Guten Abend, ich würde gerne nach meiner Ausbildung das Fachabitur machen um dann ein duales Studium zu machen. Momentan bin ich leider nicht im Bereich der Elektronik zugange. Jetzt würde ich gerne wissen ob ein duales Studium wirklich so schwer ist wie manche behaupten. Ich kenne zwei Personen die das Studium abgebrochen haben. Deshalb habe ich auch eine gewisse Hochachtung davor. Vielleicht kann mir ja jemand helfen. MfG
REdEk schrieb: > Jetzt würde ich gerne wissen ob ein duales Studium wirklich so schwer > ist wie manche behaupten. Ich würde mal behaupten, das ist genauso schwer wie das normal studium. Das liegt dann an einem selber, wie gut man ist. REdEk schrieb: > ich würde gerne nach meiner Ausbildung das Fachabitur machen um dann ein > duales Studium zu machen. Das kann man auch während der ausbildung abends machen. Sind 2 tage schule die woche über 2 jahre.
Ein duales Studium ist an sich nicht schwerer als ein normales Studium, also je nach eigenem Empfinden und Intelligenz zwischen locker machbar und unschaffbar. Der Zeitdruck und Stress dürfte in einem dualen Studium deutlich höher sein, weil die gleiche Stoffmenge in wesentlich weniger Zeit behandelt wird.
Hallo, ich kann jetzt nur von dem Modell in Bayern sprechen. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern gibt es dort keine dualen Hochschulen. Dort hat eine Firma z.B. Siemens meist einen Kooperationsvertrag mit normalerweise einer Fachhochschule und sucht sich die Leute in einem oft mehrstufigen Bewerbungsverfahren aus. Während des Semester studiert man ganz normal mit den anderen Studenten. In den Semesterferien und im Praxissemester ist man im Betrieb. Also ist es auch nicht schwerer oder weniger machbar als ein normales FH-Studium. Gruß
Hallo, Ich habe 2006 in Mannheim noch zu Diplom BA zeiten absolviert. Groesstenteils warens Dozenten der FH oder TU Darmstadt. Also in Summe auf FH nivaeu einstellen. Ansonsten bin ich 2 Jahre bei meinem kleinen Mittelstaendler geblieben, Bereich Automation. Konnte danach Problemlos zu einem anderen Unternehmen wechseln, in BW Hessen und Dunkeldeutschland ;) ist das Diplom, zumindest akzeptiert und wir gehaltstechnisch einem FHler gleichgestellt. Also eine klare Empfehlung, achtung UNI niveau ist es nicht, also keine falschen vorstellungen Gruss
Also erstmal schafft auch nicht jeder das (Fach-)Abi. Ich kenne einen Hochbegabten, der am Französischunterricht gescheitert ist. Ein normales Studium gilt schon als sehr schwer. Die drei schwersten Studienrichtungen sind: Jura, Zahnmedizin und Elektrotechnik. Bei Jura uns Medizin gibt es einen Numerus clausus, d. h. nur die besten Abiturienten kommen durch und davon scheitern sehr viele. In der Elektrotechnik sieht es ganz anders aus. Da gibt es keinen Numerus clausus, da sich schon ganz wenige Abiturienten ein solches Studium zutrauen, denn nur ein Mathematikstudium enthält etwas mehr Mathe ;) Wer es trotzdem versucht, ist selber schuld, denn die Durchfallerquote beträgt ca. 70-80%. Wohl gemerkt, ein normales Studium, kein duales! Die Prüfungslast ist groß: 9-11 Prüfungen pro Semester zuzüglich benotete Praktika und Hausarbeiten. Wer eine Prüfung verhaut, darf sie nur einmal innerhalb eines Jahres wiederholen. Wenn es dann wieder schief geht, dann war es das. Pro Prüfung gibt es ca. 80 Seiten Stoff, den man verstehen sollte, um eine Chance zu haben. Semester"ferien" gibt es natürlich nicht. Das ist die vorlesungsfreie Zeit. Teilweise werden Prüfungen in die Mitte oder an das Ende dieser Zeit geschoben, um ausreichend Zeit zum Durchlesen des gesamten Prüfungsstoffes zu geben. Zusätzlich hat man da etwas Zeit um Hausarbeiten zu schreiben oder das Industriepraktikum hineinzuquetschen. Bei einem dualen Studium musst du in dieser Zeit voll arbeiten. Wann du dann lernen und Hausarbeiten schreiben willst, das weiß ich auch nicht.
