Hallo, ich habe mal eine kurze Frage und hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich möchte gerne in meinem Garten ca. 6 Leuchten 4 kleine im Boden eingelassene Strahler und eine Steckdose installieren. Hierzu wollte ich die Verteilerdose in der Garage anzapfen. Diese hat eine eigene Sicherung im Kasten. Es sollen 2 Stromkreise geschaltet werden einmal nur Leuchten nud Steckdose und einmal nur die Strahler. Aufbau sollte so ausschauen: Verteilerdose(Garage)------> Fi-Schalter-----> Schalter für die Lampen-------> und dann der jeweilige Stromkreis. Passt das oder sollte der Fi direkt am Sicherungskasten hängen? p.s. 2pol in Ordnung und Schalter bis 16A belastbar? Hoffe Ihr könnt kurz was zu sagen. Gruß Klaus
Ich würd nach dem FI auf alle Fälle noch jeweils einen Sicherungsautomaten vor dem Schalter für die Lampen anschließen, oder du nimmst die Sicherungsautomaten zum schalten.
Hi, danke für die schnelle Hilfe! Aber wenn fliegt doch eh die Sicherung am normalen Kasten raus, wieso noch einen nachschalten? Reicht ein 2poliger FI? Gruß Klaus
Zu beachten: Verteilerdose dürfte da nicht genügen. Ein FI-Schalter ist für die Unterbringung in einem Schaltschrank, auf einer Hutschiene gedacht. So, wie die Klemmen freiliegen, muss er in ein Gehäuse eingebaut sein, das ihn für die feuchte Umgebung in der Garage ausreichend schützt.
> Ein FI-Schalter ist für die Unterbringung in einem Schaltschrank, auf > einer Hutschiene gedacht. Na ja. http://www.weidezaun.info/weidezaun-zubehoer/Personenschutzschalter--FI-Schutzschalter-fuer-230V-Geraete.html
Klaus schrieb: > Aber wenn fliegt doch eh die Sicherung am > normalen Kasten raus, wieso noch einen nachschalten? Nicht umbedingt. Deein Aufbau sollte so aussehen: "normaler" Kasten -> Sicherung f. die Garage -> Steckdose in der Garage, Phase, Nullleiter und Schutzleiter per Wago abgreifen -> auf hutschienenkasten -> FI -> Sicherung -> Schalter -> Last. Ich hoffe, ich hab das einigermaßen klar dargestellt. Wenn dir jetzt etwas schief geht, geht lediglich die jeweilige Sicherung raus. Falls du Fehleerstrom hast, fliegt dir nur der Garagen-FI und nicht der vom ganzen Haus. Hat auch den Vorteil, dass du z.B. Zeitschaltuhren etc auf Hutschiene In dem Kasten unterbringst. Und sieht ordentlicher aus ;)
So wie sich das hier mal wieder liest wäre das einzig Vernünftige einen Elektriker damit zu beauftragen. Das ganze kostet sicher nicht mehr als ~80€ und ist dann sicher und VDE konform. Ständig dieser Unsinn hier... MfG
> Ich würd nach dem FI auf alle Fälle noch jeweils einen > Sicherungsautomaten vor dem Schalter für die Lampen anschließen Das solltest Du noch mal genau erklären. Was meinst Du mit "Sicherungsautomat"? Ein LS-Schalter kannst Du ja nicht meinen, der wäre ja sinnlos... Es sei denn , su bewahrst die Selektivität und verbaust einen 10A (oder weniger) LS-Schalter. Aber wozu dann?
Gerne auch einen 10A Sicherungsautomat (LS-Schalter), da die meisten Schaltamaturen eh nur bis 10A zugelassen sind. Ich bin eben der Meinung, lieber eine Absicherung mehr, als eine zu wenig - besser als dass das Haus abbrennt. Ausserdem sollten derartige Aufbauten vom Fachmann erledigt werden - ein derartiger aufbau kostet keine 100€ beim Elektriker.
