Forum: Ausbildung, Studium & Beruf GESUCHT: Master Energietechnik als Fernstudium / Vollzeit


von Kräutermann (Gast)


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Hallo zusammen,


Mal schauen, ob ich hier Erfolg habe, ist es ja schließlich kein 
Energietechniker-Board.

Ich bin derzeit Elektrotechnik-Student(Vertiefung 
Automatisierungstechnik) im sechsten Semester und werde im kommenden 
Semester abschließen (Das siebte Semester ist komplett für eine etwas 
anspruchsvollere Thesis verplant). Studiere derzeit an einer 
"Provinz"-Uni.

Ohne trollen zu wollen (Manche sollten den Abschnitt vielleicht 
überlesen):
Das Studium ist mir relativ leicht gefallen, habe zuvor TU-Luft 
geschnuppert, gefiel mir vom Niveau besser. Fühlte mich an der Uni 
teilweise unterfordert und habe deshalb ganze Veranstaltungsreihen gar 
nicht mehr besucht. Uni-Wechsel war aus persönlichen Gründen, das ärgert 
mich heute noch tierisch.

Auf jeden Fall würde ich gerne weiter Richtung 
Energietechnik/Leistungselektronik vertiefen und suche nach Möglichkeit 
einen Fern-Master an einer Uni/TU in dieser Richtung zu machen. Die 
einzige Hochschule in diesem Bereich die ich gefunden habe war die h_da, 
so richtig überzeugt hat mich das Master-Programm allerdings nicht. 
Nicht weil es eine FH ist, wirkt einfach eher wie ein "Master light".


Gibt es im Bereich Engergietechnik renommierte Unis die einen 
Fern-Master anbieten?
Ansonsten wäre ich eventuell noch für ein Vollzeit-Studium bereit, mit 
meinen 25 Jahren würde ich aber gerne wieder Vollzeit arbeiten gehen 
(derzeit Werksstudententätigkeit). Empfehlungen sind auch hier 
erwünscht.


Eine Diskussion FH/Uni/TU ist nicht gewünscht, mir gefällt es an einer 
Uni/TU einfach besser (habe bei der FH Köln geschnüffelt ;) ).



Ich wünsche ein entspanntes Wochenende!

von Marx W. (Gast)


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Was willst du eigentlich Wissen?

von Kräutermann (Gast)


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Kräutermann schrieb:
> Gibt es im Bereich Engergietechnik renommierte Unis die einen
> Fern-Master anbieten?

von Marx W. (Gast)


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So wie ich die Lage einschätze, gibt es keinen Master im Fernstudium für 
Elektrische Energietechnik.

von Kräutermann (Gast)


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Das hat meine Recherche leider bisher auch ergeben.
Problem ist meiner Meinung nach, dass sich solche Fernstudiengänge nur 
schwer durch googlen finden lassen. Das beispielsweise die Uni Freiburg 
den Master IEMS anbietet habe ich auch nur durch Zufall auf dieser Seite 
hier gefunden.


Deshalb schaue ich mich derzeit parallel bei Vollzeit-Studiengängen um.
Bei TU9 sowie bei nicht TU9-Unis(aufgrund der Zulassung). Vielleicht hat 
hier auch jemand einen Geheimtipp? Zur TU Dortmund habe ich 
beispielsweise kaum Informationen gefunden, auf welchem Niveau gelehrt 
wird und wie angesehen der Fachbereich der Uni ist.

von Marx W. (Gast)


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Versuchs mal mit den Link:
http://www.ag-fernstudium.de/
oder
http://www.dgwf.net/

Da sollte was zu finden sein, wenn es was in D-land gibt.
Allerdings würd ich ned so hohe Ansprüche stellen wg. der Hochschule!

von A. $. (mikronom)


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von Kräutermann (Gast)


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Ja, finde es echt schade, dass Hagen die komplette Elektrotechnik 
eingestampft hat. Ob das so gut ist? War es doch ein ziemliches 
Alleinstellungsmerkmal. Ist ja nicht so, als wäre ich nicht bereit 
gewesen Geld für einen berufsbegleitenden Master zu bezahlen.