Stefan Helmert schrieb: > Ein normales Studium gilt schon als sehr schwer. Die drei schwersten > Studienrichtungen sind: Jura, Zahnmedizin und Elektrotechnik. Du redest hier über Elektrotechnik an der UNI, oder? Ich behaupte mal das ET an einer FH genauso schwer oder leicht ist, wie Maschinenbau oder MEchatronik ..
Hallo, ich habe ein Duales Studium (Bachelor) an einer DHBW gemacht. Das Niveau ist vergleichbar mit FH, also sehr Praxisbezogen. Der ganze Stoff wurde bei uns in 11 Wochen behandelt und nicht wie in einer FH in 16 - 20 Wochen. Daher ist es von der Anzahl der Wochenstunden schon sehr hart. Während der Phasen in der DH muss man deutlich mehr arbeiten und man hat definitiv kein "normales" Studentenleben. Die Prüfungen sind dann alle innerhalb einer Woche dirket nach der Vorlesungszeit, es kann also durchaus vorkommen dass man auch 2 Prüfungen an einem Tag schreiben muss. Es gibt nicht direkt eine Vorlesungsfreie Zeit, in der man sich auf die Prüfungen vorbereiten kann. Das muss alles am Abend nach der Vorlesung bzw. am WE gemacht werden. Uralubssemster, Prüfungen in ein folge Semster schieben oder sonstiges, was dein Studium um die Regelstudienzeit von 6 Semestern verlängern würde kannst du dir abschminken. Sowas gibt es an einer DH einfach nicht!! Semesterferien gibt es auch keine. Nach 3 Monaten Vorlesung geht es in den Betireb zum Arbeiten für 3 Monate. Du hast lediglich deine 25-30 Tage Urlaub im Jahr, je nach Betrieb. Der große Vorteil an einem Dualen Studium sind die Praxisphasen die im Betrieb stattfiden, bei dem du das Studium machst. Da arbeitet man selbstständig an kleinen Projekte ca. 3 Monate lang und kann das gelernte im Studium direkt anwenden und viel Erfahrung während des Studiums sammeln. Natürlich bekommt man vom Betrieb auch Geld für das Studium was auch SEHR angenehm ist ;) Zusammenfassend könnte man sagen: Wenn man Geldverdienen möchte, viel praktisch arbeiten und einem der "Stress" während der Theoriephasen an der DH nichts ausmacht, dann ist ein Duales Studium empfehlenswert. Wenn man seine Präferenzen eher auf ein etwas gemütlicheres Studium legt bei dem man auch mal ein Urlaubssemster einlegen möchte oder ein paar Prüfungen schieben dann geh an eine FH Das Niveau ist identisch das kann ich aus meiner eigenen Erfahrung sagen, das ich nach dem Bachelor einen Master an ner FH gemacht habe. Machbar ist jedes Studium. Es kommt lediglich darauf an, wie sehr dich die Materie interessiert und was du bereit bist an Arbiet in Vorbereitung/Nachbereitung/Vorlesungsbesuch zu stecken. Der Arbeitsuafwand ist auch ungefähr identisch zwischen FH und DH, in der FH hast du halt ein paar Wochen länger dafür Zeit.
