Forum: PC Hard- und Software Konzertmitschnitte brennen


von Andre V. (sweetdevil)


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Hallo Leute,
ich habe einem Kumpel gesagt ich brenne die Konzertmitschnitte und 
Studiorehearsals seiner Band auf CD. Von der Grundidee kein Problem. 
Aufnahme auf die Platte, Nero starten und los.
ABER!!!
Ich würde gerne die einzelnen Lieder anskippen können. Das ich nicht 
immer das ganze Konzert durchlaufen lassen muss um das letzte Lied zu 
hören.
Nero kann das, macht dann aber kurze trotzdem hörbare Cuts in die 
Aufnahme, was bei Live Konzerten sche*** ist.
Wer kann helfen?
LG André

: Verschoben durch User
von Timm T. (Gast)


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Haken bei "Keine Pause zwischen den Tracks" gesetzt?

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Andre Voigt schrieb:
> Studiorehearsals

wasn das?

von Joachim D. (Firma: JDCC) (scheppertreiber)


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Wegstaben Verbuchsler schrieb:
> Andre Voigt schrieb:
>> Studiorehearsals
>
> wasn das?

Rehearsal: Probe, Üben
Studio: Krachraum mit Mikro

von Oliver S. (phetty)


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Bei DVDs kann man statt Tracks 'Kapitelmarken' setzen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Oliver Stellebaum schrieb:
> Bei DVDs kann man statt Tracks 'Kapitelmarken' setzen.

Das geht auch bei CDs, allerdings unterstützt das kaum ein CD-Player.

von herbert (Gast)


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Mit Audacity sollte das kein Problem sein Pausen auszublenden oder zu 
minimieren.Das hat jede Menge Werzeuge an Bord. Ein kurzes 
Fadeout/Fadein wäre auch mal einen Test wert.

von ich (Gast)


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Mit Nero kenne ich mich nicht aus, aber beim CDburnerXP gibt es wie oben 
schon beschrieben das Häkchen "Keine Pause zwischen den Tracks". Das hat 
bei mir immer ganz gut geklappt.

von Rolf Magnus (Gast)


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herbert schrieb:
> Mit Audacity sollte das kein Problem sein Pausen auszublenden oder zu
> minimieren.Das hat jede Menge Werzeuge an Bord.

Die Pausen sind ja nicht in der Audioaufzeichnung, sondern nach dem 
Brennen auf der CD. Es bringt ja wenig, die CD wieder einzulesen, die 
Pausen zu entfernen und dann alles nochmal auf CD zu brennen, wo das 
Brennprogramm die Pausen dann wieder erneut einbaut.

von Sascha (Gast)


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Das kann auch durchaus am CD-Player liegen, dass er die Wiedergabe kurz 
unterbricht, auch wenn keine Pause zwischen den Tracks ist.

von taximan (Gast)


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von herbert (Gast)


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Rolf Magnus schrieb:
> Die Pausen sind ja nicht in der Audioaufzeichnung, sondern nach dem
> Brennen auf der CD. Es bringt ja wenig, die CD wieder einzulesen, die
> Pausen zu entfernen und dann alles nochmal auf CD zu brennen, wo das
> Brennprogramm die Pausen dann wieder erneut einbaut.

Das ist mir schon klar aber an den Pausen für den Zugriff des Player zu 
drehen geht wohl nicht. Aber man kann die Stille am Anfang und Ende des 
Stückes minimieren oder Weicher machen,sodass es indgesammt schneller 
und angenehmer wird. Besser wäre es wohl wenn er alles in einem Track 
hätte und die Hardware es ermöglichen würde interne Skip-Marken zu 
setzen. Ich bin nicht sicher aber eventell kann das ein Profi Player den 
Discjockey´s benutzen?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Normale CD-Player fügen keine Pausen zwischen einzelnen Tracks ein, eine 
unterbrechungsfreie CD wird auch unterbrechungsfrei wiedergegeben, auch 
wenn das separate Tracks sind.

Nero konnte zumindest früher* auch ohne Pausen zwischen den Tracks 
brennen
-- allerdings war die Standardvorgabe eine 2-Sekunden-Pause zwischen den 
Tracks.

Und die wird hier zugeschlagen haben.


*) ich benutze das schon seit einigen Jahren nicht mehr

von Reinhard S. (rezz)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Normale CD-Player fügen keine Pausen zwischen einzelnen Tracks ein, eine
> unterbrechungsfreie CD wird auch unterbrechungsfrei wiedergegeben, auch
> wenn das separate Tracks sind.

Naja, nicht zwangsweise.

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Hallo zusammen.

