Ein Lichtobjekt, das auf Batterie läuft, soll bei Dunkelheit automatisch starten. Wie mache ich das? Welchen Sensor benötige ich dafür? Das Lichtobjekt soll mit einem Microcontroller gesteuert werden, wie schließe ich den Sensor an den µC an? Wer kann mir zu diesem Thema ein par Tips geben?
man könnte da was machen mit einem ldr widerstand und einem transistor
Hallo, LDR an Resetpin und GND funktioniert bestens. Gruß MURKEL
*** schrieb: > ldr widerstand Was mag wohl der Buchstabe "R" in "LDR" bedeuten. Eine echte Stilblüte, wenn man ein Akronyme benutzt und anscheinend nicht mal die Bedeutung kennt.
Das zur Stilblüte, LDRs or Light Dependent Resistors are very useful especially in light/dark sensor circuits. Normally the resistance of an LDR is very high, sometimes as high as 1000 000 ohms, but when they are illuminated with light resistance drops dramatically. MURKEL
iTroll schrieb: > Eine echte Stilblüte, > > wenn man ein Akronyme benutzt und anscheinend nicht mal die Bedeutung > > kennt. ...das passiert so häufig, auch wenn man die Abkürzung kennt. Ich persönlich nutze im Sprachgebrauch auch immer mal wieder die "PIN-Nummer"...
A. Z. schrieb: > das auf Batterie läuft A. Z. schrieb: > wie > schließe ich den Sensor an den µC an Da nicht unnötig Energie verbraten werden soll, wenn das Gerät inaktiv ist, würde ich den µC die meiste Zeit schlafen lassen. Mit einem Timerinterrupt weckt sich die Kiste selbst, gibt dem Spannungsteiler aus R und LDR Strom, misst die Spannung oder ermittelt den logischen Pegel am geteilten Spannungswert und schaltet den Spannungsteiler wieder ab. Der Kasten legt sich dann wieder schlafen oder läuft richtig los. Mit einem Fototransistor könnte auch der interne Pullup als zweiter Widerstand des Spannungsteilers ausreichen. mfg mf
Für so ein Vorhaben ist solange du nichts anderes machen willst eine einfache Analogschaltung besser leichter billiger! https://sites.google.com/site/bastelnelektroelektrik/elektro-grundkurs-kinder-jugendliche-led-transistor Das ganze nennt sich Dämmerungsschalter^^
@Josef Einfacher wäre es mit einem Transistor und dem LDR schon. Aber wenn der Sensor kurzzeitig bedeckt ist (z.b. wenn der in einem Garten ist und dann ne Katze dran vorbeihuscht, oder irgendnen Kleintier über den Sensor krabbelt) 'meint' die Schaltung dann es ist dunkel. Die Idee mit einem uC das zu regeln ist insofern besser, alsdass man dann noch eine Hysterese einbauen kann damit es bei der Dämmerung dann dann nicht zu einem Flattern des 'Lichtobjekts' kommt. Und kurrzeitige Verdunkelung (durch z.b. die erwähnte Katze) lässt sich ja auch einfach mit einem Programm berücksichtigen. Das z.b. die Dunkelphase bzw Hellphase mindestens 10 oder 20 sek Anliegen muß um das Objekt ein bzw auszuschalten. Mit einer einfachen Analogschaltung wären solche sinnvollen Features nicht so ohne weiteres möglich. Möglich schon, aber der aufwand ggü einem uC ist doch deutlich größer.
vielen Dank für eure Tips und Ratschläge. Die Lichtinstallation ist fertig,ein Foto ist im Anhang und einen Videoclip könnt ihr unter folgendem Link sehen: http://youtu.be/kSPR0wVDRuw
Darf ich ehrlich sein? Ich finds ein wenig fad, wenn alle Lichter in einem Kreis, und alle Kreise dieselbe Periode haben. Das Flackern erweckt in mir nicht den Eindruck eines Ballets, sondern das da jemand eine PWM nicht sauber programmieren konnte. Ist aber meine persönliche Meinung.
das Flackern kommt durch die Aufnahme zustande, in der Dunkelheit musste der Filmer mit einer großen Belichtungszeit arbeiten. Ich finds auch schade, daß es aussieht als würde es flackern, mit bloßem Auge betrachtet ist es aber völlig gleichmäßig.
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