Hallo nochmal, leider kann ich jetzt erst antworten. Vielen Dank erstmal für die ganzen Infos und eure Erfahrungen! Das klingt also doch schon sehr aufwändig. Vielleicht wäre ein klassisches Studium an einer FH doch besser geeignet. Zum Glück habe ich in Sachen Studium noch ein wenig Bedenkzeit. Leider habe ich, wie gesagt, noch kein Fachabitur welches ich nach meiner Ausbildung machen möchte. Dies soll natürlich in der Fachrichtung Elektronik sein. Da durch meine Ausbildung bald 3 Jahre vergangen sind, ist es auch schon ein wenig seit dem Unterricht an der Realschule her. Ich habe dadurch auch das Gefühl, dass ich nicht mehr ganz so fit im Bereich Mathe bin wie ich es mal war. Weiß jemand ob man im Fachabitur den Stoff aus der 10ten Klasse nochmal auffrischt, oder muss ich selber den Stoff nochmal aufarbeiten? MfG
Also mein Arbeitgeber bietet für Auszublendende einen Vorkurs für die FOS an (für die eigen Auszubildenden). (Vermute das aber je nach Schule ähnliche Kurse auch von der BS angeboten werden)
> Ein normales Studium gilt schon als sehr schwer. Die drei schwersten > Studienrichtungen sind: Jura, Zahnmedizin und Elektrotechnik. So pauschal kannst Du es nicht sagen! Wie schwer oder wie leicht irgend etwas ist, hängt von der Begabung des Probanden ab. Ein Musikstudium liegt auch nicht jedem und am Stammtisch würde ich sagen- schon gar nicht e-Technikern... Rosa
>Bei Jura >uns Medizin gibt es einen Numerus clausus, d. h. nur die besten >Abiturienten kommen durch und davon scheitern sehr viele. das hat nix mit NC zutun. Nicht mal im entferntesten. >Die drei schwersten >Studienrichtungen sind: Jura, Zahnmedizin und Elektrotechnik. basiert auf? Ich würde jura als banal bezeichnen. Das problem ist, du brauchst einen bomben abschluss, sonst sitzt du auf der straße
REdEk schrieb: > Da durch meine Ausbildung bald 3 Jahre vergangen sind, ist es auch schon > ein wenig seit dem Unterricht an der Realschule her. > Ich habe dadurch auch das Gefühl, dass ich nicht mehr ganz so fit im > Bereich Mathe bin wie ich es mal war. > Weiß jemand ob man im Fachabitur den Stoff aus der 10ten Klasse nochmal > auffrischt, oder muss ich selber den Stoff nochmal aufarbeiten? Ja im Schnelldurchgang, ca 1-2 Wochen, so war es im Berufskolleg, das ist in BW eine Fachhochschulreife die man innerhalb eines Jahres nach einer Berufsausbildung machen kann. Und das was man dort in Mathe lernt (der Rest ist eh unwichtig fürs technische Studium, Mathekönnen ist der Schlüssel zum erfolgreichen technischen Stdudium) ist ein Witz, im Fachabi ist es auch nicht viel anders. Viele kegelt es später im Studium wieder raus, weil sie an Mathe bzw. dem Tempo scheitern.
REdEk schrieb: > duales Studium Contra weniger Studentenleben, weniger Freiheit, Druck durch nicht bestandene Klausuren wegen des Vertrags, evtl. kein Master möglich. Pro Kohle, Berufserfahrung, fast schon sicherer Job Meine Meinung: Wenn die Familie Geld hat. Geh auf die FH und lass dir Zeit strebe den Master an. Wenn kein Geld da ist, Duales Studium. Den mehr Stress durch Sport kompensieren.
Was ist ein duales Studium? Semester->"Unterricht" ferien->arbeiten Vorteile: - gesicherter Praktikumsplatz, Abschlussarbeit - etwas mehr Geld als normales Praktikum - Studiengebuehren werden (meistens) finanziert. Nachteile: - fixe Arbeitszeiten in allen Ferien //Ansichtssache ob Nachteil - firmenorientierte Ausbildung //Ansichtssache ob Nachteil - manchmal Zwangsvertraege, oder Rueckzahlungsvorderungen bei Abbruch Ich empfehle grundsätzlich bei einem technischen Studium in den meisten Semesterferien ein Praktikum zu machen wie bei einem dualen Studium auch aber bei unterschiedlichen Firmen. Vorteile: - breitere Erfahrung durch unterschiedliche Firmen - Einblick in verschiedene Branchen - flexiblere Arbeitszeiten da man immer flexibel ein Praktikum beginnen enden lassen kann, mindestens 4 Wochen sind aber sinnvoll - wenn man sich nicht dumm anstellt kann man danach jeden fragen ob er eine interessante Abschlussarbeit hat, oder als Ferienjobber jemanden sucht für etwas mehr Geld. Nachteil: - etwas weniger geld Entscheidend ist aber der Vorteil von beiden, nämlich Erfahrung!!! Du kannst dich ja mal schlau machen was schwerer ist in den Semesterferien zu arbeiten oder ohne oder mit wenig Erfahrung eine Stelle zu bekommen.
