Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Können andere Elektronikbauteile defekt werden, wenn ein Kondensator durch Überalterung kaputt geht?


von Kaskade (Gast)


Lesenswert?

Können andere Elektronikbauteile defekt werden, wenn ein Kondensator 
durch Überalterung kaputt geht?

Also das z.B. dass ein IC eine zu hohe Spannung abkriegt, weil der 
kaputte Kondensator das Verhalten der Schaltung ändert?


Und wie ist das eigentlich generell mit solchen Elektronikdefekten,
kann man darüber eine generelle Aussage treffen ob andere Bauteile dann, 
wie eine Kaskade, der Reihe nach ausfallen?


Und falls solche Probleme auftreten, werden solche Probleme auch 
speziell im Studium gelehrt? Falls ja, wie heißt dann dort dieses 
Thema/Fach das dies behandelt?


Ich frage deswegen, weil ich mich bisher davor gescheut habe, ein 
Mainboard weiterzuntzen, wenn z.B. der COntroller einer Festplatte 
kaputt gegangen ist.
Dann habe ich Angst, dass der Schaden durch das Mainboard verursacht ist 
und somit jede weitere neu angeschlossene Festplatte ebenfalls kaputt 
gehen könnte.

Das gleiche gilt auch für's Netzteil, wenn ein Mainboard kaputt gegangen 
ist, dann befürchte ich, dass es durch einen Schaden im Netzteil 
verursacht wurde, also wird das Netzteil auch ausgetauscht.

Und wenn das Mainboard kaputt ist, dann befürchte ich auch, dass die CPU 
auch nen Schaden hat, wenn ich also die vermeintlich defekte CPU in ein 
funktionierendes Mainboard stecke, dann könnte dieses durch die defekte 
CPU ja auch defekt werden.*

Frage:
Sind meine Befürchtungen hier bezüglich den Beispielen berechtigt?
Falls nein, könnte das jemand näher erläutern? Von Elektronik verstehe 
ich bestenfalls nur die Grundlagen.


* In diesem speziellen Fall war die CPU des defekten Mainboards eine 
QuadCore CPU. Nun habe ich aber noch einen anderen Rechner mit einem 
anderen funktionieren Mainboard und Dual Core CPU, in diesem Mainboard 
würde die QuadCore CPU auch reinpassen, d.h. ich würde durch die 
QuadCore CPU Geschwindigkeitsmäßig profitieren können, aber ich habe wie 
bereits gesagt Angst, dass ich durch die QuadCore CPU des kaputten 
Mainboards das funktionierende Mainboard ebenfalls kaputt mache  und 
dann hätte ich nicht mal mehr einen funktionierenden Dual Core Rechner 
mehr.
Insofern ist hier meine Frage durchaus praktisch relevant.


Wie ist das also mit der Verkettung von Elektronikbauteildefekten?
Kann das passieren? Und falls ja, welche Szenarien kämen dafür in 
Betracht?

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


Lesenswert?

Der Defekt eines Bauteils kann grundsätzlich Defekte in benachbarten 
Bauteilen auslösen. Netzteile sind meist eigensicher und schalten ab, 
wenn es ihnen zu bunt oder zu warm wird. Es gibt aber keine Formeln 
dafür oder gar berechenbare Vorhersagen. Wenn Du verschiedene 
(vermeintlich) noch funktionierende Teile aus verschiedenen Systemen mit 
verschiedenen Defekten zu einem neuen System zusammenbaust, kann das 
durchaus funktionieren, muss es aber nicht. Da hilft nur probieren und 
Daumen drücken. Oder Du entsorgst alles und kaufst komplett neu. Ist 
letztlich Deine Entscheidung.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Kaskade schrieb:
> dass ich durch die QuadCore CPU des kaputten
> Mainboards das funktionierende Mainboard ebenfalls kaputt mache

Diese Gefahr ist sehr gering. Es lohnt sich auf jeden Fall, die CPU 
nochmal in einem Board zu testen, da sie doch wesentlich teurer ist als 
ein Board. Hatte ich hier übrigens gerade - Q6600 aus einem defekten 
Board - und sprang in einem anderen sofort wieder an. Zusätzlich sind 
die Core Vcc und I/O Vcc in einem Board meist recht gut abgesichert und 
kontrolliert.

