Der PR4402 ist ein sot-23 step-up um weiße LEDs an einer einzigen Zelle betreiben zu können (ziemlich praktisch). Jedoch gibt es ihn nur so, dass er die eingehenden +0,9V zu einer positiven LED-Spannung wandelt. Jetzt habe ich aber die bauliche Gegebenheit, dass der Plus-Pol am Gehäuse-Äusseren anliegt und die -1,5V innen kommen (AAA Batterie). Daher suche ich ein IC wie den PR aber eben invertiert (neg spannung hoch-steppen). Es ist zwar irgendwie möglich das Design zu "drehen", jedoch würde das einigen aufwand bedeuten und Platz kosten (und der ist mangelware, soll ein mini-laserpointer werden der keine knopfzellen verschlingt). Ich hoffe hald jetzt dass jemand irgendwo einen komplementär PR4402 gesehen hat (beim hersteller gibts so direkt keinen) und sich daran erinnert :D
Das ist mein ausweich Plan (fällt unter mein "mit erheblichem Aufwand")
der PLan ist folgender: Alu-Rohr mit hinten nem schraubdeckel, aaa drinne, vorne drauf modul aus schalter, pr4402-komplement und http://www.pollin.de/shop/dt/Nzc1OTMxOTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Optoelektronik/Laser_Modul_LP_705.html als front (den taster kurzschliessen / auslöten) Aus dem Aufbau folgt halt die notwendigkeit von -4V im bezug zum gehäuse am lasermodul eingang (die feder is der minuspol, der messing-kühlkörper der pluspol) wenns nich anders geht wird irgendwas ala joule-thief gebaut, jedoch dürfte da die effizienz eher nich so doll sein ....
Ich hab jetzt eine Alternative gefunden: Ich nem einen 10400 Lithium-Akku, der hat die selbe Größe wie eine aaa-Zelle und liefert direkt brauchbare 3-4 V....
Max D. schrieb: > Das ist mein ausweich Plan (fällt unter mein "mit erheblichem Aufwand") Da Du einen Wandler mit P-Transistoren statt N-Transistoren bauen willst, fällt das wirklich unter "erheblichen Aufwand". P-Transistoren haben immer schlechtere Daten als N-Transistoren. Deshalb werden sie von IC-Entwicklern nur genommen, wenn es gar nicht anders geht. Gruss Harald
So, weil mich offene Threads immer nerven gibts jetzt hier ein paar Bilder vom dem fertigen "produkt" :D Der silberne Zylinder am Ende ist ein 3,7V 340mah lithium-akku von pearl für ieinen mp3-player. Der Schalter ist von Conrad und das Lasermodul von Pollin. Rechnerisch müssten etwa 10-12 h Betrieb aus einer Ladung gehen. Laden ist deswegen so einfahc weil der Messingkopf fest Plus ist und der Minus-Pol über einen schalter geschalten wird. das Alutape um den Akku gibt der Minusleitung Kontakt. Das Ladegerät ist eines für 18650 Zellen von dx.com (die Minus-federn sind verbunden, deswegen geht das mit dem schräg reinmachen). So weit so gut :D Thema fertig :D
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