So wie es aussieht, läuft also alles nochmal auf 2 Jahre Vollzeit 
hinaus.
Allerdings dann an einer anderen Hochschule.


Kann jemand Hochschulen (vorrangig Uni) für Energietechnik empfehlen? 
Interesse liegt Schwerpunktmäßig in der Leistungselektronik 
(Energieübertragung) und Antriebstechnik. Das KIT bietet genau einen 
solchen Studiengang an, allerdings habe ich gehört, dass die ziemlich 
heftige Auflagen für Auswärtige haben. Karlsruhe reizt zudem bei weitem 
nicht so sehr als Stadt.

von Marx W. (Gast)


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Kräutermann schrieb:
> Karlsruhe reizt zudem bei weitem
> nicht so sehr als Stadt.
Wer E-Technik studiert, sieht von seiner Studienstadt doch fast nix!
Deshalb ist die Stadt in der die Hochschule steht eher eine nachrangige 
Frage!

von rolf (Gast)


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Marx W. schrieb:
> Kräutermann schrieb:
>> Karlsruhe reizt zudem bei weitem
>> nicht so sehr als Stadt.
> Wer E-Technik studiert, sieht von seiner Studienstadt doch fast nix!
> Deshalb ist die Stadt in der die Hochschule steht eher eine nachrangige
> Frage!

Jaja

von Dipl.- G. (hipot)


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Quick overview



Kräutermann schrieb:

> Kann jemand Hochschulen (vorrangig Uni) für Energietechnik empfehlen?
> Interesse liegt Schwerpunktmäßig in der Leistungselektronik
> (Energieübertragung) und Antriebstechnik.

TU Dresden. Traditionell DIE deutsche Universität für Starkstromtechnik. 
Dresdens war/ist sehr gut in die entsprechende Industrie bekannt und 
war/ist ein bedeutendender Standort der Energietechnik (VEB 
Transformatoren- und Röntgenwerk!). Die Uni besitzt außerdem ein 
beeindruckendes Hochspannungsprüffeld (die "Hochspannungshalle"). Die 
Mehrheit der bedeutenden deutschen Energietechniker und der 
energietechnischen Standardwerke kommen von der Dresdner Schule.
In Dresden lehrt neuerdings Hofmann Antriebe, der zuvor Jahrzehnte in 
Chemnitz war und der in Ostdeutschland und national am intensivsten in 
diesem Fachgebiet publiziert. Man hört allerdings wechselhafte 
Einschätzung über seine zwischenmenschlichen und didaktischen 
Qualitäten.
Die TUD ist im Übrigen die einzige Universität, die in der BRD noch zum 
Diplom-Ingenieur graduiert.


TU Chemnitz. Chemnitz genießt hohe Reputation in Mathematik und 
Elektrotechnik, vor allem Mikroelektronik und Energietechnik. In 
Energietechnik finden sich große Namen auf den Professuren: Lutz lehrt 
Leistungselektronik; er gilt als der führende Bauelementephysiker 
Deutschlands. Die leistungselektronische Analogschaltungstechnik ist 
jedoch nicht von vergleichbarer Qualität und hat soliden Ruf, also gutes 
Mittelmaß. (Es ist kein Schwerpunkt der Ausbildung, der liegt auf 
Bauelementephysik.) Hochspannungstechnik lehrt ein ehemaliger 
Mitarbeiter des Transformatoren- und Röntgenwerks/ HIGHVOLT, also ein 
echter Experte. Von dem kommen einem aber wie vom Hofmann in Dresden 
kontroverse Geschichten zu Gehör in punkto Prüfungsbewertung usw.
Antriebe macht Werner, einer der führenden deutschen Antriebler und DER 
deutsche Experte für Magnetlagertechnik. Er hat bei Budig studiert, dem 
ostdeutschen Antriebe-Papst (inzwischen verstorben). Über die 
Modularisierung des Diplomstudiengangs hört man wenig Gutes, weil 
traditionelle Vertiefungsrichtungen im Master zum Unmut vieler 
Professoren zusammengeschmissen wurden, bspw. Energietechnik und 
Automatisierungstechnik.


