Hallo, meine Tochter möchte den Beruf des Elektrotechnikingenieur für Kinder der 4. Klasse interessant und spannend vorstellen. Hab ihr irgendwelche Ideen?!
Blinkende LEDs und ein paar Geräusche kommen da sicher gut an. Vllt sogar einstellbar was für ein LED-Lichtspiel stattfindet (Lauflicht vor und zurück, nur jede 2. LED uswusf.) Oder du nimmst die Kernkompetenz hier im Forum und sagst den Kindern das man outgesourced wird, dass sie Rechtschreibung lernen sollen und Deutschland eh bald dem Untergang geweiht ist.
ja, an sowas hab ich auch gedacht. Ich habe noch ein altes Atmega Testboard... Vielleicht gibt es ja eine Kleinigkeit, dass man an die Kinder austeilen kann?
H. C. schrieb: > ja, an sowas hab ich auch gedacht. Ich habe noch ein altes Atmega > Testboard... Ist mein Berufsbild zu eng, wenn ich denke, das ein ATMega nicht unbedingt was mit ELEKTROtechnik zu tun hat? Ich würde dann eher so nen Stoßschalter nehmen, mit dem man 2 verschiedene Lampen unabhängig voneinander an/ausschalten kann. So an ner kleinen Montagewand oder notfalls Brett. > Vielleicht gibt es ja eine Kleinigkeit, dass man an die Kinder austeilen > kann? Gummibärchen kommen immer gut :)
Reinhard S. schrieb: > Ich würde dann eher so nen Stoßschalter nehmen, mit dem man 2 > verschiedene Lampen unabhängig voneinander an/ausschalten kann. So an > ner kleinen Montagewand oder notfalls Brett. kennt jeder von daheim, ist also zum einen langweilig und auch viel zu kompliziert für viertklässler. D. I. schrieb: > Blinkende LEDs und ein paar Geräusche kommen da sicher gut an. Vllt > sogar einstellbar was für ein LED-Lichtspiel stattfindet (Lauflicht vor > und zurück, nur jede 2. LED uswusf.) H. C. schrieb: > ja, an sowas hab ich auch gedacht. Ich habe noch ein altes Atmega > Testboard... das gibts heute aus cn ander JEDER ecke... das ist doch kein aufmacher, sondern wird schon lang nicht mehr wahrgenommen. ich würde irgendwas vom smartphone aus steuern - am besten mit einer ungewöhnlichen eingabemethode. je lauter der mob schreit, desto höher "schwebt" die eisekugel scheinbar in der luft über dem elektromagnet - mal als beispiel. mit leds kriegst reißt du kein kind mehr vom hocker. zum glück, sonst würden sie sich auch noch für die kohlefadenlampe begeistern.
ich würde mit: Batterie (Festspannung), Schalter und Glühlampe. Glühlampe durch Elektromagnet ersetzen. Glühlampe durch Motor ersetzen. Das ganze nochmal mit regelbarer Spannung. Glühlampe durch LED mit Vorwiderstand (fest, reglebar) ersetzen. Aber ich habe keine Ahnung ob Schüler der 4. Klasse verstehen, warum die Led einen Vorwiderstand (Strombegrenzung) braucht und die Glühbirne nicht. Mein erstes Selbsbau-Projekt als Kind war ein Kristall-Detektor Empfänger. Keine Ahnung ob man die Dinger Heute noch bekommt. Meinen hab ich leider auch verschlampt.
Leute... habt ihr alle keinen Umgang mit Kindern?? Das erste ist ein lahmes "Experiment" für Berufsschüler, das zweite was für Gymasiasten in der Mittelstufe. Jedefalls nichts um Grundschüler zu begeistern.