@ Andre:

Zerre dir Audacity oder Cooledit aus dem Netz. Damit kannst du
jedes 'Gesamtwerk' in einzelne Stücke zerlegen. Sogar
mit 'Fade in' und 'Fade out'.
So habe ich vor Jahren meine LPs digitalisiert.
Ich habe immer eine ganze LP-Seite am Stück aufgenommen und
dann weiter bearbeitet.
Man kann z.B. bei LPs Kratzer und Knacker entfernen und noch
vielen anderen Schickschnack.
Ich sage dir nur: ein mühsames und (besonders!) zeitaufwendiges
Verfahren. Das 'Schnippeln' ist einfach, bei mehr wird es mühsam.


73
Wilhelm

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Reinhard S. schrieb:
> Naja, nicht zwangsweise.

Von normalen CD-Playern sehr wohl. Die können das auch gar nicht 
anders, weil auf einer Audio-CD sowieso alle Tracks hintereinander in 
einem Stück gespeichert sind; die Information, wieviele Tracks, Pausen 
etc. vorhanden sind, sind Metainformationen, die im "Inhaltsverzeichnis" 
gespeichert sind. Das entspricht ziemlich genau der Kombination aus 
einer großen Wave-Datei und einem Cuesheet, das die einzelnen Tracks 
darin beschreibt.

von taximan (Gast)


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siehe oben

von Andre Voigt (Gast)


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Timm Thaler schrieb:
> Haken bei "Keine Pause zwischen den Tracks" gesetzt?

Habe ich gemacht. dir automatischen 2 Sek Pausen sind weg, aber man hört 
den cut...

von Andre Voigt (Gast)


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Wilhelm Schürings schrieb:
> Hallo zusammen.
>
> @ Andre:
>
> Zerre dir Audacity oder Cooledit aus dem Netz. Damit kannst du
> jedes 'Gesamtwerk' in einzelne Stücke zerlegen. Sogar
> mit 'Fade in' und 'Fade out'.
> So habe ich vor Jahren meine LPs digitalisiert.
> Ich habe immer eine ganze LP-Seite am Stück aufgenommen und
> dann weiter bearbeitet.
> Man kann z.B. bei LPs Kratzer und Knacker entfernen und noch
> vielen anderen Schickschnack.
> Ich sage dir nur: ein mühsames und (besonders!) zeitaufwendiges
> Verfahren. Das 'Schnippeln' ist einfach, bei mehr wird es mühsam.
>
> 73
> Wilhelm

Hallo Wilhelm,
ich werde die beiden mal ziehen und probieren. Das Problem wird nicht 
sein die Konzerte zu schneiden und die Tracks zu betiteln, sondern es 
ohne Cuts wieder zu kombinieren. Da die meisten der Aufnahmen nicht auf 
eine CD passen, wäre am Ende der CD ein Fade in/out natürlich pflicht. 
Bei LPs hast du ja zwischen den Liedern Pausen, da ist das einfach... 
Aber ich werde es versuchen! Vielen Dank Dir und Euch allen
PS.: Neros milisekunden Cuts hört man bei meinen Versuchen auf vier 
unterschiedlichen Abspielgeräten... :-(

von user (Gast)


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Du musst die CD als "disc at once" brennen

von Oliver S. (phetty)


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Ein Medium brennen ist heutzutage sowieso etwas anachronistisch.

von Andre Voigt (Gast)


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Stimmt wohl. Also wenn man ein MP3 Kind ist mit Multimedia Server unter 
dem Kopfkissen. Aber viele Erwachsene wissen noch einen physikalischen 
Tonträger zu schätzen. Vor allem wenn man noch in der Lage ist"echte" 
Musik zu machen und nicht nur computererzeugte Töne zu hören, die dann 
auch noch von den Originalen geklaut wurden...
Aber vielleicht hast Du Recht und ich bin nicht mehr Zeitgemäß, aber ich 
bin es gerne...

von Läubi .. (laeubi) Benutzerseite


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Hast du es den nun ohne Pausen und disc-at-once probiert? Was heißt man 
hört es? Stille? Knackser? Lautstärkeunterschiede?

von Andre Voigt (Gast)


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Habe gemacht, wie Ihr gesagt habt, aber man hört einen milisekunden 
langen aussetzer

von herbert (Gast)


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Andre Voigt schrieb:
> Habe gemacht, wie Ihr gesagt habt, aber man hört einen milisekunden
> langen aussetzer

Anders ist das nicht zu machen wenn du einzelne Titel ...Teile vom 
ganzen gezielt anspielen willst. Dein Wunsch gibt mir Rätsel auf... 
;-)hör halt nicht hin!

von mhh (Gast)


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Es wird Dir zwar jetzt nicht unbedingt was nützen, aber mit WinOnCD 6 
ging das ohne Aussetzer. Vllt. hat das ja noch jmd. aus Deinem 
Bekanntenkreis.

von herbert (Gast)


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mhh schrieb:
> Es wird Dir zwar jetzt nicht unbedingt was nützen, aber mit WinOnCD 6
> ging das ohne Aussetzer. Vllt. hat das ja noch jmd. aus Deinem
> Bekanntenkreis.

