Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik SMD Bauteil vertikal montieren


von Tom S. (Gast)


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Hallo!

Ich suche eine Möglichkeit, ein SMD Bauteil (Minimelf) vertikal auf 
einer Platine zu befestigen. Die beste Möglichkeit wäre natürlich eine 
kleine extra Platine zu fertigen, die dann mit 90° Stiftleisten mit der 
Hauptplatine verbunden wird.

Allerdings möchte ich mir den Aufwand mit einer extra Platine sparen.

Das ganze sollte möglichst professionell gefertigt werden.

Gruss,
Tom

von Jürgen D. (poster)


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Was ist das denn für ein Bauteil?
Dioden und Widerstände gibt es doch in sehr kleinen axialen Gehäusen, 
eigendlich wie Minimelv nur mit Drähten. die kann man wunderbar stehend 
montieren, wurde früher ja auch oft gemacht.

von Frank (Gast)


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Was für einen Sinn macht es den Minimelf senkrecht zu stellen? 
Platzersparnis kann es ja nicht sein, wenn der TO erwägt dafür eine 
Platine zu nehmen.

*grübel, versteh ich nicht*

von Ich auch mal (Gast)


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Kann ja z.B. ein einachsiger Sensor sein der eine "andere" als die 
vorgegebene Ebene messen soll .........

von hilmar (Gast)


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...ein einachsiger Sensor als Minimelf? Eher unwahrscheinlich, oder?

von Teo D. (teoderix)


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Ohne Platine?!
Da bleibt doch nur ein ästhetisch ansprechendes Silberdraht-Gestell 
oder Siemens-Lufthaken :D

von MiWi (Gast)


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Tom S. schrieb:
> Hallo!
>
> Ich suche eine Möglichkeit, ein SMD Bauteil (Minimelf) vertikal auf
> einer Platine zu befestigen. Die beste Möglichkeit wäre natürlich eine
> kleine extra Platine zu fertigen, die dann mit 90° Stiftleisten mit der
> Hauptplatine verbunden wird.
>
> Allerdings möchte ich mir den Aufwand mit einer extra Platine sparen.
>
> Das ganze sollte möglichst professionell gefertigt werden.
>
> Gruss,
> Tom

Och, nett, auf diese Frage hab ich (von einem vermutlchen Jungspund?) 
schon lange gewartet:

Die Bauform, die Du suchst nennt sich "bedrahteter Widerstand" (eine 
schon sehr alte und zuverlässige Methode um Bauteile auf Platinen zu 
montieren) und sowas gibt neu es bei Vishay, Beyschlag und vielen 
anderen Herstellern.

Grüße

MiWi

von Gregor B. (Gast)


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MiWi schrieb:
> montieren) und sowas gibt neu es bei Vishay, Beyschlag ...

Wobei das ein Hersteller ist. Beyschlag ist nur noch eine Marke von 
Vishay.

von Axel R. (Gast)


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Bauform 0204 bedrahtet. Nicht verwechseln mit 0402 SMD!

von Tom S. (Gast)


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Okay, nach dem hier einige sehr schlaue Antworten gekommen sind mehr 
Infos zu dem Bauteil:

Es ist ein Neigungsschalter, der ein Gehäuse ähnlich wie minimelf/melf 
hat.

Zu finden unter www.signalquest.com

von MiWi (Gast)


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Tom S. schrieb:
> Okay, nach dem hier einige sehr schlaue Antworten gekommen sind mehr
> Infos zu dem Bauteil:
>
> Es ist ein Neigungsschalter, der ein Gehäuse ähnlich wie minimelf/melf
> hat.
>
> Zu finden unter www.signalquest.com


Ok - wir kommen der Sache nun näher.

Loch in die Platine und da durchstecken. 2 Federn (wie bei 
Batteriekontakten fixiert) halten das Teil in der Position. Kenn ich bei 
kleineren Teilen als eine eher... kompakte Methode um sehr kompakte 
Filter zu bauen.