Wie es momentan in Darmstadt aussieht, weiß ich nicht. Ich habe dort den 
Überblick verloren und keine "Kanäle" mehr. Hochspannungstechnik muß 
jedoch gut laufen, denn der Hinrichsen vom großen S hat die 
entsprechende Professur übernommen. Das gleiche gilt leider für Aachen, 
wo meine Kontaktpersonen inzwischen entschwunden sind. Braunschweig war 
auch mal ein Name.

Unterschätzen solltest Du nicht die Studienbedingungen. Hier gilt das 
gleiche wie für andere Studiengänge - große Unis sind Massenunis und 
bieten insbesondere im Grundstudium signifikant schlechtere 
Studienbedingungen. Von den Massenunis ist Dresden noch die beste 
Adresse.
Die kleinste Uni, die ich hier erwähnt habe, ist Chemnitz und ist 
bekannt für gute Studienbedingungen. Vorsicht: Dresden ist Stadt von 
Welt mit vielen hübschen Mädchen, Chemnitz leidet massiv unter 
Männerüberschuß. Hier ist gründliches Nachdenken gefragt, wie wichtig 
die Balance zwischen Studieren und Studium genießen sein soll. Aachen 
kann man getrost als Männerkloster beschreiben, fürchterlich und die 
Garantie zum Ingenieurfreak ohne Frauenerfahrung zu werden.

von A. $. (mikronom)


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Dipl.- Gott schrieb:
> TU Dresden. Traditionell DIE deutsche Universität für Starkstromtechnik.
> Dresdens war/ist sehr gut in die entsprechende Industrie bekannt und
> war/ist ein bedeutendender Standort der Energietechnik (VEB
> Transformatoren- und Röntgenwerk!). Die Uni besitzt außerdem ein
> beeindruckendes Hochspannungsprüffeld (die "Hochspannungshalle").

So eine Halle hat die TU München übrigens auch, nur dass sie seit 
Ewigkeiten nicht mehr genutzt werden darf! Eine Uni, die nicht in der 
Lage ist Mängel zu beheben, aber Hauptsache man darf sich Elite-Uni 
nennen.

von Endwiggler (Gast)


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Kräutermann schrieb:
> Ja, finde es echt schade, dass Hagen die komplette Elektrotechnik
> eingestampft hat. Ob das so gut ist? War es doch ein ziemliches
> Alleinstellungsmerkmal. Ist ja nicht so, als wäre ich nicht bereit
> gewesen Geld für einen berufsbegleitenden Master zu bezahlen.

ja das ist schade. Der Grund dafür ist, dass nur sehr wenige das Studium 
überhaupt beendet haben, darum wurde das Fach leider dicht gemacht.

von Kräutermann (Gast)


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Dipl.- Gott schrieb:
> Quick overview

Vielen Dank für den Überblick!

In Richtung Dresden schiele ich schon längere Zeit, allerdings muss ich 
sagen, dass die Zulassung nicht ohne ist. Es sind vier Testate im Umfang 
von jeweils 180 Minuten zu schreiben (Vor allem TET), wenn ich das 
richtig in Erinnerung habe.

TU Chemnitz werde ich mir mal genauer anschauen, klingt interessant. 
Abgesehen von dem Männerüberschuss. ;)

TU Darmstadt habe ich Kontakte, auch zu einem Energietechnik-Student, 
mittlerweile im Master. Hochspannungshalle haben die auch. Hinrichsen 
macht dort auch ET2 (Feldtheorie). Mein Bekannter ist auf jeden Fall 
begeistert, auch wenn mir Darmstadt als Stadt nicht wirklich zusagt.

RWTH fällt bei mir komplett durchs Raster, ich habe einige RWTH'ler 
kennen gelernt, alle extrem arrogant. Nein, danke.

TU München finde ich attraktiv aufgrund der Stadt München, allerdings 
scheint es sich hier ja wirklich um eine Massenuni zu handeln.