Er hat einen ellenlangen Mitschnitt in Tracks zerlegt. Den trackwechsel 
hört man immer egal wie ,als lägere Stille als Fade in /out oder 
schlicht als kurzes "irgendwas" im millisekunden Bereich.

von mhh (Gast)


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herbert schrieb:
> Er hat einen ellenlangen Mitschnitt in Tracks zerlegt.

Auch wenn er das gemacht hat: wo steht, daß er die Ursprungsdatei nicht 
mehr hat?

von herbert (Gast)


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mhh schrieb:
> Auch wenn er das gemacht hat: wo steht, daß er die Ursprungsdatei nicht
> mehr hat?

Die Ursprungsdatei ist ohne zerlegen nicht dazu geeignet um bestimmte 
Teile davon direkt anzuspielen. Die hat er sicher noch aber eben mit der 
beschriebenen Einschränkung. Ich habe noch keine Cd gehört wo man den 
Titelwechsel nicht akkustisch wahrnehmen kann...wäre wie waschen ohne 
dabei nass zu werden...aus meiner Sicht.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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herbert schrieb:
> Ich habe noch keine Cd gehört wo man den Titelwechsel nicht akkustisch
> wahrnehmen kann..

Dann ist Dein CD-Player kaputt.

von herbert (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Dann ist Dein CD-Player kaputt.

Nein ist er nicht.Du redest von einem Wunder...Jeder Titelwechsel 
generiert einen Übergang zum nächsten Titel mit einer Pause 
...vorgelagert meistens ein Fade-out und nachgelagert ein Fade-in des 
nächsten Titels. Nur taube hören das nicht sehen das aber am 
VU-Meter.Lässt man Fade-in /out bei einem in zehn Teile zerlegten 2 
Stunden Konzert weg,dann wird das halt härter aber der Übergang zum 
nächsten Track ist auch zu hören und wenn es nur ein Pause von wenigen 
millisekunden ist.Weg bekommst du das nie!  Bei minidisk zb. kannst ein 
Lied in zwei Teile cutten.Jedes Teilstück kannst direkt anspielen.Den 
wechsel von Teil zu Teil kann man hören. wenn ich das nicht haben will 
,dann gibt es die Combine -Funktion .Wenn du das gut machst ,dann sind 
beide  Teile wieder beieinander unhörbar aber dann halt nicht mehr 
geteilt.

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Es kommt darauf an, wie die CD gemastert ist.

Man kann das durchaus so machen, dass es Pausen gibt oder auch keine 
Pausen gibt - jeweils mit Vorlauf und ohne. Dieser ist im CD-Programm 
einstellbar. Der Player zeigt das dann genau so an und spielt es auch so 
ab.

Genauso ist es eine Frage der Titelpräparation, ob es ein fade in oder 
ein fade out gibt, ob dieser vor der Musik, in einer echten Pause oder 
in einer hinzugeschnittenen Leere stattfindet oder ob die Musik selber 
einblenden soll. Letztlich gibt es auch den Fall, bei dem ein 
durchgehendes Konzert formal in einzelne Titel zerfällt, ohne echte 
Pausen zu nutzen, wie bei einer Oper. Dann werden einfach nur 
Trackmarker gesetzt. Wenn man es durchhört, hört man keine Pause und der 
Player spielt kontinuierlich. Nur beim Blättern wird eine Pause oder der 
Vorlauf gespielt, bevor der Titel beginnt.

Ein Tool mit dem das geht, wäre z.B. WAVELAB von Steinberg.
Handelsübliche Brennprogramme können da meist nicht so viel.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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herbert schrieb:
> Jeder Titelwechsel generiert einen Übergang zum nächsten Titel mit
> einer Pause ...vorgelagert meistens ein Fade-out und nachgelagert ein
> Fade-in des nächsten Titels.

Es mag sein, daß Deine CDs so aufgebaut sind, aber das muss nicht so 
sein.

Es gibt ganz definitiv keine wahrnehmbare Pause zwischen zwei Tracks, 
wenn die CD unterbrechungsfrei ist. Da ist auch keine nur wenige 
Millisekunden lange Pause, da ist gar keine.
Ganz sicher.

von Andre Voigt (Gast)


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Jürgen Schuhmacher schrieb:
> Es kommt darauf an, wie die CD gemastert ist.
>
> Man kann das durchaus so machen, dass es Pausen gibt oder auch keine
> Pausen gibt - jeweils mit Vorlauf und ohne. Dieser ist im CD-Programm
> einstellbar. Der Player zeigt das dann genau so an und spielt es auch so
> ab.
>
> G
> Ein Tool mit dem das geht, wäre z.B. WAVELAB von Steinberg.
> Handelsübliche Brennprogramme können da meist nicht so viel.

