Forum: PC Hard- und Software Programme zum automatischen WLAN-Wechsel während der Fahrt?


von Erwin M. (nobodyy)


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Beim Handy ist man es ja gewohnt nicht während der Fahrt sich die 
nächste Funkzelle auszusuchen und manuell zu verbinden. Stattdessen 
verbindet man sich einmal zur nächstbesten und während der Fahrt wird im 
Hintergrund automatisch gewechselt. Genau das gleiche suche ich für 
WLAN.
Theoretisch reicht ja ein Adapter, so wie beim Handy.
Eine Bastel-Lösung wäre zwei WLAN-Adapter zu nehmen und ein Programm 
oder Skript das auf beiden ständig sucht und verbindet, wobei kein 
Adapter zu einem WLAN verbindet, das der andere schon verwendet.
Das wäre ja nicht aufwändig und leicht ausbaubar auf N Adapter und bis 
zu N WLAN-Verbindungen.
Selbst der Default-Gateway müsste nicht zentral gesteuert werden, weil 
man problemlos mehrere setzen kann ( 
http://wiki.ubuntuusers.de/Multiple_Uplink_Routing ).
Also technisch nichts besonderes, aber ich finde bisher kein Programm, 
das es kann.
Gibt es das tatsächlich noch nicht?

von Peter II (Gast)


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das sollte doch schon immer gehen. Das Wlan verbindet sich doch 
automatische mit einer Liste der verfügbaren (konfigurierten) wlans.

Ich muss bei meines debian zumindest nicht ständig etwas umschalten, 
wenn ich zu einem anderen wlan gehe.

von Erwin M. (nobodyy)


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Ich meine ohne Vorkonfigurieren.
Schließlich konfigurierst Du ja auch nicht die Funzellen für den Handy, 
damit Du auf deinem Arbeitsweg immer Verbindung hast, oder?

Und wichtig ist das es beim Wechsel keine Unterprechung gibt - so wie 
beim Handy.

von Peter II (Gast)


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Erwin Meyer schrieb:
> Und wichtig ist das es beim Wechsel keine Unterprechung gibt - so wie
> beim Handy.

dann kann überhaupt nicht gehen, weil der nächste Accesspoint die eine 
andere IP gibt.

Wenn man das wirklich will, dann müsste man sich per VPN zu einem 
externen Server verbinden und das routing darüber ablaufen lasst. Oder 
wenn Verfügbar IPv6 einsetzen.

Kannst dir ja einfach ein Script scheiben was "iwlist -scanning" aufruft 
und dann sich jeweils mit den besten netzt verbindet.

von Jürgen D. (poster)


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Doch dein Handy hast du auch vorkonfiguriert und mit den passenden 
Zugangsschlüsseln versehen, durch einstecken einer SIM Karte eines 
Anbieters.
Wenn du jetzt entlang deiner Strecke überall WLAN Hotspots mit der SID 
MEYERS_NETZ plazierst und alle mit den gleichen Schlüsseln ausstattest 
sollte das eigentlich genauso gehen.

von Holker (Gast)


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Jürgen D. schrieb:
> Doch dein Handy hast du auch vorkonfiguriert und mit den passenden
> Zugangsschlüsseln versehen, durch einstecken einer SIM Karte eines
> Anbieters.
> Wenn du jetzt entlang deiner Strecke überall WLAN Hotspots mit der SID
> MEYERS_NETZ plazierst und alle mit den gleichen Schlüsseln ausstattest
> sollte das eigentlich genauso gehen.

So ist es und so wird es z.B. auch in Unternehmen gemacht um z.B. 
Notebooks mobil im gesamten Gebäude nutzen zu können.

von Erwin M. (nobodyy)


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Jürgen D. schrieb:
> Doch dein Handy hast du auch vorkonfiguriert und mit den passenden
> Zugangsschlüsseln versehen, durch einstecken einer SIM Karte eines
> Anbieters.
> Wenn du jetzt entlang deiner Strecke überall WLAN Hotspots mit der SID
> MEYERS_NETZ plazierst und alle mit den gleichen Schlüsseln ausstattest
> sollte das eigentlich genauso gehen.

Ja, das soll natürlich auch die freien WLANs einschließen, so das ich da 
beispielsweise bei einer Fahrt durch Kislowodsk ständig online bin, weil 
man da fast überall freie WLANs hat.
Und das soll natürlich unterbrechungsfrei sein, wie beim Handy.

von Erwin M. (nobodyy)


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Holker schrieb:
> Jürgen D. schrieb:
>> Doch dein Handy hast du auch vorkonfiguriert und mit den passenden
>> Zugangsschlüsseln versehen, durch einstecken einer SIM Karte eines
>> Anbieters.
>> Wenn du jetzt entlang deiner Strecke überall WLAN Hotspots mit der SID
>> MEYERS_NETZ plazierst und alle mit den gleichen Schlüsseln ausstattest
>> sollte das eigentlich genauso gehen.
>
> So ist es und so wird es z.B. auch in Unternehmen gemacht um z.B.
> Notebooks mobil im gesamten Gebäude nutzen zu können.