Also dort noch ne Sicherung nachzuschalten ist einfach Quatsch. Man kanns auch übertreiben mit den Sicherungen. Und wenn du zwei FI hintereinander schaltest, die beide bei 30mA Fehlerstrom abschalten werden auch beide fliegen, es sei denn, es kommen wirklich nur diese 30mA zum fließen, dann könnte sein, das einer eher auslöst. Das ist aber eher selten der Fall, meist fließt mehr Strom. Also, wenn dein Stromkreis, den du anzapfen willst, schon per FI geschützt ist, brauchst du keinen weiteren einbauen, macht einfach keinen Sinn. genausowenig noch eine weitere Sicherung. Was nicht ganz ok ist an deiner Anfangsüberlegung, die Steckdose über Schalter. Die ganz normalen Lichtschalter, die man überall zu kaufen bekommt darf man nur mit 10A belasten. 16A Schalter sind teuer, weil selten gebraucht. Über die Sicherung würde ich nicht ein und ausschalten, das machen die zwei Sommer mit, dann musst du neue einbauen. Aber hast du keine Unterverteilung in deiner Garage? Weil dann zieh von dort aus ein neues Kabel, eigene Sicherung usw. Wenn du dich nicht an die Unterverteilung ran traust, kannst du trotzdem die ganzen Kabel legen und ein Eli schließt dir das mal bei einem Bier nach Feierabend fix an. Aus der Verteilerdose von einem anderen Stromkreis was klauen hat eben Pfusch-Charakter. Dennis
Hi ich lasse die Verkabelung jetzt vom Elektriker machen. Hab einen ungefähren Plan für den Garten gemacht,könnt ihr mal drüber gucken. Der obere Teil wird einzeln geschaltet (3strahler und eine lampe)und der untere Teil ab der ersten dose. Könnt ihr mir vereinfachungen vorschlagen? Bzgl 5 oder 3 adrig und allgemein? Die Steckdose soll nur an sein wenn die Lampe an ist. Die Dosen werden in epoxidharz eingegossen. Entschuldigung für den Laien Plan. Danke schon mal
Bei 38m maximaler Leitungslänge und mehr als 50m gesamt, womöglich noch
wetterfestes Erdkabel, wird das aber mit 100 EUR nichts.
Wenn du nicht 2.5mm2 verlegen (lassen) willst, musst du geringer als 16A
absichern.
Mehr geht aus deinem Plan nicht hervor, welche Lampen nun einen Schalter
haben und wo die Steckdose sein soll.
> Die Dosen werden in epoxidharz eingegossen.
Sicher nicht.
Ich warte auf den ersten, der wegen Bildformate kräht.. Wenn du es eh einen Eli machen lässt, frag diesen, was wie ok ist, er muss es schließlich anklemmen und dafür später die Verantwortung tragen. Dennis
Was spricht gegen epoxidharz? Die Plan stellt nur die Verkabelung draußen da. Mit 1,5er erdkabel. Was ich wissen wollte ob ich lieber mehr Dosen einbauen soll oder lieber ganz mit 5adriger Leitung arbeiten soll.
MaWin schrieb: > Wenn du nicht 2.5mm2 verlegen (lassen) willst, musst du geringer als 16A > absichern. > Ist mir jetzt schleierhaft warum...
> Was spricht gegen epoxidharz? Unreparabel und sowieso nicht dicht. > Ist mir jetzt schleierhaft warum... Grundlagen der Elektroinstallation, die hier leider offensichtlich niemand beherrscht. http://www.e-volution.de/files/download/0/2181_1/0/luk_teil1.pdf
Wie Dennis schon sagt: Mit normalen Lichtschalter ne Steckdose schalten ist nicht. Die Schalter sind max. für 10A ausgelegt. Die Steckdosen mit 10A absichern ist auch nicht erlaubt. Bei Steckdosen muss man den Nennwert von 16A einhalten und es muss immer mit 16 A abgesichert werden, nicht mehr, nicht weniger! Nach den Leitungslängen kommst du mit 1,5mm² nicht hin. (Schon laut VDE nicht und max. 3% Spannungsfall darf auch nicht überschritten werden.) 2,5mm² ist da das mindeste und reicht aber auch aus für normalen Gebrauch. Ich nehme mal an, das die Leitung im Verteilerkasten/Dose in der Garage schon von der Wohnung oder vom Haus aus mit nem LS-Schalter abgesichert ist und sich davor ein RCD (FI) befindet. Dann benötigst du beides nicht noch einmal. Wäre auch Unsinn. Wie weit ist dann der Weg von der Unterverteilung bis zu dieser Dose in der Garage? Und welcher Querschnitt wurde bis zur Garage verlegt? Muss alles mit berücksichtigt werden.
