Guten Morgen, ich bin gerade zu blöd einen einfachen Spannungsteiler zu berechnen. Also ich muss für einen Frequenzumrichter einen Leitwert vorgeben. Ich muss wissen welche Spannung nun über mein Poti über den Vorwiderstand (R1)am Leitwert anliegt. GND und Leitwert liegen an dem Frequenzumrichter an. Danke schonmal für eure Hilfe. Gruß Erdberquark
Da offenbar grundlegende Kenntnisse fehlen schlage ich folgendes vor: http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsteiler
Also ich behauote mal das es niht unbedingt an den Grundlagen liegt. Ich möchte das ganze am ende so haben das über das Poti Max 1V abfällt. Daher war meine Überlegung R1 und R3 Parallel zu rechnen und dann zu schauen was dann an R2 abfallen würde. Leider kommt bei mir da nur misst raus. Daher meine Frage wie ich das berechnen muss/kann.
Geht R1 auf den Eingang oder wie? Was meinst Du mit Leitwert?
Also R1 ist der Vorwiederstand von dem Frequenzumrichter. Also R1 geht auf den eingang Leitwert. Der Leitwert gibt an wie schnell der Motor dreht. Bei z.b. 10V 100% und bei 9V nur noch 90% Den Spannungsteiler an sich auszulegen da habe ich kein Problem mit ich weiß nur nicht wie ich den Vorwiderstand R1 in die rechnung mit einbringen muss. Ohne den Vorwiederstnad R1 wäre der Spannungsteiler ja mit 10k und 90k fertig.
Wenn R1 der Eingangswiderstand des Umrichters ist, dann mach den Spannungsteiler niederohmig, so etwa Faktor 10-20 kleiner, dann brauchst Du R1 eigentlich gar nicht berücksichtigen.
Stefan S. schrieb: > Ich möchte das ganze am ende so haben das über das Poti Max 1V abfällt. Ganz einfach: dann musst du R3=9k machen. Damit kannst du dann die Spannung am Schleifer von 9..10V einstellen. Wie? Das ist nicht das was du wollstest? Aber es fällt jetzt doch 1 Volt über dem Poti ab... > Also ich behauote mal das es niht unbedingt an den Grundlagen liegt. Ich behaupte das Gegenteil. Und jetzt von vorn: Was hast du (genaue Daten der beteiligten Geräte), und was willst du? Wie du das lösen willst, ist in erster Näherung egal...
Stefan S. schrieb: > Daher war meine Überlegung R1 und R3 Parallel zu rechnen und dann zu > schauen was dann an R2 abfallen würde. > > > Leider kommt bei mir da nur misst raus. natürlich kommt da Mist raus (außer das Poti ist auf Endanschlag, schließlich sind nicht R1 und R3 parallel, sondern R1 und (R3+R2'). Stell das Poti doch einfach als zwei Widerstände dar, R2 und 10k-R2...
Also da ich heute morgen wohl noch ein wenig am Schalfen bin. Nochmal zusammen gefasst. Ich kann nur den Widerstand R3 ändern. Die anderen beiden sind sogesehen fest. @jussa Das mit der Parallschaltung von R1 + (R2+R3) hört sich besser an. Leider werd eich dann immer noch nicht ganz schlau daraus
Stefan S. schrieb: > Das mit der Parallschaltung von R1 + (R2+R3) hört sich besser an. nicht (R2+R3) sondern (R3+R2'), eben nur ein Teil von R2... aber mit dem Aufteilen ist das doch dann eine stinknormale Widerstandsschaltung. Wenn R2' ist der Teil vom Poti 'unten' ist, hast du eine Parallelschaltung von R1 und (R3+R2') und diese Parallelschaltung ist dann in Serie mit (10k-R2'). Die Formeln für Parallelschaltung und Serienschaltung solltest du kennen, und die einzelnen Spannungen lassen sich dann leicht berechnen, natürlich alles in Abhängigkeit von R2', also der Stellung des Potis...
Also ich bin bei R2 erstmal von dem gazen Poti ausgegangen
Also wenn ich nun für R3 10K annehme dann hätt eich bei Poti Null Ohm U1 = 8V U2/3 = 2v Bei Poti 10k Ohm U1 = 9V U2/3 = 1V Ist das so richtig?? Also muss ich nur noch R3 anpassen vom widerstnadswert??
Stefan S. schrieb: > Also wenn ich nun für R3 10K annehme > > dann hätt eich bei Poti Null Ohm wieso ändert sich denn dein Poti, wenn du R3 austauschst?