Das kenne ich aber anders, weil jedes mal neu verbunden werden muss und 
man dadurch eine Verbindungsunterbrechung hat.
Ich will es aber wie beim Handy unterbrechungsfrei.

von bluppdidupp (Gast)


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...wobei das in einigen Android-Geräten fehlerhaft ist. Abhilfe kann 
dann z.B. das hier schaffen:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.heleron.wifiroamingfix

von Jürgen D. (poster)


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Das ganze nennt sich Roaming.
Bei einfachen privat betriebenen Wlan Hotspots wird das nicht klappen.
Da hat ja jeder eine eigene IP.
Wenn du durch die Gegend fährst und z.B. ein Skype Gespräch am laufen 
hast bekommst du ja ständig andere Adressen zugewiesen.
Bein Handynetz übergibt eine Basistation den Teilneher an eine andere.
Das Netz weis dann wie das Gespräch zu dir kommt.
So was gibt es bei Wlan auch, dann werden aber die Hotspots von einem 
Betreiber betrieben und auf den Hotspots läuft eine spezielle Software 
mit Serveranbindung.

z.B. sowas:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Metropolitan_Area_Network

von (prx) A. K. (prx)


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bluppdidupp schrieb:
> ...wobei das in einigen Android-Geräten fehlerhaft ist. Abhilfe kann
> dann z.B. das hier schaffen:

Ob er wohl alle Einwohner Kislowodskis dazu bringen kann, die gleiche 
SSID zu verwenden?

von Peter II (Gast)


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Jürgen D. schrieb:
> So was gibt es bei Wlan auch, dann werden aber die Hotspots von einem
> Betreiber betrieben und auf den Hotspots läuft eine spezielle Software
> mit Serveranbindung.

spezielle Software braucht man dafür nicht. Du kannst dir auch zu hause 
3 Accesspoints hinstellund und gemeinsam an einen Router anschließen 
(alle brauchen die gleiche SSID und das gleiche Password). Dann kannst 
du auch von einem zum anderen gehen ohne das die Verbindung abbricht.

Die spezielle Software ist nur für ein Zentrales Management.

von MirkoB (Gast)


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Erwin Meyer schrieb:
> Und das soll natürlich unterbrechungsfrei sein, wie beim Handy.

Definiere mal unterbrechungsfrei.
Wie lange braucht dein Rechner um sich in ein WLAN einzubuchen? 10 
Sekunden? 20 Sekunden?

Dann hast Du plötzlich hinter dem WLAN-Router eine neue öffentliche IP.
Kommen damit die Anwendungsprogramme bzw. die Server der Inhalteanbieter 
klar?

HTML bzw. im Web surfen dürfte klappen. VoIP (Skype) schon nicht mehr. 
Und Onlinespiele wahrscheinlich auch nicht... ;)

Mirko

von Jürgen D. (poster)


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Peter II schrieb:
> gemeinsam an einen Router anschließen

das ist klar, aber es werden wohl nicht alle Bewohner von Kislowodskis 
einen Router gemeinsam nutzen :)

von Peter II (Gast)


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Jürgen D. schrieb:
> das ist klar, aber es werden wohl nicht alle Bewohner von Kislowodskis
> einen Router gemeinsam nutzen :)

doch werden sie, nur werden sie darauf keine zugang haben. Er wird wohl 
in der nächste größere vermitlungszentrale stehen.

von Chris (Gast)


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Installier WDS und es funktioniert problemlos.

Das mit dem VPN ist in Firmen gängige Praxis, da dadurch der Mitarbeiter
auch ausserhalb des Firmengebäudes Zugang zur internen Firmendatenbank 
hat,
und dank VPN ein routing sowieso stattfindet, sowie die Daten auch nicht
so leicht zu sniffen sind. Was wäre, wenn sich der Vertreter mit seiner
Web-Applikation verbindet, wo Einkaufspreise draufstehen, und der Kunde
sieht das im Mitschnitt, einfach weil er dem Vertreter ein sogenanntes
Gäste-Wlan anbietet.

von (prx) A. K. (prx)


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Chris schrieb:
> Installier WDS und es funktioniert problemlos.