Matze0001 schrieb: > Die Steckdosen mit 10A absichern ist auch > nicht erlaubt. Also das wäre mir neu. Worin sollte der Grund liegen? Matze0001 schrieb: > Nach den > Leitungslängen kommst du mit 1,5mm² nicht hin. (Schon laut VDE nicht und > max. 3% Spannungsfall darf auch nicht überschritten werden.) Es gibt nur das Problem des Spannungsfalls. Wenn kein FI verbaut wäre, wäre noch die Schleife vieleicht ein Problem, ist aber mit FI nicht wirklich ein Sicherheitsproblem. Aber wenn man mal alle Leitungslängen zusammen rechnet, wie du schon sagst, dann kommt ein ganz schöner Spannungsfall zustande. Und ehrlich gesagt ist es etwas schade um die Leistung, die sinnlos über ein zu dünnes Kabel verpulvert wird und zum schluss deinem gartengerät fehlt. MaWin schrieb: > Grundlagen der Elektroinstallation, die hier leider offensichtlich > niemand beherrscht. Ich glaube, ich werde mal den Artikel zur E-Installation um die Leitungsberechnung erweitern, wird ja doch ab und zu wenn auch indirekt danach gefragt. Dennis
Hi, es wird ein neues kaber welches vom sicherungskasten (vorher mit eigener Sicherung und fi abgesichert) in die Garage gelegt.von Ca 15m Länge. Von dort geht es dann zum Schalter nach draußen zur ersten dose. Gibt es gute Dosen welche wirklich dicht sind?sonst werden doch gießmuffen verwendet,welche auch mit epoxid ausgegossen werden oder? Dann komplett alles in 2,5 Quadrat verlegen? Gruß Klaus
> Dann komplett alles in 2,5 Quadrat verlegen?
Ich würde niedriger absichern, vielleicht 6A, denn natürlich dürfen
Steckdosen niedriger abgesichert werden, Matze0001 erzählt Humbug, denn
2.5mm2 werden für deine Lampen übertrieben sein. Da die Lampen jedoch
fest installiert sind reicht vielleicht auch 2.5mm2 bis zur Steckdose,
aber die scheint ja insgesamt 37m vom Sicherungskasten entfernt zu sein,
also reichen nicht mal 2,5 für 16A.
klaus schrieb: > Gibt es gute Dosen welche wirklich dicht sind? Fragt sich nur, was mit angesammeltem Kondenswasser wird....
Hi, ja das mit dem Kondenswasser meinte ich ja. Kenne nur das Muffen oder Dosen ausgegossen werden. Dose ist ca 25m weg vom Ksten, und sollte mit der Leute zusammen geschaltet werden damit ich sehe wenn Strom drauf ist und nicht vergesse sie Nachts aus zu machen. Hätte nur noch die FRage ob die Verkabelung oben für die 3 im Boden eingelassenen Strahler und die eine Lampe einfacher ginge. Gehe auf dem Bild ja von der Dose einzeln zu den Strahlern und der Lampe, kann doch auch von Strahler zu Strahler gehen falls 2 Kabel angeschlossen werden können oder net? Generell noch ne Frage ob ich wenn ich mit 5 adrigen Kabel arbeite anstatt mit 3 adrigen etwas vereinfachen könnte auf dem Plan. Gruß Klaus
So hier nochmal ein Foto was ich meine. Rechts ist der Kellerdurchbruch zur dose. Obenhalb und unterhalb der gestrichelten Linie soll einzeln geschaltet werden. Wie würdet ihr es verdrahten,bzw abzweigdosen setzen? 5 adrig oder 3 adrig sinnvoller? Mache alles 2,5 Quadrat
> eingelassenen Strahler und die eine Lampe einfacher ginge. > Gehe auf dem Bild ja von der Dose einzeln zu den Strahlern und der > Lampe, kann doch auch von Strahler zu Strahler gehen falls 2 Kabel > angeschlossen werden können oder net? 1.Kabel kaufen geht schneller als 20m buddeln. 2.Da wir Deine Strahler nicht kennen hilft nur die Glaskugel. Ich würde immer versuchen sternförmig zu verkabeln, da es später wenig Spaß macht wegen einer kaputten Leitung alles wieder aufzureißen. Bei sternförmig bleibt Dir immer noch Variante 2 als Havarielösung. > Generell noch ne Frage ob ich wenn ich mit 5 adrigen Kabel arbeite > anstatt mit 3 adrigen etwas vereinfachen könnte auf dem Plan. Generell würde ich das Kabel zur Garage in 100er KG-Rohr verlegen um für künftige Wünsche wie dicken Anschluß für Elektroauto gerüstet zu sein. Wenn Deine Leitung zu dünn ist für eine 16er Sicherung wir es Murks. Lass Dir ein Angebot von einem Elektriker machen. Dann entscheide.