Ich habe mich wahrscheinlich nur blöd ausgedrückt ;-) Also mir ging es um die Verschiedenen Poti Stellungen als 0 oder 10K Da ich aber uber das Poti nur einen einfluss von 1V haben möchte muss ich ja R3 noch anpassen. Auf dem Leitwerteingang sollen zwischen 9-10V ankommen. Leider finde ich nicht den passendne R3
Du musst wissen, viewiel Strom in dein Leitwerteingang fliesst.
Der Strom ist doch Propartional zur Spannung und Widerstand oder etwas nciht. Also U=RxI
Also du sagst R1 ist der Vorwiderstand. Dein Frequenzumrichter hat aber auch ein Eingangswiderstand (Gegen GND). Den muss man wissen, sonst kann man nichts berechnen. Oder soll R1 der Eingangswiderstand darstellen?
Also R1 ist der Eigenwiderstand. Der ist in dem Umrichter verbaut.
Stefan S. schrieb: > Also R1 ist der Eigenwiderstand. Der ist in dem Umrichter verbaut. Du bist dir sicher, daß der Eingangswiderstand des Umrichtereingangs 80K hat? Dann mach deinen Spannungsteiler davor um den Faktor 10 bis 20 niedriger und gut ist. Wurde doch schon gesagt und ist wirklich absolutes Grundlagenwissen
Für R3 habe ich mom 10k eingeplant Dachte nur der einfluss von R2 dem Poti ist dann zu groß
Du hast einen recht großen Widerstand in Reihe zum Eingang. Die Extreme am Poti sind ja leicht zu ermitteln, haben aber fast keine Aussagekraft. Stell Dir einfach vor in Reihe zu R1 liegen 0Ohm (extrem niedrig) gegen Masse und im anderen Falle ein unendlicher Widerstand (extrem hoch). Der Knackpunkt ist der Eingangswiderstand. Kann es sein, dass Du unter Leitwert nicht den elektrischen Leitwert, sondern den Begriff "Führungsgröße" verstehst?
Also der eingang ist so benannt. Es wäre somit die Führungsgröße für den Umrichter. Also ich habe mit keine gedanken über die Beschriftung gemacht ;-)
Hi, kannst du die PDF hier hochladen?? Mein Rechner hier Blockiert die Seite. Danke
Ich glaube die Diskussion führt zu nichts, weil keiner genau weiß, was du willst und welche Eingangsbeschaltung der Frequenzumrichter braucht. Poste doch mal einen Link zur Bedienungsanleitung der Frequenzumrichters und nenne uns den Drehzahlbereich, den du mit dem Poti einstellen können möchtest. Dann wird dir sicher geholfen.
So nun nochmal ein neuer Versuch. Da es ja viel durcheinander gegeben hat. Ich möchte über mein Poti den Wert um 1V am umrichter Variieren. Also die Spanung am Frequenzumrichter (Führungsgröße) soll zwischen 9-10V liegen. ich habe nur die Möglichkeit den Widerstand R3 anzupassen. Wie kann ich diesen nun auslegen?? Gruß Quark
Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben gebe ich mal unqualifiziert meinen Senf dazu. Du willst wissen, wieviel Wolt maximal (1V) über de Poti abfällt? Wenn Du keine negativen Spannungen hast, dann dürfte das der Fall sein, wenn R1 "unten" auch auf Masse geht und eim poti der Mittelabrif auf dem gleichen Potential liegt die die R3 Seite. Folglich ergibt sich für die Parallelschaltung R1||R3 folgendes:
Somit ergibt sich ein Gesamtwiderstand von:
Nun kann man den Spannungsteiler anwenden:
Leider mehr als deine 1V. Was Du nun mit Leitwert in diesem Bezug meinst weiß ich nicht. Aber Du kennst ja nun den Spannungsabfall über R1 = 7,55V. Und der Gesamtstrom (I= U / R) von 0,2453mA ist ja nun auch bekannt. Somit auch der Teilstrom des R1 = 151µA. Und jetzt könnte man vielleicht sagen: G1 = 1/R1 = I / U = 151µA / 7,55V = 19,99µS; Aber ob das so gemeint war weiß ich nicht. Sollte das alles hier doch nicht zum Thema gehören: please ignore. Gruß Fabian
Hi, Danke für deine Antwort. Ich habe R3 mitlerweile Variabel gemacht. um das ganze dann so auslegen zu können das auch das Richtige dabai raus kommen kann.