Doch wozu? Der Hersteller schreibt in seinem Datenblatt, daß alle 3 
Achsen auslösen wenn es wackelt:

"Chatters open / closed when tilted or vibrated in any direction 
regardless of orientation "

Es sollte daher nach meinem Verständis egal sein, wie Du den Teil 
einbaust. Wenn er bewegt wird wackelt der Ausgang.

Oder einen ADXL32 nehmen, da liegt der Ruhestrom zwar etwas höher aber 
er ist auch einfacher montierbar. Braucht aber einen uC zur 
Initialisierung. Ab der Initialisierung aber nur 270nA.

Übrigens - Danke für den Link - lässiges Teil!

Grüße

MiWi

von Malte S. (maltest)


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hilmar schrieb:
> ...ein einachsiger Sensor als Minimelf? Eher unwahrscheinlich, oder?

Also doch genau das.
Wobei: wenn

> der ein Gehäuse ähnlich wie minimelf/melf hat.

ja nicht ganz

> ein SMD Bauteil (Minimelf)

ist.

Das sollte dann ja schon stabil sein? Warum nicht radial auflöten und 
die Auswertung entsprechend anpassen? Sonst wirklich einseitig anlöten 
und nach oben mit einem Draht kontaktieren. Oder als Zwischenschritt in 
Richtung zweite Platine ein kleiner Bügel, der unten eingelassen wird 
und oben an den zweiten Kontakt gelötet wird. Dann muss das Ding sich 
nicht alleine einseitig halten. Zumal die ja anscheinen - im Gegensatz 
zu MiniMelf - in der Mitte der Kontaktflächen etwas hervorstehen und 
dadurch ziemlich suboptimale Standfläche hätten. Es sei denn, du 
versenkst diesen Pin-Ansatz in der Platine.

Nette Teile.

von Ich auch mal (Gast)


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Ich auch mal schrieb:
> Kann ja z.B. ein einachsiger Sensor sein der eine "andere" als die
> vorgegebene Ebene messen soll .........

--------------------

hilmar schrieb:
> ...ein einachsiger Sensor als Minimelf? Eher unwahrscheinlich, oder?

------------------------

Tom S. schrieb:
> Okay, nach dem hier einige sehr schlaue Antworten gekommen sind mehr
> Infos zu dem Bauteil:
>
> Es ist ein Neigungsschalter, der ein Gehäuse ähnlich wie minimelf/melf
> hat.
>
> Zu finden unter www.signalquest.com


Schon schlecht wenn man nur einen begrenzten Horizont hat, nicht wahr 
lieber hilmar?

von Klaus (Gast)


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Tom S. schrieb:
> Es ist ein Neigungsschalter, der ein Gehäuse ähnlich wie minimelf/melf
> hat.

Hat der Sensorhersteller/Distri keinen FAE mit dem man sowas besprechen 
kann?

MfG Klaus

von Schlumpf (Gast)


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@MiWi
Da es sich offensichtlich um einen Neigungsschalter handelt und nicht um 
einen Vibrationssensor, ist die Einbaulange nicht egal.

Aber eine Drehung der Einbaulage um 90° bewirkt doch nichts anderes, als 
eine Invertierung der Funktion. n.o. wird zu n.c.

Warum schließt du dann nicht einfach den Schalter an das invertierte 
Bezugspotentzial an? Also dass er z.B. bei Neigung nicht Vcc sondern GND 
schaltet? Geht das nicht?

von Martin (Gast)


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Schlumpf schrieb:
> Aber eine Drehung der Einbaulage um 90° bewirkt doch nichts anderes, als
> eine Invertierung der Funktion. n.o. wird zu n.c.

Haben wir nicht drei Raumrichtungen?

von Schlumpf (Gast)


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Martin schrieb:
> Schlumpf schrieb:
>> Aber eine Drehung der Einbaulage um 90° bewirkt doch nichts anderes, als
>> eine Invertierung der Funktion. n.o. wird zu n.c.
>
> Haben wir nicht drei Raumrichtungen?

Dann schau dir doch mal das Datenblatt an... Da ist bei dem 
NEIGUNGS-Sensor die Rede von "horizontal" und "vertikal".