Kaskade schrieb:
> Können andere Elektronikbauteile defekt werden, wenn ein Kondensator
> durch Überalterung kaputt geht?

Der Klassiker waren z.B. Studer/Revox Bandmaschinen, in denen 
Tantalelkos die Betriebsspannung entkoppelten. Tantals haben die fatale 
Eigenschaft, bei einem Defekt gerne mal einen Kurzschluss zu produzieren 
und haben dann die Stromversorgung der Bandmaschine gehimmelt. Tantals 
werden heute glücklicherweise nur noch selten in Consumergeräten 
verbaut.
Zweimal haben mir ATX Netzteile mit Windungsschluss auf dem Standby 
Netzteil Boards zerstört, inkl. CPU, Soundkarte, und VGA. Ist aber auch 
schon eine Weile her.

von Old P. (Gast)


Lesenswert?

Hallo Kaskade,

wenn bei deinem Auto der Reifen platzt kann die Karre in den Acker 
fliegen, dann ist wirklich noch mehr kaputt.  Wenn Du allerdings gut zum 
stehen kommst, schmeist Du dennoch das Auto weg?
Nö, Du wirst den Reifen tauschen und gut. Und selbst aus der im Acker 
liegenden Karre wird man noch Teile verwenden können.

Ich behaupte mal, wenn das MB wegen billigen Elkos den Dienst versagt, 
dann hat die CPU davon nichtmal was gemerkt.
Du kannst natürlich auch immer alles neu kaufen, sowas ist zwar sinnlos, 
steigert aber das Bruttosozialprodukt.

Old-Papa

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Kaskade schrieb:
> Und falls solche Probleme auftreten, werden solche Probleme auch
> speziell im Studium gelehrt?
Nein, überhaupt nicht. Im Studium lernst du, wie die Bauteile 
funktionieren. Aber nicht, was passiert, wenn sie das nicht mehr tun.

> Frage:
> Sind meine Befürchtungen hier bezüglich den Beispielen berechtigt?
> Falls nein, könnte das jemand näher erläutern?
Nein. Denn sonst könnte/dürfte man elektronische Geräte überhaupt 
nicht reparieren. In der Praxis funktioniert das aber ganz gut. 
Natürlich muss der kompetente und erfahrene Reparateur irgendwelche 
Wechsel- oder Seitenwirkungen abschätzen können. Aber auch dieses 
Vorgehen ist schon zig Jahre alt und bewährt.

> Das gleiche gilt auch für's Netzteil, wenn ein Mainboard kaputt gegangen
> ist, dann befürchte ich, dass es durch einen Schaden im Netzteil
> verursacht wurde, also wird das Netzteil auch ausgetauscht.
Die Industrie liebt Leute wie dich: du wirfst zu 80-99% funktionsfähige 
Geräte weg und kaufst neue...

von 6A66 (Gast)


Lesenswert?

Lothar Miller schrieb:
>> Und falls solche Probleme auftreten, werden solche Probleme auch
>> speziell im Studium gelehrt?
> Nein, überhaupt nicht. Im Studium lernst du, wie die Bauteile
> funktionieren. Aber nicht, was passiert, wenn sie das nicht mehr tun.

Bekannter Merksatz:
Ein fertiger Ingenieur wird erst nach etwa 2 Jahren in der Firma zum 
Guten Elektroniker. Ausnahmen bestätigen die Regel. Selbst oft genug 
miterlebt.

>> werden solche Probleme auch speziell im Studium gelehrt?