Klaus schrieb: > Es sollen 2 Stromkreise geschaltet werden einmal nur Leuchten nud > Steckdose und einmal nur die Strahler. Was meinst du mit Schalten?. Mit einem normalen Lichtschalter kannst du keine 230V 16A schalten, ist dir das klar? Sichere die Steckdose getrennt ab, dann kannst du den Automaten als Schalter benutzen.
oszi40 schrieb: > Generell würde ich das Kabel zur Garage in 100er KG-Rohr verlegen Ich glaube zur Garage liegt schon ein Kabel: Klaus schrieb: > Hierzu wollte ich die Verteilerdose in der Garage anzapfen Ansonsten stimme ich dir zu. <Erbsenzählermodus> Ist die kleinste Nennweite von KG nicht 110? </Erbsenzählermodus>
Elektrische Anschlussdosen (Schuko-Steckdosen, CEE-Steckdosen) müssen nie ihrem Nennstrom abgesichert werden, sie dürfen aber nicht größer abgesichert werden. Also wenn ich glaub, eine Steckdose mit 2 A absichern zu müssen, dann tu ich das. Ich kenne keinen Elektriker, der wegen einer abschaltbaren Steckdose, einen 10 A Automat verwendet... Zu deinem Gartenbeleuchtung: Man verlegt die Leitung, mit so wenig aufwand wie möglich. Als Abzweigdosen, kommen Gießharzmuffen, oder Gel-Muffen zum Einsatz. Bei den Gießharzmuffen, hat man halt das Problem, dass sie teils recht groß ausfallen, dass man sie mit den gewünschten Kabelanzahl kaufen muss , und dass man sie nicht öffnen kann. Dabei sind sie aber sicherer wie die Gel-Muffe. Die Gel-Muffe, läßt sich wieder öffenen, und man kann da 2-6 Kabel unterbringen. Für die Strahler würde ich dir empfehlen, welche zu nehmen, mit Erdspieß und Stecker, dafür werden dann auch Steckdosen mit Edspieß verbaut. Der Vorteil dabei ist, dass man sie versetzen kann, und auch zusätzliche Strahler sich anbringen lassen, weil so eine Erdspießsteckdose in der Regel 2 Anschlüsse hat. Du solltest dir noch überlegen, ob man für das Erdkabel noch ein Leerrohr verlegen soll, somit wäre ein Leitungstausch vereinfacht. Mir fällt noch ein: Es gibt auch Erdspießsteckdosen mit 4 Steckdosen in einem Alugehäuse, das Gehäuse läßt sich öffenen, und man kann dort noch weiter Kabeleinführungen einbauen, und diese als Abzweigdose mißbrauchen. Es würde sich dort empfehlen, wo die Kabel sich aufteilen, (nach rechts und links), sollte mal ein Fehler in der Aussenbeleuchtung sich befinden, kann man dort einfach Messungen durchführen, die Fehlersuche wird eindeutig vereinfacht...