Aber du hast natürlich recht: Neigen kann man ihn aus der vertikalen 
Position in alle Positionen der zu ihr orthogonal stehenden horizontalen 
Ebene. Aber das ist einem NEIGUNGS-Schalter doch vollkommen wurscht!

von Martin (Gast)


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Der Neigungsschalter kann halt nur zwei Raumrichtungen "überwachen". Er 
bemerkt Rotationen um seine Querachsen, aber bei der Längsachse tut er 
sich halt schwer.
Wenn der Sensor steht, ist es ihm egal, ob er nach rechts/links oder 
vorne/hinten umfällt, er merkt es immer.
Wenn er aber liegend montiert ist, macht es durchaus einen Unterschied, 
ob die Platine nach rechts/links oder vorne/hinten gekippt wird.

von Schlumpf (Gast)


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Martin schrieb:
> Wenn er aber liegend montiert ist, macht es durchaus einen Unterschied,
> ob die Platine nach rechts/links oder vorne/hinten gekippt wird.

Richtig.. aber dazu müsste man mehr über die Applikation wissen, ob eine 
waagerechte Montage (vielleicht auch 2 Sensoren) möglich wäre.

Eine stehende Montage mit Draht oder Blechbügel ist für ein einzelnes 
Exemplar sicher machbar, aber eine professionelle Lösung für eine Serie 
ist das m.E. nicht, weil Bestücken und Löten von Hand erfolgen muss.

von hilmar (Gast)


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Ich auch mal schrieb:
> Kann ja z.B. ein einachsiger Sensor sein der eine "andere" als die
> vorgegebene Ebene messen soll .........
> ...
> ...
> Schon schlecht wenn man nur einen begrenzten Horizont hat, nicht wahr
> lieber hilmar?

Also:
Erstens kannte ich so eine Art von Neigungsschalter nicht. Wenn du das 
schon immer wußtest, verneige ich mich vor deiner Allwissenheit. Du 
kennst also alle Bauteile auf dieser Welt?
Deswegen habe ich auch "unwahrscheinlich" geschrieben und nicht 
"unmöglich". Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.
Warum muß man dann jemand anderen gleich unter der Gürtellinie 
angreifen, von wegen "begrenzter Horizont". Finde ich irgendwie 
überheblich.

Und dann schriebst du von "messen". Sag mir doch mal, was dieses Ding 
mißt. Das einzige, was er macht, ist schalten. Und nicht messen.
Ein Sensor, der die Lage wirklich messen kann, gibt ja auch einen 
Meßwert aus, welcher der entsprechenden Lage entspricht. Und das kann 
der nicht, das ist nur ein Schalter. Ein tolles Teil, und auch in vielen 
verschiedenen Ausführungen. Finde ich gut, das Ding. Aber eben nur ein 
Schalter...

von MiWi (Gast)


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Martin schrieb:
> Der Neigungsschalter kann halt nur zwei Raumrichtungen "überwachen". Er
> bemerkt Rotationen um seine Querachsen, aber bei der Längsachse tut er
> sich halt schwer.

Nochmals:

RTFM. Ehrlich.  Oder ist "Chatters in any direction" so schwer zu 
verstehen?

Da der TO aber nicht gesagt hat warum er den Teil dennoch stehend haben 
will ein weiterer Kommentar

@ Schlumpf:

Zu der Anmerkung, daß Federn und dazwischenklemmen keine professionelle 
Methode sei: das ist eine Stückzahlfrage und wenn ich mir anschaue, daß 
mein Fertiger ungefährt 10k/Monat solcher Federn SMD-mäßig verbaut halte 
ich das für eine durchaus profesionelle Lösung. Das mit der Hand 
einfädeln kann lästig sein aber auch dafür wird es Lösungen geben wenn 
die Serie groß genug ist.

zweitens ist "Serie" ein sehr dehnbarer Beriff, manche Geräte werdne mit 
nur 50 Stk/Jahr gefertigt und es ist dennoch eine Serie... Da ist dann 
Handlöten mehr als ok....