Ein letztes Mal: Wie kommst du dazu daß dein R1 (Eingangswiderstand 80k ist? Weisst du das oder willst du warum auch immer vor den Umrichtersollwerteingang den Widerstand hängen (was Blödsinn wäre) Hast du einen echten Umrichter oder ist das eine Hausaufgabe?
Die PDF ist nicht von mit. Also keine Hausaufgaben. Es ist ein Umrichter von Lenze 8400 StateLine C 3,0KW Dort sthet im Datenblatt das wir einen Innenwiederstand oder Eingangswiderstand von >80K haben.
Die Berechnung ist am einfachsten in den Extremen. I Grundschaltung II Poti am oberen Anschlag (R2 und R3 entfallen) III Poti am unteren Anschlag (geringer Eingangswiderstand) IV Poti am unteren Anschlag (hoher Eingangswiderstand)
Stefan S. schrieb: > Dort sthet im Datenblatt das wir einen Innenwiederstand oder > Eingangswiderstand von >80K haben. Steht da auch was für einen poti man nehmen soll, wenn man den Eingang mit 0-10V bestromen will? ich würde einen 1K Poti und einen 8K2 oder 9k1 Widerstand nehemen und gut ist. Alternativ einen 470 Ohm Poti und einen 4K7 Widerstand oder statt dem Widerstand einen 5k oder 10k Spindeltrimmer, mit dem du dann genau die Grenze einstellen kannst so das nötig ist.
Fabian Hoemcke schrieb: > Folglich ergibt sich für die Parallelschaltung R1||R3 folgendes: Seit wann liegen denn R1 und R3 parallel?
Also das Poti ist vorhanden und ist somit fest. Daher müssen wir bei den 10k bleiben.
Nur nochmal zu meinem Verständnis: Welche Spannungswerte sollen an Deinem Pin "Leitwert" anliegen? Zwischen 9...10V? Und Du meinst, dass Du aus 10V über ein wie auch immer geartetes Widerstandsnetzwerk mit Widerstandswerten > 0 und einem Stromfluß durch die Widerstände (also nen Spannungsabfall) an dem Pin Leitwert (Führungsgröße) 10V bekommst? Merkste was?
Wo soll den da das Problem sein?? Ich speise doch 10 Volt ein also muss es doch auch möglich sein diese zu Teilen??
An der Klemme X3: A1U (Bild 4.2) wird der Drehzahlsollwert vorgegeben. Wer nicht in der Lage ist eine einfacheste Schaltung / Aufgabe richtig zu zeichen und zu formulieren, einen Spannungsteiler zu berechnen, sollte besser mit Batterien und Glühbirnchen spielen, nicht mit Umrichtern.
Also da machen die das ganze ja von 0-10V. Das will ich ja nicht. Das wäre ja zu einfach. Ich möchte ja nur den Bereich von 9-10V nutzen.
dieter schrieb: > Fabian Hoemcke schrieb: >> Folglich ergibt sich für die Parallelschaltung R1||R3 folgendes: > > Seit wann liegen denn R1 und R3 parallel? Seit dem ich das so definierte. Siehe Post. Wenn das Potenzial nicht klar ist, kann man nicht rechnen. Also habe ich die extremste Situation angenommen und das offene Ende des R1 auf GND gelegt. Steht im Text. Gruß Fabian
Dein Schema ist falsch. Dein Widerstand R1 muss auf GND gehen. Und was du als Leitwert bezeichnest, ist in Wirklichkeit die Spannung am Poti-Abgriff. Zeichen mal dein Schema um, dann wirst du hoffentlich auch sehen, dass es mit einem 10kOhm Poti nichts wird.
Stefan S. schrieb: > Wo soll den da das Problem sein?? > > > Ich speise doch 10 Volt ein also muss es doch auch möglich sein diese zu > Teilen?? Das problem ist nicht, dass Du sie nicht teilen kannst, sondern, dass Du erwartest, aus 10V wieder 10V zu bekommen...und zwar über ein paar Widerstände...
Das ich einen Abfall habe ist klar aber diesen muss ich so auslegen das es möglichst gering ist!!!! Kommt ja drauf an wie groß der Widerstand ist.