Wie wärs mit (kaputte) Geräte zerlegen und raten, was wofür gut ist? zB. eine einzelstehende regelbare Herdplatte, Kaffemaschine, Fön, ... Die Verdrahtung ist ja überschaubar, aber auch wichtig... Da kann man dann auch sehen, warum eine Kaffemaschine Wasser verträgt, ein Fön aber nicht ;)
Die Kinder aus einer 9V Batterie, einer LED und einem Widerstand eine Taschenlampe bauen lassen. War jedenfalls bei mir damals der HIT.
Karl Otto schrieb: > ... War jedenfalls bei mir damals der HIT. Das muß wohl schon ein viertel Jahrhundert her sein :) Unter einem Laser, mit dem man aus der letzten Reihe ein Loch in die Schultafel brennen kann, geht heute nichts mehr...
Wie wäre es mit einem 10m RGB LED Streifen , bei dem du per Smartphone die Farbe einstellst? (Die sind günstig zu bekommen, leuchten schön kräftig und sind leicht anzusteuern) Dazu den Raum schön abdunkeln, das sieht sicher gut aus. Alternativ: Farbe/Programm steuern per G-Sensor, Laustärke oder als Lichtorgel zum Smartphone-MP3-Player (was hören so Kinder heutzutage???).
Wow, danke für die vielen Antworten. Das blinkende LED vielleicht für einen Programmieranfänger interessant sind, aber nicht gerade für Kinder die ständig mit iPhone und co. in Berührung kommen, habe ich mir auch schon gedacht :-. Mich faszinieren ja immer noch die "Einfachheit" verschiedener Sensoren und Aktoren und das im Grunde jeder relativ schnell und kostengünstig was tolles Programmieren kann. Das mit den kaputten Geräten find ich dagegen richtig cool und interessant!! Gerade wenn man sieht, wie wenig eigentlich wirklich unter dem Gehäuse steckt! Ich dachte auch daran, an einem Plakat einen alten großen Wiederstand und einen SMD-Widerstand zum Vergleich hinzukleben und eine Platine mit alten Bauteilen und eine mit neuen Bauteilen. Als Zugabe für die Kinder dachte ich an etwas, was mit Elektrotechnik zu tun hat. Das Gummibärchen immer gut ankommen ist klar ;-)
Ein Leuchtstofflampenvorschaltgerät, auch Drossel genannt, einen 9V Block, 2 Kabel und jedes Kind darf einmal die Kontakte (in dem Moment wo die Batterie von der Drossel abgeklemmt wird) halten. SCNR
In der 4. Klasse haben die Kinder sicher andere Sachen im Kopf als den späteren Berufswunsch. Das wäre 5 Jahre später eher drin. Und Elektroingenieur studieren ist sicher nicht so interessant und spannend, da geht es jahrelang um trockene Theorie, Vektorenberechnungen und ähnliche "coole" Aufgaben. Was Deine Tochter da mit Schaueffekten vorführen will ist ungefähr so wie einem Polizeischüler die zukünftige Arbeit durch Zeigen von "Alarm für Cobra 11"-Filmen zu erklären. Außerdem schreibt man Widerstand ohne "e", das nur nebenbei, damit die Kids das nicht falsch lernen; es gibt hier schon genug Rechtschreibakrobaten im Forum.
Dirk J. schrieb: > In der 4. Klasse haben die Kinder sicher andere Sachen im Kopf als den > späteren Berufswunsch. Darum kanns in der Tat nicht gehen... Schaueffekte sind nicht geeignet, Interesse für das zu wecken, was dahinter steckt. Das Jungvolk tendiert dazu, vor lauter Effekten die Elektrotechnik zu übersehen. Ich würde anhand der Analogie mit Wasserleitungen erklären, was elektrischer Strom ist und dazu ein einfaches Experiment einmal mit Wasser, Schläuchen, Schlauchklemme, einem Rädchen (anstelle der Lampe im Stromkreis) vorführen und das dann mit Batterie, Schalter und Glühbirnchen (oder einem kleinen Motor) nachstellen.