Zudem weiß ich noch gar nicht wie ich das gescheit machen soll. Zur 
Bewerbung soll ein Bachelor-Zeugnis vorliegen. Das heißt ich kann mich 
erst nach Beenden meines Bachelor-Studiums bewerben. Da geht mir ein 
Semester flöten. Wenn ich dann bedenke, dass ich vielleicht noch 
Auflagen im Umfang von bis zu 30LP aufgebrummt bekommen kann, vergeht 
mir der Spaß auch wieder ganz schnell. Einfach nur den Master in 
Automatisierungstechnik an meiner heimatortnahen Uni zu machen um den 
Titel zu haben macht für mich auch keinen Sinn und stellt deshalb keine 
Option dar.

von ehemaliger Student (Gast)


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In Karlsruhe hat das Institut für Elektroenergiesysteme (IEH) und 
Hochspannungstechnik am 16. Juli einen Tag auch für 
Masterinsteressierte.

www.ieh.kit.edu

Da kannst du mal schauen, ob das Institut und die Mitarbeiter zu dir 
passen. Dort kannst Du vermutlich mehr Freiraum als an anderen 
Instituten haben, denke ich. Das musst Du dann aber mit deinem Betreuer 
ausmachen.  Das Institut ist relativ klein, obwohl es sehr gut 
ausgestattet ist.

Das Sekretariat des Masterprüfungsausschusses ist da auch im gleichen 
Gebäude (meistens morgens). Die Damen dort habe ich immer als sehr 
freundlich und hilfreich wahrgenommen.

Wenn Du es nicht zu weit hast, schau dort doch einfach mal vorbei.

von Marx W. (Gast)


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Kräutermann schrieb:
> Zudem weiß ich noch gar nicht wie ich das gescheit machen soll. Zur
> Bewerbung soll ein Bachelor-Zeugnis vorliegen.
Wer sagt das? Haste dich bei deiner Wunsch-HS informiert?
hier mein Tipp:
Dann bewirb dich ohne und reich das Zeugnis nach,  ersatzweise lass dir 
von deiner jetztigen HS halt eine Bescheinigung der bisherigen 
Studienleistung geben.
Mehr wie ablehnen können die dich nicht!
Oder schreib dich in einen Studiengang an deiner Wunsch-HS ein und beleg 
die Fächer die möglich sind und auch im Masterstudiengang drin sind.

> Das heißt ich kann mich
> erst nach Beenden meines Bachelor-Studiums bewerben. Da geht mir ein
> Semester flöten. Wenn ich dann bedenke, dass ich vielleicht noch
> Auflagen im Umfang von bis zu 30LP aufgebrummt bekommen kann, vergeht
> mir der Spaß auch wieder ganz schnell. Einfach nur den Master in
> Automatisierungstechnik an meiner heimatortnahen Uni zu machen um den
> Titel zu haben macht für mich auch keinen Sinn und stellt deshalb keine
> Option dar.

Nochmal, frag an deiner Wunsch-HS nach was in deinen Fall möglich ist.
Schidere deinen Fall und stell fragen wie sie dir einen einstieg in den 
Masterstudiengang ermölichen können!
Stell die Fragen schriftlich!

von Kräutermann (Gast)


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ehemaliger Student schrieb:
> Wenn Du es nicht zu weit hast, schau dort doch einfach mal vorbei.

Einfache Strecke sind 280km.
Werde versuchen das wahrzunehmen, in der Ecke kenne ich ein paar Leute, 
dann kann ich auch irgendwo pennen und muss nicht soviel an einem Tag 
fahren.


Marx W. schrieb:
> Wer sagt das? Haste dich bei deiner Wunsch-HS informiert?

Informiert ist relativ.
Ich habe mir die Bewerbungsverfahren angesehen und das war überall das 
gleiche Spiel. Zwei Hochschulen habe ich vor einer Woche diesbezüglich 
eine Email geschrieben, Antwort habe ich bis heute noch nicht.