Schau Dir doch einfach mal die Durchfallquoten an. Hier in BaWü sind die Durchfallquoten bei "normalen" Abiturienten minimalst, Techniker und Meister mit Realschulabschluss scheitern an Mathe, hier liegt die Durchfallquote bei einer mir bekannten DH bei über 50%. Die Jungs müssen ackern. Dagegen haben es die "normalen" Abiturienten dann viel leichter, wenn die ihr Studium einigermaßen ernsthaft betreiben, dann sollte es hier kein Problem geben. Ganz anders an "richtigen" Hochschulen, wie THs, TUs, Unis, FHs. Auch das Level ist natürlich ein anderes. Formal haben sie den gleichen Abschluss, inhaltlich liegen dazwischen aber Welten, so wie auch zwischen Unis und FHs, das setzt sich nach unten fort, CPs hin oder her. Trotz des formal gleichen Bachelors wird eben doch darauf geschaut "wo kommt der her", und daran hängt dann auch die Bezahlung. Vorteile hat die DH natürlich auch, ein Teil des "dualen" Systems ist die Ausbildung im Betrieb, sowas wie ein besserer Lehrling, hier sammeln die Jungs natürlich klasse Erfahrungen, da kommt ein Hochschulpraktikum nicht mit. Nur mal so ein paar Gedanken
Willi Wacker schrieb: > Vorteile hat die DH natürlich auch, ein Teil des "dualen" Systems ist > die Ausbildung im Betrieb, sowas wie ein besserer Lehrling, hier sammeln > die Jungs natürlich klasse Erfahrungen, da kommt ein Hochschulpraktikum > nicht mit. Ich hoffe du sprichst von Quantität nicht Qualität Nur so als Anmerkung. Es gibt auch "richtige" FHs, die einen Kooperationsvertrag mit Firmen haben und ein normales Studium plus Werksstudenten-"ausbildung" als Duales Studium verkaufen mit etwas weniger Nachteilen wie z.B. oben beschrieben mit der Prüfungszeit. da faengt das ackern mit dem ersten Semesterferientag erst an ;)
Willi Wacker schrieb: > Schau Dir doch einfach mal die Durchfallquoten an. Hier in BaWü sind die > Durchfallquoten bei "normalen" Abiturienten minimalst, Techniker und > Meister mit Realschulabschluss scheitern an Mathe, hier liegt die > Durchfallquote bei einer mir bekannten DH bei über 50%. Die niedrigen Durchfallquoten an der DH sagen nichts über ein geringeres Niveau aus. Sie sind so extrem niedrig, weil die Firmen schon sehr gut filtern.
Also, ich bin Student an einer DHBW, bezahlt von einer TochterAG eines deutschen Großkonzerns... Vorteile: Sicheres Einkommen, viel Praxisbezug, direktes Eintauchen in das "Arbeitsleben", keinerlei Pflichtpraktika durch Einbindung in Betrieb Nachteile: Durch praxisbezogenes Studium teilweise Vereinfachung des Stoffes ( Bsp.: Transistor, wo wir bis jetzt nur die linearisierten Gleichungen in Elektronik 1 betrachten oder auch wegfallende Beweise in Mathe/ET), stressige Prüfungsphasen, weniger Freizeit als "Normalo"-Studenten 12 Wochen für den gleichen Stoff des normalen Studiums kann manchmal hart sein, 11 Stunden am Tag in der Hochschule ist an manchen Wochentagen Normalität. Prüfungsphase in einer Woche durchziehen ist hart, aber schaffbar. Mit gewissen Vorkenntnissen in Mathe, Physik und Informatik ist das meiste im 1. und 2. Semester Wiederholung. Größter Vorteil ist für mich, dass es nicht langweilig wird. Ich wüsste gar nicht, was ich in meinen Semesterferien machen würde, beim dualen System hab ich was zu tun ;). Und der Stoff bleibt durch Anwendung im Betrieb hängen! Irgendwo erhält man als Neueinsteiger in das Gebiet der E-Technik einfach die Schnittstelle zwischen Industrienormen und Theorie mit, sodass man sein Wissen anwenden kann. Ich weiß nicht, inwieweit das für FH und TU Studenten auch gilt. Ich stelle es mir weit schwieriger vor. Fazit: Hart, verantwortungsvoll, viel Eigenstudium, aber spannend! Allgemein wie bei jedem Studiengang: nur machen, wenn das Thema DAUERHAFT Spaß macht und man sich auch ganze Nachmittage damit beschäftigen will.
