas zur Aufklärung solcher Kindereien, oder Geschmacklosigkeiten beitragen. Das ist doch einfach nur lächerlich. Die exif-Daten sind von "Natur aus" leicht fälschbar und das weiß auch jeder und entsprechend ernst nimmt man sie im Zweifelsfall. Reinhard Kern schrieb: > Ausserdem > sind die Beleidigungen ja die gleichen, ob sie sich nun an einen > konkreten Namen oder an pussybaer236 richten. Meinst du nicht, daß sich der Urheber solchen Schunds damit eher selbst demontiert? Daran ändern auch gefälschte exif-Daten in so einem Machwerk nichts. Statt sich über solche Idioten aufzuregen ist es doch viel vernünftiger, das den Kindern klar zu machen und ihnen zu zeigen, daß man nicht alles als bare Münze nehmen muß - das wäre mal aktive Mobbingprävention.
Reinhard Kern schrieb: > Eigentlich argumentierst du für anonyme Beleidigungen und Mobbing, ohne > es offen zu sagen. Du argumentierst dafür, daß alle, die irgendwas mit Bildern machen, egal in welcher Weise, kein Recht auf Privatsphäre etc. haben, weil es auch ein paar Spinner gibt, die beleidigende oder "mobbende" Bilder erstellen. Etwas überspitzter Vergleich: Weil es Klingelstreiche gibt, wird fortan an jeder Haustür eine Kamera installiert, die Videoaufnahmen der Leute anfertigt, die die Klingelknöpfe betätigen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > weil es auch > ein paar Spinner gibt Dass Exif Daten nicht viel bringen, ob nun wahr oder falsch ist sicher richtig, aber was die paar Spinner angeht, die haben wohl längst die Mehrheit im Internet, zumindest was die Lautstärke angeht. Daher bin ich auch äusserst skeptisch gegen Aussagen wie "ich bin ein guter Mensch, muss mich aber verstecken, weil die anderen so böse sind" - irgendwo muss es ja auch die vielen anderen geben, die anonym bleiben wollen, um im Internet mal so richtig ungehemmt die Sau rauszulassen. Gruss Reinhard
Es hat mittlerweile praktisch jeder Internetzugang. Früher war das nur eine 'Elite'. Daher sinkt das Niveau. Zumal auch generell die Hemmschwelle sinkt, sei es weil Internet Alltag wurde, sei es wegen der generellen Strömung in der Gesellschaft. Wer ein Nacktbild zumal schlechter technischer Qualität im Internet für bare Münze hält, der ist einfach nur etwas sehr beschränkt. Wer sich dadurch mobben läßt, hat ein generelles Problem. Die Jugend paßt sich dem seit Jahren an. Mag sein, daß die Lernkurve für 10-16jährige vielleicht einfach zu heftig ist und damit einige auf der Strecke bleiben. Nun ja, das ist Darwin. Will man Bilder authentifizieren, so gibts steganografische Ansätze und auch sehr einfache Methoden: Eine z.B. ist es, grundsätzlich Bilder nur in schlechterer Qualität als das Originalbild zu verbreiten. z.B. in dem man einen Bildausschnitt nimmt. Sollte auch ein Richter verstehen - die sich ja gerne auf ihrer Sachinkompetenz zu technischen Fragestellungen ausruhen.
Abdul K. schrieb: > Mag sein, daß die Lernkurve für 10-16jährige vielleicht einfach zu > heftig ist und damit einige auf der Strecke bleiben. Nun ja, das ist > Darwin. Mit anderen Worten, wenn sich eine gemobbte Schülerin aus Verzweiflung umbringt, selbst schuld und ganz normal. Die "erfolgreichen" Mobber, die das wie du mit einem Schulterzucken abtun, wenn sie jemand umgebracht haben, sind dann also die glänzende Zukunft der menschlichen Rasse - sicher zählst du dich da selbst auch dazu. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Mit anderen Worten, wenn sich eine gemobbte Schülerin aus Verzweiflung > umbringt, selbst schuld und ganz normal. > > Die "erfolgreichen" Mobber, die das wie du mit einem Schulterzucken > abtun, wenn sie jemand umgebracht haben, sind dann also die glänzende > Zukunft der menschlichen Rasse - sicher zählst du dich da selbst auch > dazu. Stimmt, lieber führen wir eine flächendeckende Überwachung ein, damit kann dann eventuell, unter Umständen, vielleicht der Täter ausgeforscht werden. Genau die selbe Argumentation der Befürworter der der VDS. Generalverdacht einführen, um mit geringer Wahrscheinlichkeit Straftaten auflären zu können, die meist ansonsten auch aufgeklärt werden hätten können. Und siehe da, wo es dann hinführt: http://www.tagesspiegel.de/medien/vorratsdatenspeicherung-datenabfragen-wegen-hundehaltern-und-parksuendern/8095088.html Dabei war vom Anfang an klar, dass diejenigen, die tatsächlich Straftaten begehen wollen, ihre Identität witerhin verschleiern können, nur die breite Masse verliert ihre Freiheit, wie üblich. "Diejenigen, die bereit sind grundlegende Freiheiten aufzugeben, um ein wenig kurzfristige Sicherheit zu erlangen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit." Benjamin Franklin
vn nn schrieb: > "Diejenigen, die bereit sind grundlegende Freiheiten aufzugeben, um ein > wenig kurzfristige Sicherheit zu erlangen, verdienen weder Freiheit noch > Sicherheit." Der Satz könnte mit dem Wort "Freiheit" enden, denn Freigeit gegen Sicherheit heißt Freiheit weg und Sicherheit gibts trotzdem nicht.