Dirk J. schrieb: > In der 4. Klasse haben die Kinder sicher andere Sachen im Kopf als den > späteren Berufswunsch. eben genau darum geht es ja nicht! aber vor dem beruf hat man hobbys. und weil viele eltern zu dumm sind, das potential oder auch nur die interessensrichtung ihrer kinder zu erkennen, finde ich es völlig richtig, sowas mit gelungenen einflüssen von außen zu ermöglichen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Schaueffekte sind nicht geeignet, Interesse für das zu wecken, was > dahinter steckt. Das Jungvolk tendiert dazu, vor lauter Effekten die > Elektrotechnik zu übersehen. "Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer." (Antoine de Saint-Exupery) Also doch besser Schaueffekte vorstellen!
Wie wärs mit Heißem Draht? Das teil wo man mit einer Drahtschlinge einen anderen langfährt und wenn man ihn berührt hat man verloren. Kann man endlos modifizieren (Lampe, Ton, je länger man es hinbekommt desto höher wird die Metallkugel vom Elektromagneten hochgezogen, ect.) Vielleicht ein großes oder es kann auch jeder eins bauen.
irgend was interaktives mit Licht und Geräusch. zB eine Art Theremin aus einem oder zwei Ultraschallabstandsmesser und nem Moodlight, dass abhängig von der Enfernung Tonhöhe und so eine Art Wabbern kontrolliert werden kann.
Hier gibt es was zu Basteln für Schüler: http://de.opitec.com/opitec-web/Elektrik-&-Elektronik/c/ksee Opitec > Werkpackungen > und dann was auswählen. Gut beschrieben und sollte in jedem Fall zu Erfolg führen. (Außer man verheizt einen Transi beim löten.)
Sry, falls es schon erwähnt wurde. Aber wie wärs mit 'nem Levitron mit IR-LED und Sensor? Die Schaltung kann total einfach gehalten werden. Und das Prinzip ist einfach zu verstehen, auch ohne sich groß in Regelungen zu vertiefen. Und: was schwebendes stellt ja wohl jede schnarchige blinkende LED in den Schatten, oder?
Es gibt doch von dieser "Was ist Was"-Buchreihe auch einen Band über Elektrizität. Dort sind evtl. auch Anregungen zu finden. Soweit ich das in Erinnerung habe, wird da bspw. recht anschaulich ein E-Motor erklärt. Ich weiß zwar nicht mehr genau wie, aber man könnte die Erklärung folgendermaßen aufziehen: Man beginnt mit zwei Permanentmagneten, um damit die anziehenden und abstoßenden Kräfte zu demonstrieren und die Begriffe Nord- und Südpol zu erklären. Das kennen sicher schon einige der Schüler. Dann zeigt man das Gleiche mit einem Elektromagneten. Das Coole an diesem ist, dass man durch Umpolen der angelegten Spannung Nord- und Südpol vertauschen kann. Das dürfte für viele neu sein. Jetzt baut man den Elektromagneten drehbar zwischen zwei Permanentmagneten ein. Je nach Polung der Spannung richtet er sich durch die anziehenden bzw. abstoßenden Kräfte im Winkel 0° oder 180° aus. Wenn man es geschickt anstellt, kann man denn Elektromagneten durch schnelles manuelles Umpolen der Spannung sogar ein paar volle Drehungen vollführen lassen. Jetzt kommt die nächste geniale Idee, nämlich das Umpolen mittels eines Kollektors zu automatisieren. Weil man dessen Funktion am fertigen Motor schlecht erkennen kann, malt man am besten ein Bild dazu, auf dem für verschiedene Stellungen des Läufers die Stromrichtung zu erkennen ist. Eine kleine Computeranimation macht die Sache noch transparenter. Nach diesen Schritten, sollte jeder der Schüler (zumindest ungefähr) wissen, wie ein DC-Motor funktioniert :) Und das Beste: In diesem Laden Markus Müller schrieb: > http://de.opitec.com/opitec-web/Elektrik-&-Elektronik/c/ksee gibt es genau so einen Motor als Bausatz für wenige Euro zu kaufen: http://de.opitec.com/opitec-web/articleNumber/107388/ksee;jsessionid=73D3DAE66DFFCE9C70F025579B3049D8.web06 Es ist ein zweipoliger Motor, der zwar im Gegensatz zu einem dreipoligen nicht von selber anläuft, dafür aber exakt die oben beschriebenen Sachverhalte verdeutlicht. Damit die hier benötigten Dinge Strom, Stromrichtung und Schalter etwas klarer werden, wäre eine vorangehende Erkärung des Stromkreises sinnvoll, bspw. anhand einer Wasserleitung wie oben von Uhu vorgschlagen. Damit das Ganze nicht zu langweilig wird, kann man diese Grundlagen auch mit der (für meinen Geschmack spannenderen) Erklärung des Motors geschickt miteinander verschachteln.