Alle dortigen offenen WLANs zu vereinheitlichen wird stressig. 
Kislowodski ist eine Grossstadt.

von Peter II (Gast)


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Chris schrieb:
> Installier WDS und es funktioniert problemlos.

WDS ist nur notwendig wenn die Router selber kein Kabel haben. Ich gehe 
aber davon aus das Jeder Accesspoint an ein Kabel angeschlosse ist. 
Dafür ist aber WDS nicht gedacht.

WDS braucht er, wenn er aller 100m eine Router mit akku ablegt, dann 
kann er überall surfen.

von bluppdidupp (Gast)


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A. K. schrieb:
> Ob er wohl alle Einwohner Kislowodskis dazu bringen kann, die gleiche
> SSID zu verwenden?

Eher nicht ;D
Für offene APs und Wifi-Sharing gibts aber auch Apps.
Mir persönlich wäre es zu heikel Daten über unbekannte APs ohne 
VPN-Tunnel  laufen zu lassen. Da bevorzuge ich doch lieber das 
Mobilfunknetz ;D

von Kan a. (Firma: Basta) (kanasta)



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Das Problem des TO kenne ich nur zu gut. Da surft man nichtsahnend im 
Internet, und auf einmal bricht die Verbindung ab und man sitzt in einem 
Auto.

von Chris (Gast)


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Ev. nimm einen Proxy im Internet, dann bricht die Internetseite nicht 
ab,
wenn du IP wechselst.

WDS funktioniert auch verkabelt, es ist im Prinzip ARP spoofing, nur
man sollte etwas mehr konfigurieren als nur ein Kästchen anzuklicken,
kann sein daß mit nur dem Kästchen es über Lan nicht funktioniert, 
sollte
es aber eigentlich trotzdem.

von Peter II (Gast)


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Chris schrieb:
> WDS funktioniert auch verkabelt, es ist im Prinzip ARP spoofing, nur
> man sollte etwas mehr konfigurieren als nur ein Kästchen anzuklicken,
> kann sein daß mit nur dem Kästchen es über Lan nicht funktioniert,
> sollte
> es aber eigentlich trotzdem.

und warum sollte man das machen? Was macht WDS über lan für einen Sinn? 
Wenn all Accesspoints die gleiche SSID und das gleiche Password haben 
und an einem Switch hängen dann funktioniert das Roming doch einfach. 
Für was braucht man da noch WDS? Somal WDS nicht mal mit WPA2 
herstellerübergreiften arbeitet.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Nur mal ne praktische Frage: Selbst wenn es gehen sollte, das man sich 
automatisch mit einem freien WLAN während der Fahrt verbindet (was ich 
bezweifele) wie lang soll denn das halten? Ein typischer WLAN Router 
schafft es vllt., einen Umkreis von (grosszügig gerechnet) 200m zu 
versorgen. Wenn ein Wagen mit (konservativ gerechnet) 30km/h fährt, legt 
er in der Sekunde 8m zurück und hat damit den Kreis des WLAN in 
längstens 25 Sekunden durchfahren. Das ergibt für mich keinen Sinn - und 
ich habe die Anmeldephase noch weggelassen.

von Erwin M. (nobodyy)


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Matthias Sch. schrieb:
> Wenn ein Wagen mit (konservativ gerechnet) 30km/h fährt, legt
> er in der Sekunde 8m zurück und hat damit den Kreis des WLAN in
> längstens 25 Sekunden durchfahren. Das ergibt für mich keinen Sinn - und
> ich habe die Anmeldephase noch weggelassen.

Das Anmelden dauert normalerweise keine 5 s, so das noch 20 s bleiben. 
Und da sich parallel ein weiter Adapter zu anderen WLANs verbindet, oder 
N-1 andere Adapter zu N-1 anderen WLANs, ist das durchaus machbar. Es 
klappt ja auch mit den Funkzellen für Handies wenn du im Auto mit 200 
km/h fährst und auch im Flugzeug bei 900 km/h.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Erwin Meyer schrieb:
> Es
> klappt ja auch mit den Funkzellen für Handies wenn du im Auto mit 200
> km/h fährst und auch im Flugzeug bei 900 km/h.

Hehehe, du weisst aber schon, das eine Mobilfunkzelle einen wesentlich 
grösseren Radius hat, oder? Deswegen werden die auf hohe Türme oder 
Häuser gesetzt. Ausserdem sind diese Netze von vorneherein darauf 
ausgelegt, Benutzer weiterzureichen, und dementsprechend auch 
untereinander vernetzt.