vn nn schrieb: > Stimmt, lieber führen wir eine flächendeckende Überwachung ein, damit > kann dann eventuell, unter Umständen, vielleicht der Täter ausgeforscht > werden. Natürlich nicht, viel praktischer und bequemer ist es, dass wir gleich einsehen, dass Mörder und Totschläger darwinistisch überlegen sind, deswegen klatschen wir ihnen begeistert Beifall, damit wir ja keinen Ärger mit ihnen kriegen. Hiess früher mal Feigheit, heute Main Stream. Aber egal wie dumm und feige deine Argumentation ist, sie hat ja garnichts zu tun mit Abduls Zynismus gegenüber den Opfern, die ja nur selbst schuld sind, warum haben sie nicht auch jede Moral über Bord geworfen. Eure Moral heisst: wer einen anderen vernichtet, ist im Recht, denn er hat sich ja als überlegen erwiesen. Und wer gemobbt wird hat sowieso keine Freiheit verdient, denn laut Abdul und dir ist er ja schwach. Zu schwach um als Mensch zu gelten, nur unwertes Leben. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Und wer gemobbt wird hat sowieso keine Freiheit verdient, denn laut > Abdul und dir ist er ja schwach. Zu schwach um als Mensch zu gelten, nur > unwertes Leben. Zum Glück ist Abdul nicht das Maß aller Dinge und gegen Mobbing hilft nur eins: die Jungen dabei unterstützen, Resilienz zu erwerben. Diese Debatte unter dem Banner "Exif-Daten verändern" zu führen, ist einfach nur völlig neben der Spur.
Uhu Uhuhu schrieb: > Der Satz könnte mit dem Wort "Freiheit" enden, denn Freigeit gegen > Sicherheit heißt Freiheit weg und Sicherheit gibts trotzdem nicht. Das Zitat lautet nun mal so. Reinhard Kern schrieb: > Natürlich nicht, viel praktischer und bequemer ist es, dass wir gleich > einsehen, dass Mörder und Totschläger darwinistisch überlegen sind, > deswegen klatschen wir ihnen begeistert Beifall, damit wir ja keinen > Ärger mit ihnen kriegen. Hiess früher mal Feigheit, heute Main Stream. > > Aber egal wie dumm und feige deine Argumentation ist, sie hat ja > garnichts zu tun mit Abduls Zynismus gegenüber den Opfern, die ja nur > selbst schuld sind, warum haben sie nicht auch jede Moral über Bord > geworfen. Eure Moral heisst: wer einen anderen vernichtet, ist im Recht, > denn er hat sich ja als überlegen erwiesen. > > Und wer gemobbt wird hat sowieso keine Freiheit verdient, denn laut > Abdul und dir ist er ja schwach. Zu schwach um als Mensch zu gelten, nur > unwertes Leben. > > Gruss Reinhard Was faselst du da? Muss nun Mobbing als Argument herhalten, weil Terror und Kinderschänder nicht mehr ziehen? Aber erklär doch mal, was feig daran ist, Stasi 2.0 nicht schön Obrigkeitshörig durchzuwinken. Aber Hauptsache, du konstruierst dir in deinem Wahn was zusammen, um deine Forderung nach Überwachung zu unterstützen.
vn nn schrieb: > Aber Hauptsache, du konstruierst dir in > deinem Wahn was zusammen, um deine Forderung nach Überwachung zu > unterstützen. Eine solche Forderung habe ich garnicht gestellt, ich habe nur meine Meinung geäussert, dass das Fälschen von EXIF-Daten eben eine Fälschung ist und nicht als Akt eines Freiheitskampfes verklärt werden kann. Wenn jemand ein falsches Datum angibt, will er jemanden damit betrügen. Man kann ja um mehrere Ecken argumentieren, ein syrischer Aufständischer müsste die Daten seiner Aufnahmen verschleiern, bloss werden damit eben diese Aufnahmen wertlos. Nicht jeder Betrug ist ein Akt des Befreiungskampfes der unterdrückten Menschheit, auch wenn sich manche so ihr Verhalten schönreden wollen. Gruss Reinhard
Da das eigentliche Thema bereits vor langem ausdiskutiert wurde, und Ihr die Forenregeln eigentlich auch kennen solltet, mache ich hier jetzt zu. Tauscht Eure Email-Adressen aus.