conrad offeriert jedes Jahre einen Adventskalenderm, in dem einfache elektronische Dinge beschrieben werden: http://community.conrad.de/product/elektronik-adventskalender-2012 ist das vielleicht ein geeignetes Niveau und Umfang? Dort könntest du diverse Indeen plündern. Die benötigten Komponenten (Steckbrett, LED, Transitoren etc.) kann man sich billig bei ebay schiessen, und dann die Conrad Anleitungen hernehmen
Seitdem bereits die Kinder Handys mit Farbdisplay haben, kann man sie wohl kaum noch mit blinkenden Leuchtdioden beeindrucken. Wie wäre es mit einem Generator mit Teslaspule, mit dem man halbmeter lange Lichtbögen ziehen kann? Das wäre 'ne Schau und hat auch was mit Elektrotechnik zu tun. LEDs sind dagegen nur Kinderspielzeug wie Babyrasseln :)
Wie wärs mit einem Lego-Roboter (oder andere), ist zwar etwas teurer als ein altes ATmega Testboard, aber kindgerechter.
Kindgerecht vorgehen. Netzteil mit 6V und 2 Kabel mit Krokodilklemmen. A: Beide in die Hand. B: Einen feinen Kupferdraht verglühen lassen ( Da ist was ! ) C. Glühbirnchen anschließen ( Warum verdampft das nicht ? ) D: Spule dran, Magnetfeld demonstrieren. E: Elektromotor anschließen ( Am besten so ein Teil von Märklin oder Trix, da kann man die Technik sehen ) F: Schalter zwischen Motor und Birnchen ( Schaltplan entwickeln ) G: Weitermachen. Grüße Bernd
Hi, ich weiß ja nicht was zwischenzeitlich in diesem Thread alles vorgegangen ist. Ich sehe nur jede Menge gelöschter Artikel... Nun zum Thema: Ich finde den Lego Roboter klasse, was und wie einfach man damit alles machen. Fände ich auch passend für eine Vorstellung zu diesem Thema. Aber der Preis dafür ist die absolute Frechheit!!! Somit bleibt dieser Weg außen vor. Ich möchte nun erst mal vorstellen, was sich in diesem Bereich in den letzten Jahren alles getan hat - Drahtbestückung bis hin zu diesen Mini-SMD-Teilen -vom ersten Computer bis zum iPad & co -vom ersten Handy, bis zu den heutigen Modellen -evtl. von der einfachen Kaffeemaschine bis zu heutigen Spitzenmodellen mit x-Wahlmöglichkeiten (hier evtl. noch ein besseres Beispiel, Kaffee ist ja bei Kinder nicht so in ;-) ) Dann hätte ich ein paar Bilder / YouTube-Videos von coolen selbstgebauten Robotern gezeigt und dass Leute sowas sogar aus Spaß und Freude an der Sache machen...
Es gibt auch andere Roboterbausätze zum selbst löten und auch fertige ohne löten. (ich vermute für 4. Klässler sollte man eher was nehmen wo nicht gelötet werden muss)
Wie wäre es mit einer einfachen A-Stabilen Kipstufe?