Bedenke auch, das ich mit äusserst grosszügigen Werten gerechnet habe. 
Du fährst nur 30 und ein WLAN Router reicht 200m weit. In der Praxis 
fährst du 50 und ein WLAN Router kommt vllt. 50m weit.
WLAN ist dazu gedacht, Computer ohne Kabel mit einer fixen Basisstation 
zu verbinden, keine WLAN Zelle und auch kein Client muss darauf 
vorbereitet sein, Verbindungen zu Nachbarzellen (die aber auch gar 
nichts mit ihr zu tun hat) weiterzureichen.
Wenn man kein grosses Firmengelände mit z.B. Radiusservern oder WDS 
vernetzt, geht es einfach nicht sinnvoll und schon gar nicht 
unterbrechungsfrei. Aufstampfen und 'Ich will aber' rufen hilft da 
nichts.

von Erwin M. (nobodyy)


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Matthias Sch. schrieb:
> Ausserdem sind diese Netze von vorneherein darauf
> ausgelegt, Benutzer weiterzureichen, und dementsprechend auch
> untereinander vernetzt.

Durch Multipath Routing braucht man das bei WLAN nicht. Da kann man 
mehrere Default-Routen verwenden.

von Frank (Gast)


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Es gibt doch Router mit Load-Balance, die z.B. bei Ausfall einer Quelle 
automatisch auf eine andere umschalten können, z.B. FBR-4000 von 
LevelOne mit 4 solchen Eingängen. Wenn man so einem Router zwei oder 
mehrere WLAN-Clients vorschaltet, die ihrerseits immer nach einer 
offenen WLAN-Quelle suchen, sollte das primäre Anliegen des TE vlt. doch 
möglich sein?

von wifiplaner (Gast)


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Erwin Meyer schrieb:
> Beim Handy ist man es ja gewohnt nicht während der Fahrt sich die
> nächste Funkzelle auszusuchen und manuell zu verbinden. Stattdessen
> verbindet man sich einmal zur nächstbesten und während der Fahrt wird im
> Hintergrund automatisch gewechselt. Genau das gleiche suche ich für
> WLAN.

Ja, Handover ist mit WLAN möglich.. aber weit nicht so schön wie mit 
GSM/UMTS/LTE (da löst überwiegend dein Anbieter das aus, er hat dafür 
auch alle Messwerte und tausende Kriterien). Bei WLAN wird das Roaming 
vom Client gesteuert, er scant die Kanäle im Hintergrund und wählt sich 
den besten heraus. Im begrenzten Umfang kannste das von AP seitig 
beeinflussen, indem du auf einen AssocRequest ein NACK sendest (gerne 
verwendet für Load Balancing bei CISCO).

Prinzipiell:
 - Alle Accesspoints haben die gleiche SSID
 - Keine Überlappende Kanäle verwenden (bei 2.4GHz 3, 5GHz ~25). Die 
niedrigen Frequenzen sind prima geeignet für eine Schirmzelle für die 
massenflächige Abdeckung, 5 GHz für Hotspots mit vielen Leuten.
 - Gleiche Verschlüsselung und Passwort
 - Im selben Subnet
 - Reduktion des Handovers mit PMKSA caching, pre-authentication

Man spart sich viel Administrationsaufwand bei den APs wenn man die 
Authentifizierung auf 802.1X auslagert (WPA2 Enterprise).

von Erwin M. (nobodyy)


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Frank schrieb:
> Es gibt doch Router mit Load-Balance, die z.B. bei Ausfall einer Quelle
> automatisch auf eine andere umschalten können, z.B. FBR-4000 von
> LevelOne mit 4 solchen Eingängen.

Load-Balancing ist aber etwas anderes als Multipath Routing und dieser 
Router sieht nicht so aus als ob er mit dynamischen Routen und WLAN 
arbeiten kann.


> Wenn man so einem Router zwei oder
> mehrere WLAN-Clients vorschaltet, die ihrerseits immer nach einer
> offenen WLAN-Quelle suchen, sollte das primäre Anliegen des TE vlt. doch
> möglich sein?

Ich meine es genau anders herum, ein Client der vom Router eine 
Verbindung bekommt.
Was man da auch berücksichtigen muss ist das bestehende Verbindungen 
überwacht werden müssen mit Scannen und Pingen zum AP oder einem kleinen 
Timeout (für die Zeit in der keine Daten vom AP empfangen werden) damit 
abgebrochene Verbindungen schnell beendet werden und neue aufgebaut 
werden.

von Oliver S. (phetty)


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WLAN ist für bewegliche Benutzer nicht geeignet.
UMTS oder LTE sollte man hier benutzen, das hat ein vernünftiges 
Handover von einer Funkzelle zur nächsten schon integriert.

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