Ich habe hunderte von gekauften live CDs wo man keine Übergänge hört. 
Ich hatte gehofft, das man die langen Aufnahmen nicht schneiden muß, 
sondern Marker setzen kann, die der Player dann direkt anwählen kann. So 
wie der "trackmarker" in WAVELAB vielleicht. Ich werde mir das auch noch 
mal ansehen. Ich hoff man kann das ohne Studium verstehen... ;-)

Nochmals Danke

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Genau, man belässt den langen Track und setzt jeweils einen Ende und 
einen Anfangsmarker ohne Abstand ein (siehe "PQ-Codierung"). Es gibt ein 
Wavelab-Essentials - ich weiss nicht was, das kann. Sieh Dir mal die 
Steinbergseite an. Da gibt es auch laufzeitbegrenzte Demos, soweit ich 
weiss. Ansonsten macht Dir das jedes Tonstudio.

Andre Voigt schrieb:
> Ich habe hunderte von gekauften live CDs
3% davon sind echte "Durchläufer". Der Rest ist aus mehreren Konzerten 
der Band zusammengeschnitten, es sind Spielfehler ersetzt, Applaus und 
Jubel zugemischt und vieles mehr. Das Ganze wird dann zu einem grossen 
Track gemischt, ...

>wo man keine Übergänge hört
... genau!

:-)

von Amateur (Gast)


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Ein Live-Mitschnitt z.B. wird immer im Block gelassen und gebrutzelt.
Mittels Cue-Sheet kannst Du Nero und damit später dem Player beibringen, 
wo z.B. der siebte Titel anfängt. Den kann dann dein Player auch 
anspringen, obwohl kein "echter" Trenner vorhanden ist.
Schau Dir doch einfach mal so ein paar Cue-Sheets an (ist ASCII). Die 
sind im Netz auch mittelprächtig Dokumentiert. Übrigens, das 
Cue-Sheet-Format stammt ursprünglich von Nero.
Du kannst dir auch Dein eigenes Cue-Sheet erzeugen, indem Du Exact Audio 
Copy auf irgendeine CD loslässt und Dir die Datei anschließend 
anschaust.

von HildeK (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Es gibt ganz definitiv keine wahrnehmbare Pause zwischen zwei Tracks,
> wenn die CD unterbrechungsfrei ist. Da ist auch keine nur wenige
> Millisekunden lange Pause, da ist gar keine.
> Ganz sicher.

Es ist so, wie Rufus T. Firefly schreibt!

Mit einer einigermaßen ordentlichen DAW-SW kann man das auch selbst 
machen.
Man hat die einstündige Aufnahme (CD-Länge) und setzt an den geeigneten 
Stellen die Trackmarker (die erste ganz vorne bei der Zeit 0) mit den 
Titelnamen. Die kann man im WAV-File mit abspeichern und auch als 
Cue-Sheet festhalten.

Ich mach das meistens so:
- WAV zusammenstellen
- Trackmarken setzen
- Speichern mit den Zusatzdaten, also den Trackangaben. Bei richtiger 
Behandlung fällt dann auch gleich die Titelinformation (CD-Text) mit ab.
- mit dem CueListTool erzeuge ich ein Cue-Sheet, das man dann z.B. mit 
den Daemon-Tools als CD mounten kann.
- Jetzt einfach die gemountete CD auf eine reale kopieren ...

Vermutlich benötigt man die letzten drei Schritte nicht, wenn die 
DAW-Software direkt eine CD brennen kann.

Softwareplayer zeigen dann i.A. die Titel/Interpreten entsprechend der 
CD-Text-Info an, auch beim Konvertieren auf MP3 hast du gleich die Tags.

Apropos MP3: da gibt es Player, die nicht pausenfrei abspielen (meiner 
z.B.).

von herbert (Gast)


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HildeK schrieb:
> Es ist so, wie Rufus T. Firefly schreibt!

Es ist eine Unterschied ob ich mit richtigen Cuts arbeite oder ob ich 
die Datei nicht schneide sondern lediglich "Sprungmarken" setze. Diese 
Marken habe ich in meinem ersten Posting schon mal erwähnt.Ich war mir 
nur nicht sicher ob man das in "Heim und Technik" machen kann.In meinen 
Folgepost bin ich immer von echten Cuts ausgegangen und solche kann man 
sicher hören....hart oder weich mit Fade-out /Fade-in. Ein 
ungeschnittenes Konzert lediglich mit Titelmarken versehen läuft von A 
bis Z durch ohne das man die Marken hört.

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