Grüße

MiWi

von Schlumpf (Gast)


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@MiWi

zum Thema RTFM: Zeige uns doch bitte mal, wo beim NEIGUNGSSENSOR!!! 
"chatters in any direction" steht?

zum Thema professionell:
Bevor ich in Stückzahlen (groß oder klein) ein Spezialblechteil biegen 
lassen muss, dieses auflöten und dann von Hand dazwischen diesen Sensor 
klemme, setze ich den Sensor auf eine separate Miniplatine und bestücke 
und löte diese als Komponente automatisch..

mein Vorschlag, wenn´s unbedingt stehend sein muss:
Kleine separate Platine auf der der Sensor bestückt ist.
Diese hat in der Kontur zwei überstehende Zapfen, die die Kontakte 
darstellen. Die Trägerplatte hat zwei Löcher, in die diese Zapfen 
gesteckt werden können und dann kann entweder Reflow oder Welle gelötet 
werden.

Das halte ich für eine professionelle und angemessen günstige Lösung, 
wenn es mehr als 100 Stück sein sollen.

von Gregor B. (Gast)


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Schlumpf schrieb:

> Kleine separate Platine auf der der Sensor bestückt ist.
> Diese hat in der Kontur zwei überstehende Zapfen, die die Kontakte
> darstellen. Die Trägerplatte hat zwei Löcher, in die diese Zapfen
> gesteckt werden können und dann kann entweder Reflow oder Welle gelötet
> werden.
>
> Das halte ich für eine professionelle und angemessen günstige Lösung,
> wenn es mehr als 100 Stück sein sollen.

Es ist dann wohl eine genaue Kalkulation notwendig, was die günstigste 
Alternative ist:

- Montage mittels spezieller Montageteile auf der Leiterplatte
- Montage mittels zusätzlicher Leiterplatten
Bei beiden Varianten hat man Kosten für die Montageteile/Leiterplatte, 
Bestückung (von Hand) und Lötung (Welle oder von Hand)

- Montage zweier um 90° zueinander gedrehten Sensoren liegend auf der 
Leiterplatte.
Kosten sind dann vor allem der zusätzliche Sensor.

Jetzt heißt es rechnen, was günstiger ist.

von Schlumpf (Gast)


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@ Gregor:

so sieht´s aus ;-)

Aber ich vermute stark, dass die senkrechte Platine das Blechteil 
schlagen wird, wenn es sich um "Seriengrößen" handelt.

Eine einseite Mini-Leiterplatte kostet wenige Cent.
Ein Blechteil kostet auch wenige Cent.

Die Einmalkosten für die Leiterplatte gehen im Rauschen unter.
Das Stanz-Biege-Werkzeug für das Blechteil kostet mehrere 10k Euro.

Bestückung und Löten von Leiterplatte oder Blechteil auf Trägerplatte 
dürfte ähnlich umständlich und teuer sein.

Nachteil der Leiterplattenlösung: Zusätzlicher Reflow-Prozess zum 
Bestücken des Sensors. (Kosten halten sich in Grenzen)

Nachteil der Blechlösung: Zusätzliches manuelles Einbringen des Sensors 
(teuer) und Handlötstelle Sensor-Blech (teuer).

Daher denke ich, dass die Leiterplattenlösung die Günstigere von beiden 
sein wird.

Aber klar, das muss man dann genau kalkulieren.

von Ich auch mal (Gast)


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hilmar schrieb:
> Ich auch mal schrieb:
>> Kann ja z.B. ein einachsiger Sensor sein der eine "andere" als die
>> vorgegebene Ebene messen soll .........
>> ...
>> ...
>> Schon schlecht wenn man nur einen begrenzten Horizont hat, nicht wahr
>> lieber hilmar?
>
> Also:
> Erstens kannte ich so eine Art von Neigungsschalter nicht. Wenn du das
> schon immer wußtest, verneige ich mich vor deiner Allwissenheit. Du
> kennst also alle Bauteile auf dieser Welt?
> Deswegen habe ich auch "unwahrscheinlich" geschrieben und nicht
> "unmöglich". Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.
> Warum muß man dann jemand anderen gleich unter der Gürtellinie
> angreifen, von wegen "begrenzter Horizont". Finde ich irgendwie
> überheblich.
>
> Und dann schriebst du von "messen". Sag mir doch mal, was dieses Ding
> mißt. Das einzige, was er macht, ist schalten. Und nicht messen.
> Ein Sensor, der die Lage wirklich messen kann, gibt ja auch einen
> Meßwert aus, welcher der entsprechenden Lage entspricht. Und das kann
> der nicht, das ist nur ein Schalter. Ein tolles Teil, und auch in vielen
> verschiedenen Ausführungen. Finde ich gut, das Ding. Aber eben nur ein
> Schalter...


