Hi, ich hab eine Relaisausgangskarte entworfen. Von meinen Mikrocontroller (3,3V) werden die Relais inkl. LED als Indikator geschaltet. An die Pins kommt ein ULN203LVDR mit integrierten Freilaufdioden: http://de.mouser.com/ProductDetail/Texas-Instruments/ULN2003LVDR/?qs=sGAEpiMZZMshyDBzk1%2fWi%252bnntiF3uW45hDMFdQPKs3E%3d . Bei den Relais handelt es sich um 24V Relais mit denen ich an die Eingänge einer SPS Steuerung möchte. Relais: http://www.conrad.de/ce/de/product/502919/Miniatur-Leistungsrelais-Serie-JS-Takamisawa-JS-24N-K-24-VDC-1-Wechsler-Max-10-A-Max-150-VDC400-VAC-2000-VA . Würde das alles so passen? MfG Marcel
Nicht Ground von Platine sondern 0V von 24V Netzteil. Die Verbindung zum GND der µC Platine brauchst du aber schon.
Hubert G. schrieb: > Die Verbindung zum GND der µC Platine brauchst du aber schon. Da habe ich gar nicht drauf geachtet, aber das ist natürlich richtig. Beide GNDs müssen verbunden sein.
Also Doch das normale Ground. Ich dachte man entkoppelt es so ein wenig mehr.
Marcel schrieb: > Ich dachte man entkoppelt es so ein wenig mehr. Schön wäre es, wenn es geht. Aber die Signale an den Eingängen Pin 1...7 beziehen sich auf die Spannung an Pin 8. Und die Ausgangsströme der Pins 10..16 fließen auch über Pin 8. Damit sind beide Stromkreise miteinander verbunden. Stromkreise sind wirklich Kreise. Der Strom, der am Eingang hineinfließt, kommt an Pin 8 wieder raus und muss zur Quelle zurückfließen. Also muss Pin 8 mit GND des µC verbunden sein. Gruß Dietrich
Ist sowieso blöd von mir gedacht. Das Ground was der Schaltregler (24V->5V & 3,3V) hat, ist ja sowieso das selbe Ground der 24V vom Netzteil. :D
> Schön wäre es, wenn es geht. Bringt was, noch mehr wenn die 24V/GND-Leitung vom Netzteil zu den Relais verdrillt wird und GND nicht dieselbe Leitung ist, die GND (zumk Spannungsregler un uC) führt Der Strom vom uC zum ULN2803 ist viel kleiner, stört also nicht so. Klar, jede Entkopplung ist nur ein bisschen, ob's dann in der Summe reicht, ist Zufall.
MaWin also wie schlägst du es vor zu machen? Der sinn der sache war die Ausgänge erstmal galvanisch zu trennen und natürlich die Durch die Stromstöße entstehenden Einflüsse zu reduzieren.
> MaWin also wie schlägst du es vor zu machen? So wie du es gezeichnet hast ist es schon in Ordnung. Das hast du ja wohl aus der d.s.e FAQ http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.25.2 Nun kommt es auf das weitere an: Leiterbahnführung, Isolationsabstände, und ob die Relaiskontakte noch Snubber für bzw. gegen die zu schaltenden Lasten bekommen und last but not least die mechanische Anordnung von Netzteil, uC , Relais und 230V Leitungen im Endgerät.
Eigentlich hab ich das aus den vielen Forumseinträgen zusammen gebastelt. Das Kompendium kannte ich garnicht. Ich glaube ich werde noch die Kondensatoren ankoppeln wie in dem Konpendium angegeben. Vielen Dank
Mein Gott, so ein Theater wegen ein paar Klapperelais?!?!!!!
Ja seine SIL-4 Applikation darf nich geatört werden ;)))
Der ULN2003LV kann nur Relays mit max. 8V Spulenspannung treiben. Üblicherweise 5V Relays. Schau dir mal den iC-GE100 an, der kann von 3,3V Logik aus Relays ansteuern mit Spulenspannungen von 10 bis 36V. Das deutsche Datenblatt http://ichaus.biz/upload/pdf/GE100_datasheet_A03de.pdf und Applikationen: http://www.elektronikpraxis.vogel.de/analogtechnik/articles/387196/.
Achso ja, ich hab deswegen den ULN2003 high voltage high current von ti genommen. Ich schau mir mal dein IC an! vielen dank!
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