Du kannst nicht lehren was evtl passiern könnte wenn ...
Du kannst höchstens die Defektmögklichkeiten eines Bauteils lehren 
(Kurzschluss, Drift, Open, ...). Die Schaltung zu verstehen und 
Rückschlüsse zu ziehen ist dann Aufgabe des Elektronikers (siehe dazu 
auch "Bauteil-FMEDA").

rgds

von oszi40 (Gast)


Lesenswert?

>Ich frage deswegen, weil ich mich bisher davor gescheut habe, ein
>Mainboard weiterzuntzen, wenn z.B. der COntroller einer Festplatte
>kaputt gegangen ist.
>Dann habe ich Angst, dass der Schaden durch das Mainboard verursacht ist

Da hilft nur nachdenken und messen um eine Erkenntnis zu gewinnen. Es 
gab schon Fälle, wo 5V und 12V im Stecker vertauscht waren, die mit viel 
Rauch endeten..   Durch Fehler wird man klüger?

von Wusel D. (stefanfrings_de)


Lesenswert?

Komponenten, die wegen Blitz-Schlag kaputt gegangen sind oder sichtbare 
Verbrennungs-Spuren aufweisen, würde ich nicht wieder verwenden. Da ist 
das Risiko recht hoch, einen kurzschluss auszulösen.

Ansonsten ist das Risiko gering, durch eine defekte Steckkarte das 
Mainboard zu zerstören.

Um sicher zu gehen, kannst Du es zuerst mit einem möglichst billigen 
Mainboard antesten, dem Du im Fall des Falles nicht lange nachtrauern 
wirst.

von oszi40 (Gast)


Lesenswert?

Man sollte die Ursache des Ausfalls besser kennen. Weggebrannte 
Leiterzüge oder ausgelaufene Stützakkus können verschiedene Schäden 
anrichten. Mit der Anzahl der Ausfälle steigt die Erfahrung. :-)

von Holm T. (Gast)


Lesenswert?

Naja, soo unwahrscheinlich ist das vom TO gefürchtete Verhalten nicht.

Ein Freund kam mal zu mir und meinte er bräuchte ein Mainboard für 
irgend eine (mittlerweile total veraltete) CPU, weil das zugehörige MB 
wohl defekt war. Er wollte für die Schwiegermutter einen Rechner wieder 
preiswert fit machen.

Ich habe mich bei $Großhändler umgesehen, es gab Boards von Asrock und 
Foxconn. Asrock wollte ich aus Erfahrung nicht, so habe ich ein Foxconn 
Mainboard bestellt und dem Kumpel in die Hand Gedrückt.
Er hat dann aber gesagt das das Teil 10 Minuten lief und nun gar Nichts 
mehr tut.
Ich habe das Board einschicken müssen und habe ein Neues bekommen, 
Nichts ging mehr, CPU tot. Also habe ich für kleines Geld aus der Bucht 
eine neue alte CPU des gleichen Typs gefischt und der Rechner lief bei 
mir.... für 10 Minuten, danach war es wieder finster.
Ich habe auf eine erneute Reklamation das 20 Euro Mainboards verzichtet, 
diesmal hätte ich es nach NL einschicken müssen, weil der Servicepartner 
in D nicht mehr existierte. Ich habe im Ramsch nach etwas anderem 
gesucht und bin auch fündig geworden, natürlich war die Ebay-CPU wieder 
platt.

Ich hätte das Verfahren mit der Garantiereparatur wahrscheinlich bis zum 
St. Nimmerleinstag fortsetzen können, Foxconn tauschte immer nur das 
Mainboard und war für die CPU simpel nicht zuständig.. Keine Ahnung was 
die da für einen Mist verkauft haben, aber ich kaufe keine Foxconn 
Mainboards mehr.

Gruß,

Holm

von Wusel D. (stefanfrings_de)


Lesenswert?

Klingt nach einer Fehlkonstruktion im Spannungsregler.

von CPU (Gast)


Lesenswert?

-klingt auch  nach jemanden der  evt. nicht in der lage war die richtige 
Cpu Spannung einzustellen?
-oder den KK richtig zu montieren
-oder NT defekt
-oder..