Hubert Mueller schrieb: > Ich kenne keinen Elektriker, der > wegen einer abschaltbaren Steckdose, einen 10 A Automat verwendet... Und weil es alle so machen ist es natürlich auch richtig. Wenn irgendwie alle auf den selben Typen einprügeln, muss das richtig sein, da kann ich auch mitmachen. Es ist eine Tatsache, das so ein Schalter nur 10A aushält und es gibt Gartengeräte, die mehr als 2500W haben. Und dort geht dir der Schalter über kurz oder lang in die Knie. Wenn du auf nem Balkon eine Steckdose abschaltbar machst ist das sicher nicht so relevant, weil du auf deinem Balkon gar nicht so eine Leistung verbraten wirst. Ist in einem Garten was anderes. Dennis
> so ein Schalter nur 10A aushält und es gibt > Gartengeräte, die mehr als 2500W haben. Die Zeit wo nur eine 40W-Glühlampe für die ganze Wohnung reichte ist vorbei. Poolpume, Brunnen, Kompressor, Schweißgerät, Rasenmäher 2000W, Elektrogrill usw. fordern reichlich Strom. Es gibt auch noch größere Schalter z.B. http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/1882284_-kompaktschalter-63a-3-polig-sh363n-hager.html
Dennis H. schrieb: > Hubert Mueller schrieb: >> Ich kenne keinen Elektriker, der wegen einer abschaltbaren Steckdose, >> einen 10 A Automat verwendet... > Und weil es alle so machen ist es natürlich auch richtig. Natuerlich nicht, allerdings wird umgekehrt ein Schuh draus. Bei technisches Dingen ist es in der Regel so, daß das, was am häufigsten gemacht wird, so falsch schon nicht sein wird. Im Gegenteil sind die Lösungen, von denen man selbst glaubt, man würde es besser machen als alle Anderen, meistens eher suboptimal. > Es ist eine Tatsache, das so ein Schalter nur 10A aushält und es gibt > Gartengeräte, die mehr als 2500W haben. Und dort geht dir der Schalter > über kurz oder lang in die Knie. Es ist ebenso eine Tatsache, daß sich die die Limitierung in der Belastbarkeit einen Schaltes üblicher Weise auf das Wechseln der Kontakte bezieht. Selbst wenn da im Garten "schweres Gerät" wie Hächsler, Holzspalter, Kreissäge oder ähnliches zum Einsatz kommt, so wird man dieses üblicher Weise (schon aus Gründen des Arbeitsschutzes) wohl an deren eigenen Schalteinrichtung betätigen. Dies ist ausserdem der praktikablere Weg: Oder rennst Du, wenn Du schnell 'mal eine kurze Rauchpause vom Hächseln des Obstbaumbeschnitts machst, erst zur Garage, um dort den Hächsler auszuschalten? Ich vermute eher nein. Gruß, Nor.
P.s. an die Steckdose wird maximal 500w gehängt.somit kann ich sie normal schalten. Kabel dann 1,5 oder 2,5?
Norbert M. schrieb: > Natuerlich nicht, allerdings wird umgekehrt ein Schuh draus. Bei > technisches Dingen ist es in der Regel so, daß das, was am häufigsten > gemacht wird, so falsch schon nicht sein wird. Im Gegenteil sind die > Lösungen, von denen man selbst glaubt, man würde es besser machen als > alle Anderen, meistens eher suboptimal. Weil es hier auch noch nie einen Thread gab, wo über alle möglichen Elektriker hergezogen wurde und wie unfähig sie sind. Der einzigste Grund, warum das alle mit 16A absichern ist, dass jeder Eli diesen LSS in Massen da hat. Der 10A Automat kostet nicht soviel mehr, aber hat der Eli einfach nicht da. Er greift einfach ins Reagl, was eben da ist und es geht nicht darum, das sich alle Elis darüber schonmal Gedanken gemacht haben und zum Schluss gekommen sind, das es schon ok ist. Sicher wird der Hächsler nicht in der Garage ausgeschalten, aber trotzdem muss der Strom über die Schaltkontakte. Und wenn zuviel Strom fließt, wissen wir alle, wirds warm, langsam aber sicher immer mehr. Es ist nicht das technische Verständnis, warum alle Elis einen Schalter mit 16A absichern, sondern nur Bequemlichkeit. Dennis
klaus schrieb: > P.s. an die Steckdose wird maximal 500w gehängt.somit kann ich sie > Kabel dann 1,5 oder 2,5? Kommt auf die Länge Deiner Leitung an und wann Deine Frau bügeln möchte... Da ich zu faul bin alles mehrfach zu machen, dimensioniere ich immer großzügiger. 2x Terrasse aufreißen macht keinen Freude!
Was hat das mit bügeln zu tun? Der Garten hat eine eigene Sicherung und fi. Wenn ich 50m kabeltrommel in eine Steckdose stecke ist doch auch nur 1,5er verbaut. Lange wie gesagt ab sicherungskasten Ca 20-25m
Wobei draußen nur 12m und drinnen vom Kasten bis zur dose nehme ich dann 2,5er ok?
Ich denke, du willst das einen Eli anschliessen lassen. Dann frag diesen, weil er zum Schluss die Verantwortung dafür übernimmt. Er muss es anschliessen, nicht das Forum. dennis
klaus schrieb: > Wobei draußen nur 12m und drinnen vom Kasten bis zur dose nehme ich dann > 2,5er ok? Ich würd einen Ring 2.5 mm^2 nehmen und gut ist, dann biste auf der sicheren Seite.
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