Peter K. schrieb: > Wie wäre es mit einer einfachen A-Stabilen Kipstufe? H. C. schrieb: > Ich möchte nun erst mal vorstellen, was sich in diesem Bereich in den > letzten Jahren alles getan hat laaaaaaangweilig... Michael H. schrieb: > Leute... habt ihr alle keinen Umgang mit Kindern?? weder ist das für 10-jährige einfach, noch faszinierend... es soll doch nicht um bildung gehn, sondern um begeisterung. H. C. schrieb: > Dann hätte ich ein paar Bilder / YouTube-Videos von coolen > selbstgebauten Robotern gezeigt und dass Leute sowas sogar aus Spaß und > Freude an der Sache machen.. sorry, aber das muss ZUM ANFASSEN dasein... sonst ist das nur wieder telekolleg-fernsehen.
Jetzt habe ich mir mal nochmal alle Beiträge durchgelesen. Es gibt da eindeutig 2 Fraktionen. Die eine Gruppe ist für Grundlagen ohne Firz. Die Andere muss mindestens ein I- Phone einsetzen. Nachdem die Sache doch schon recht lang läuft: Was finden die Kinder besser ? Wir stellen uns vor: Das sollte Kinder interessieren. Aber: Ist dem so ? Wir sind halt keine Kinder mehr Grüße Bernd
H. C. schrieb: > Hallo, > > meine Tochter möchte den Beruf des Elektrotechnikingenieur für Kinder > der 4. Klasse interessant und spannend vorstellen. > > Hab ihr irgendwelche Ideen?! Brennende Leistungstrafos, Blitze, Lichtbögen, Überschläge, Kraftwerksgeneratoren (Menschen im Bild, so daß man die wahnsinnigen Dimensionen sieht), Teslaspulen die so angesteuert werden daß sie Musik machen, die Gefahren von Strom zeigen (Stromschläge, Explosionen, Blitzeinschläge, brennende Körper/Dummies bei Lichtbogeneinwirkung) um die Notwendigkeit von Etechnikingenieuren zu verdeutlichen, Windräder, Solaranlagen (sehen die Kinder ständig um sich herum) und wozu Solarzellen verwendet worden ist bevor es ein politisches Thema wurde (Weltraumsonden, Satelliten, Fahrzeuge zur Planetenerkundung z.B. Pathfinder/Sojourner, alles Etechnikspielereien...). Energietechnik ist der Aufhänger, wenn es um die echte Elektrotechnik geht. Vor allem, wenn etwas schiefläuft. ;-) Bei Kindern muß es so richtig krachen, damit sie begeistert sind. :-P Ja nicht ins Abstrakte abbiegen, sondern die Verbindung mit dem Leben und der uns allseits umgebenden Technologie herstellen. Mathematik erwähnen und positiv darstellen ;-) Ohne Mathe geht es nicht. http://www.youtube.com/watch?v=SfZLE6XIisE http://www.youtube.com/watch?v=Oiit6kNrXLA http://www.youtube.com/watch?v=3FpjcOWwiI4 http://www.youtube.com/watch?v=uWB9UsQmTRA http://www.youtube.com/watch?v=4qtQaZh6Ih0 http://www.youtube.com/watch?v=Ij9qCoEQ-Pg http://www.youtube.com/watch?v=QdhExznMuME http://www.youtube.com/watch?v=EfbSJ6G4lZM http://www.youtube.com/watch?v=UWYlRyp03M8 http://www.youtube.com/watch?v=mqxXd09Wv94 http://www.youtube.com/watch?v=H4hSMQQa0Kk http://www.youtube.com/watch?v=pwftUYkOX0Y http://www.youtube.com/watch?v=MywHqdA2_-8 http://www.youtube.com/watch?v=ltK5c60nBHQ http://www.youtube.com/watch?v=HICmYZY3prE http://www.youtube.com/watch?v=ZjXK8Vhm4Po http://www.youtube.com/watch?v=pCZax3vIslo http://www.youtube.com/watch?v=B1O2jcfOylU
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