Du brauchst dich nicht krumm machen. Und nein, ich kenne nicht alle 
Bauteile dieser Welt. Leider wirkte dein Beitrag auch auf mich 
überheblich.

Weiterhin schrieb ich auch >> "Kann ja z.B." ein einachsiger Sensor sein 
<<,    und nicht "es ist einer".

Auch ein Neigungsschalter ist ein Sensor. Und ja, der mißt auch etwas. 
Zugegebenerweise mit nur 2 Zustandswerten aber er mißt.

von hilmar (Gast)


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Schlumpf schrieb:
> @MiWi
>
> zum Thema RTFM: Zeige uns doch bitte mal, wo beim NEIGUNGSSENSOR!!!
> "chatters in any direction" steht?

Hier steht es.
Ganz oben im Datenblatt und auf der Hersteller-Website:
(siehe unterstrichene Worte)

Functions

* Omnidirectional movement sensing

* Chatters open / closed when tilted or vibrated in any direction
  --------                                       ----------------
  regardless of orientation

* Normally closed at rest

von Schlumpf (Gast)


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Nun, nachdem der TO sagte, dass es sich um einen Neigungsschalter 
handelt, habe ich bei den TILT-Sensoren geschaut. Und dort kann ich 
leider den Hinweis nicht finden.

Schaut man allerdings bei den Vibrations-Sensoren, dann steht da drin, 
dass sie auf Vibration in alle Richtungen reagieren.

Der TO sprach aber vom NEIGUNGSSENSOR..

von Tom S. (Gast)


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Also: Es geht konkret um den Neigungsschalter SQ-SEN-6xx. Wenn man sich 
das Datenblatt anschaut, dann entdeckt man folgenden Satz:

"The 6xx series is designed to be non-sensitive to vibration or lateral 
movement when vertical."

Ich werde wohl den Sensor zwischen zwei Drahtbügel, die ich per hand 
biege und dann dort den Sensor anlöte. Die Stückzahl bewegt sich 
zwischen 50 und 100 St. Sollte also noch vertretbar sein.

von Gregor B. (Gast)


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Tom S. schrieb:
> Also: Es geht konkret um den Neigungsschalter SQ-SEN-6xx. Wenn man sich

Wenn Du das im ersten Post geschrieben hättest, wäre vieles einfacher 
gewesen.

von Lars B. (Gast)


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Er hat doch schon im ersten Post geschrieben, dass er ein Minimelf 
vertikal löten möchte.

Ob da jetzt ein Neigungsschalter, MP3 Player oder eine Widerstandsbahn 
drin ist spielt ja fast keine Rolle.

von Schnauf (Gast)


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Kind, nimm einen SMD-Sicherungshalter und klemm das Ding eninn.

von Jens M. (Gast)


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Tom S. schrieb:
> Ich suche eine Möglichkeit, ein SMD Bauteil (Minimelf) vertikal auf
> einer Platine zu befestigen.


Schnauf schrieb:
> nimm einen SMD-Sicherungshalter

Wo gibt es die denn für stehende Montage?


Tom S. schrieb:
> Ich werde wohl den Sensor zwischen zwei Drahtbügel, die ich per hand
> biege und dann dort den Sensor anlöte.


Du brauchst nur einen Stift aus einer Stiftleiste wo du das obere Teil 
um 90° biegst. Den steckst du durch eine Bohrung. Die andere Seite ist 
ja schon Oberflächenmontierbar.

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