>20 Euro Mainboards
ich kenne kein NEUES Mainboard das es jemals für 20Eu gab
muss ja wirklich der billigste "Schrott" gewesen sein

von Wilhelm F. (Gast)


Lesenswert?

Ja sicher wird es auch Folgeausfälle bei defekten Bauteilen geben. Z.B. 
ein Kurzschluß in einem Längsreglertransistor eines Netzteiles, wenn es 
nicht anderweitig abgesichert ist. Sowas würde die ganze 
Nachfolgeschaltung grillen, und das gibts bestimmt real auch.

Auch beobachtete ich schon Threads in anderen Foren, wo jemand wirklich 
einen Spannungsregler für 5V und 5A aus 5 einzelnen 7805 baute (es 
geht), weil das ein paar Cent billiger ist, als ein richtiger 5A-Regler. 
Ein 7805 ist nämlich, in Stückzahlen, besonders spottbillig. Die 
Ausfallwahrscheinlichkeit von 7 anstatt 1 Bauteilen wurde überhaupt 
nicht berücksichtigt, und das gesamte Ungetüm ist auch in den 
Regeleigenschaften schlechter.

Trickschaltungen. An einer Hochschule lernt man kaum was darüber. 
Natürlich war ich als Entwickler auch mit sowas behelligt, wo es in 
einer Baugruppe um den einzelnen heiligen Cent Kosten ging. Man spricht 
die Dinge dann kaum an, läßt es schnell wieder sein, denn man bemerkt 
schnell, wie man damit in seinem Betrieb zum Buhmann werden könnte.

Bei aller Elektronik, die ich gekauft im Betrieb habe, denke ich auch 
immer, die hat nicht nur Software-Bugs, sondern auch genau so 
Hardware-Bugs und billige Schaltungstricks, wie ich sie ja selbst schon 
sah, läuft aber.

Es dauert eine Weile, wenn man von der FH oder aus seinem Hobby kommt, 
bis man begreift, daß nicht alles edelst zu geht. Bei einem kleinen 
Mittelständler, Zulieferer, der mit Margen am Limit krebst, muß es aber 
so sein, daß hier und da etwas getrickst wird. Sonst ist er vielleicht 
bald am Ende, wenn eine Baugruppe 5 Euro mehr kostet, als die der 
Konkurrenz, und die schläft ja bekanntlich nicht, arbeitet aber auch 
genau so.

von oszi40 (Gast)


Lesenswert?

>Sonst ist er vielleicht bald am Ende, wenn eine Baugruppe 5 Euro mehr >kostet, 
als die der Konkurrenz, und die schläft ja bekanntlich nicht,

...fragt sich nur, wie dann mit Reklamationen umgegengen werden muß. 
Wenn man einen Cent spart und dann 100km zur Reparatur einen Techniker 
senden muß, wird das kaum ein Gewinn sein? Kunden gewinnt man durch 
Verbesserungen, nicht durch mehr Geiz.

von Wilhelm F. (Gast)


Lesenswert?

oszi40 schrieb:

> Kunden gewinnt man durch
> Verbesserungen, nicht durch mehr Geiz.

Es gibt halt Bereiche, wo sich ein paar Kleinkrämer eine Entwicklung 
teilen, und man das Gerät nicht alternativ bei Aldi oder Lidl bekommt.

Die Kunden müssen sich dann für einen von 5 Anbietern, die es überhaupt 
gibt, entscheiden. Immerhin, die Wahl zwischen fünfen.

Von schlechtem Kundenservice hörte ich aber nie. Das ist ein anderes 
Gebiet, anderes Thema. Und ich sprach ja auch nicht davon, daß etwas 
defekt wird oder werden muß.

Geräteverbesserungen stehen natürlich im Verkaufsprospekt. Das bedeutet 
aber nicht, daß elektronische Schaltungsdetails veredelt wurden.

von Holm T. (Gast)


Lesenswert?