Ich weiß aber, dass man sich beispielsweise bei der Uni Stuttgart früher 
bewerben kann. Habe da 140 ECTS in Erinnerung.

von As-I-Roved-Out (Gast)


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Friedrich-Alexander - Universität Erlangen-Nürnberg
Sie haben einen Elektro-Energietechnik Informationstechnik Master 
irgendwas :)
Ob es deinen Fachanforderungen entspricht, müsstest du selbst nachsehen.
Hab mich nie näher mit befasst aber die Uni ist vor allem durch ihre 
Fächervielfalt und die Nähe zu anderen Fakltäten sehr beliebt ausserdem 
ist Nürnberg eine tolle Stadt zum studieren.

Zum Thema Chemnitz kann ich mal einwerfen, dass ich die Ausstattung 
ziemlich gut fand, das "miteinander" aber doch gelegentlich mehr als nur 
hapert. Im Hinblick auf einige Dozenten vespürt man ein gewisses 
"Klassendenken" - sowohl privat als auch in Klausuren etc.
Damit muss man klarkommen (wollen) denn es beeinflusst definitiv die 
Qualität des Studiums!

von Per H. (phuber)


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An der TU Kaiserslautern gibt es einen Master in Vollzeit im Fach 
Verfahrens- und Energietechnik. Das habe ich dieser Liste entnommen: 
http://www.seigopo.com/berichte/tu-kaiserslautern/ - der Master kann 
definitiv in Vollzeit studiert werden. Ich weiss, dass die TU 
Kaiserslautern auch über ein Fernstudienprogramm verfügt. Was man jetzt 
noch erfragen müsste ist, ob dieser betreffende Studiengang auch im 
Rahmen des Fernstudienprogrammes studiert werden kann.

von Sneim (Gast)


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As-I-Roved-Out schrieb:
> Friedrich-Alexander - Universität Erlangen-Nürnberg
> Sie haben einen Elektro-Energietechnik Informationstechnik Master
> irgendwas :)
> Ob es deinen Fachanforderungen entspricht, müsstest du selbst nachsehen.
> Hab mich nie näher mit befasst aber die Uni ist vor allem durch ihre
> Fächervielfalt und die Nähe zu anderen Fakltäten sehr beliebt ausserdem
> ist Nürnberg eine tolle Stadt zum studieren.

Also leider muss ich das korrigieren, denn die Technische Fakultät ist 
in Erlangen und nicht in Nürnberg. Erlangen ist nun wirklich keine Stadt 
zum wohlfühlen, hat dafür aber einige Studentenkneipen und das E-Werk zu 
bieten.

Die Energietechnik gibt es als "Energie- und Antriebstechnik" als 
Studenrichtung der Elektrotechnik. Auflagen kann man maximal 25 ECTS 
bekommen, aber so weit ich weis betrifft das nur Wechsler von der FH und 
solche die aus einem anderen (fachfremden) Bachelorstudiengang kommen.

Leider kann ich dir diese Studienrichtung nicht wirklich empfehlen, da 
die Beteiligten Lehrstühle nicht gerade für ihre Qualität der Lehre 
stehen. Ums nicht ganz zu hart auszudrücken, man lernt nix dabei aber 
bekommt dafür die Noten hinterher geschmissen.

Dann gibt es noch Energietechnik als eigenständigen Studiengang. 
Allerdings wirst du hier bei einem Wechsel des Master sicherlich 
Auflagen erteilt bekommen, da hier Thermodynamische Grundlagen / 
Maschbau verlangt werden.

Ansonsten gefällt es mir hier sehr gut.

Und denk dran, auf den "Ruf" der Uni kannst du scheissen, es kommt drauf 
an was du aus deinem Studium machst.

von MH (Gast)


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Sneim schrieb:
> Leider kann ich dir diese Studienrichtung nicht wirklich empfehlen, da
> die Beteiligten Lehrstühle nicht gerade für ihre Qualität der Lehre
> stehen. Ums nicht ganz zu hart auszudrücken, man lernt nix dabei aber
> bekommt dafür die Noten hinterher geschmissen.


Ernsthaft?
Habe mit dem Gedanken gespielt in Erlangen zu studieren.

Das macht die Sache für mich schwer.

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