Fabian Hoemcke schrieb: > Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben ... DAS hätte ich mal bei Deinem Post machen sollen...sorry :-)
Stefan S. schrieb: > Also das Poti ist vorhanden und ist somit fest. > > Daher müssen wir bei den 10k bleiben. Dann wirds deutlich nichtlinear wenn der Eingangswiderstand des Umrichtereingangs irgendwo bei 80 - 100K liegt. Denn dann belastest du den Spannungsteiler fast mit seinem Querstrom. Mein Vorschlag, tausch den Poti. Wenn der Innenwiderstand des Umrichters gar nicht bekannt oder sogar nicht konstant ist wirds noch blöder.
dieter schrieb: > Fabian Hoemcke schrieb: >> Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben ... > > DAS hätte ich mal bei Deinem Post machen sollen...sorry :-) Oder ganz durchlesen: Fabian Hoemcke schrieb: > [..] > Sollte das alles hier doch nicht zum Thema gehören: please ignore.
Fabian Hoemcke schrieb: > dieter schrieb: >> Fabian Hoemcke schrieb: >>> Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben ... >> >> DAS hätte ich mal bei Deinem Post machen sollen...sorry :-) > Oder ganz durchlesen: > > Fabian Hoemcke schrieb: >> [..] >> Sollte das alles hier doch nicht zum Thema gehören: please ignore. bringt nur nichts, wenn es erst ganz am Ende des nutzlosen Romans steht...
Stefan S. schrieb: > Das ich einen Abfall habe ist klar aber diesen muss ich so auslegen das > es möglichst gering ist!!!! > > > Kommt ja drauf an wie groß der Widerstand ist. Der ist 80k dachte ich. Da reichen dann schon 12,5µA um nur 1V Abfall zu haben.
Lothar Miller schrieb: >> Also ich behauote mal das es niht unbedingt an den Grundlagen liegt. > Ich behaupte das Gegenteil. Und jetzt von vorn: > Was hast du (genaue Daten der beteiligten Geräte), und was willst du? Und na bitte: fast 30 Posts und 3 Stunden später: Stefan S. schrieb: > Es ist ein Umrichter von Lenze 8400 StateLine C 3,0KW Also man nehme das Datenblatt und finde den Eingangswiderstand mit größer 80kOhm spezifiziert. Er ist also mitnichten gleich 80kOhm. So weit so gut. Ich würde dir empfehlen, zwischen die 10V und den Potischleifer ein zusätzliches 25k Poti/Trimmer einzulöten und dann so lang daran rumzudrehen, bis am unteren Potianschlag von R2 die gewünschten 9V herauskommen. Über die Nichtlinearität (Poti auf halb ist dann nicht 9,5V!) darfst du dich dann nicht beschweren!
Justus Skorps schrieb: > Fabian Hoemcke schrieb: >> dieter schrieb: >>> Fabian Hoemcke schrieb: >>>> Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben ... >>> >>> DAS hätte ich mal bei Deinem Post machen sollen...sorry :-) >> Oder ganz durchlesen: >> >> Fabian Hoemcke schrieb: >>> [..] >>> Sollte das alles hier doch nicht zum Thema gehören: please ignore. > > bringt nur nichts, wenn es erst ganz am Ende des nutzlosen Romans > steht... Ach!? Du kannst im Vorfeld bewerten wie nützlich ein Post sein wird? Aber die paar Zeilen bis zu Ende zu lesen, dass kannst Du nicht? Zumal ich dachte, dass ein solcher Satz ohnehin obsolete sei, mir war nicht klar, das sonst auf jeden Post reagiert werden MUSS. Und natürlich muss es demzufolge auch so unqualifiziert sein, damit ja keinerlei Informationen drin stehen, mit denen man hätte etwas anfangen können. So muss er augenscheinlich nur voll unbelegter und unbegründeter Aussagen sein. Wieder was gelernt.
Baust du das so auf wie in deinem Bild ganz am Anfang des Threads, muss
sein. Für R1=80kΩ und R2=1kΩ ergibt sich also R3≈10kΩ Stefan S. schrieb: > Also das Poti ist vorhanden und ist somit fest. > > Daher müssen wir bei den 10k bleiben. Mit 10kΩ geht das nicht ohne weiteres, da dann R3 negativ sein müsste. Entweder du - nimmst doch ein niederohmigeres Poti, - fängst an zu tricksen, indem du bspw. einen weiteren Widerstand parallel zum Poti schaltest, was die ganze Sache vermutlich noch nichtlinearer macht, oder - hoffst, dass R1 deutlich größer als 80kΩ sind.
Yalu X. schrieb: > - hoffst, dass R1 deutlich größer als 80kΩ sind. R1 ist der minimale Eingangswiderstand des Umrichters. Was sag ich: scheixx Salamitaktik! Wichtige Informationen nur scheibchenweise und auf Betteln herausrücken... Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Salamitaktik
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