Hotte schrieb im Beitrag #3207054:
> Techniker und Meister
Soweit ich es weiß, in BW erwirbt man mit dem Techniker automatisch die
FH-Reife.
Als Meiter darf man an der UNI mit Test (fachbezogene Studiengänge)
studieren. (Ob man an die DH darf ist mir aber unbekannt)
"Duale Hochschule" früher BA Studium nur ABI das war mal, das stimmt.
HEUTE Reicht FH-Reife mit einem Test ^^ (kann man von ausgehen das jeder
der den Test macht auch besteht :D da man ja einen Vertrag mit der Firma
hat.)
Hier stellt sich nur die Frage mit FH-Reife eine Firma finden, die dich
einstellt. Die meisten setzen ABI vorraus. Aber mit Vitmanin B geht
alles.
Bachelor schrieb: > Ob man an die DH darf ist mir aber unbekannt an die DH Mannheim darf man sogar ohne FH-Reife nur Ausbildung studieren. Beruflich Qualifizierte, die eine durch Bundes- oder Landesrecht geregelte mindestens zweijährige Berufsausbildung abgeschlossen haben sowie über eine in der Regel dreijährige Berufserfahrung verfügen, jeweils in einem dem angestrebten Studiengang fachlich entsprechenden Bereich, und einen schriftlichen Nachweis über ein Beratungsgespräch nach § 2 BerufsHZVO an einer Hochschule erbringen.
Hallo, scheint auch in Sachsen so zu sein. Allerdings dürfen die Ausgelernten auch mit Aufnahmeprüfung an die FH in verschiedenen Bundesländern, wieder so eine links-grüne "alle sollen Studieren dürfen"-sülze, obwohl ein Fachabi schon Pflicht sein sollte... Dessen ungeachtet haben wir im Mittelstand im südlichen BW bereits 3 BAlern eingestellt, welche nicht bei ihren Firmen bleiben wollten oder übernommen wurden. 1 von der DHBW Stuttgart, hat mit B.Eng. gutes Rüstzeug und bereits Automationslehrgänge seines Praxispartners mitgebracht. 2 aus Sachsenländle ;), ein Dipl.Ing.(BA) IT von Dresden, der andere hat Automatisierung in Bautzen auch auf Diplom (BA) absolviert. Beide haben ausreichend ET-Wissen (halt FH Niveau) und sind recht engagiert, da diese nur aufgrund unserer Gehälter hier sind ;) Meines Wissens nach wurde alle 3 für 43t Euro im Jahr eingestellt, also ein faires Einstiegsgehalt. Branche Automation im Sondermaschinenbau. grüßle,
Ich kann nur aus eigener erfahrung berichten. Mein duales studium beim großen S in Leipzig war sehr angenehm. In kooperation mit der HTWK wurde die regelstudienzeit von 3 auf 4 jahre erweitert, um die ausbildung zu ermöglichen. Während der semesterferien ausbildung oder praxiseinsatz und sonst studieren. Ein jahr war komplett für die ausbildung vorgesehen, also studium effektiv 3 jahre. Urlaub gab es 30 tage, der während der praxiseinsätze genommen werden musste. Vom lernaufwand her nicht schwerer als für normale studenten an der FH, ehr leichter, da man einige sachen schon in der ausbildung praktisch gemacht hat. Prüfungen waren immer recht gut geplant, max 3 pro woche über 3 bis 4 wochen verteilt. wir hatten maximal 7 prüfungen pro semester inclusive belege. Wer ein normales studium an der FH schafft, der schafft auch ein duales locker, da bei der ausbildung mehr das praktische arbeiten, den denkleistung gebraucht wird. Alex
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.