CPU schrieb:
> -klingt auch  nach jemanden der  evt. nicht in der lage war die richtige
> Cpu Spannung einzustellen?
> -oder den KK richtig zu montieren
> -oder NT defekt
> -oder..
>
>>20 Euro Mainboards
> ich kenne kein NEUES Mainboard das es jemals für 20Eu gab
> muss ja wirklich der billigste "Schrott" gewesen sein

Ich bin schon ein paar Jahre dabei, verlaß Dich drauf, das erstens das 
Mainboard neu genug war die CPU und die nötigen Spannungen selbst zu 
erkennen und das 2. der Großhändler für diesen alten CPU Typ ganze 2 
Typen im Angebot hatte. Mit dem Zeuch verdiene ich unter Anderem meinen 
Lebensunterhalt sonst würde ich wohl nicht im Großhandel einkaufen.

Auf die 20 (oder von mir aus 24) Euro kannst Du noch eine Handelsspanne 
und die Mehrwertsteuer drauf rechnen das erhältst Du wohl die Preise die 
Du kennst :-)

Meine Meinung zu dem Thema ist, das Foxconn wohl Fets auf dem Spotmarkt
in Hongkong gekauft haben wird, denn der Fehler war bei der ersten 
Reklamation "bekannt".

Sei Dir sicher, ich bin nicht so grasgrün wie Du dumm guckst.

Gruß,

Holm

von Holm T. (Gast)


Lesenswert?

oszi40 schrieb:
>>Sonst ist er vielleicht bald am Ende, wenn eine Baugruppe 5 Euro mehr >kostet,
> als die der Konkurrenz, und die schläft ja bekanntlich nicht,
>
> ...fragt sich nur, wie dann mit Reklamationen umgegengen werden muß.
> Wenn man einen Cent spart und dann 100km zur Reparatur einen Techniker
> senden muß, wird das kaum ein Gewinn sein? Kunden gewinnt man durch
> Verbesserungen, nicht durch mehr Geiz.

Ein Freund von mir hat Kassensysteme gebaut und händeringend nach 
Lieferanten von 386er Mainboards gesucht als die ersten Pentiums heraus 
kamen. Auf Messen wurde Ihm zwar was zugesagt, aber bekommen hat er dann 
keine mehr.
Die Kassen booteten FreeBSD diskless über das Netz und die Applikation 
war mit Curses programmiert, 4MB RAM reichten dicke und die Performance 
eines 386/40 auch für diesen recht primitiven Job des Rechners.

Er wollte die 386er weil die passiv gekühlt waren und er es satt hatte 
wegen einem beschissenen schon wieder defekten CPU Lüfter von Freiberg 
in Sachsen Nach Hamburg zu Reemtsma zu kutschen. Der Lieferant hätte den 
defekten Lüfter für 9,95DM (damals) wohl als Garantiefall anerkannt, 
wenn man den dann noch kostenpflichtig zugeschickt hätte..

Gruß,

Holm

von Kaskade (Gast)


Lesenswert?

Vielen Dank für eure Antworten.

Ihr meint also, ich könnte es mal versuchen die DualCore CPU auf dem 
funktionierenden Mainboard gegen die QuadCore CPU auszutauschen, 
richtig?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Kaskade schrieb:
> Ihr meint also, ich könnte es mal versuchen die DualCore CPU auf dem
> funktionierenden Mainboard gegen die QuadCore CPU auszutauschen,
> richtig?

Ja, vorausgesetzt, die CPU wird vom BIOS und Board überhaupt 
unterstützt. Wie ich schon oben schrieb, wenn das MB i.O. ist, ist es 
extrem unwahrscheinlich, das die CPU es in den Abgrund reisst. Die 
Chancen stehen sehr gut, das die CPU ok ist.
Hast du irgendwo eigentlich mal geschrieben, mit was für CPUs du da 
hantierst? Sind es AMD, Intel oder was anderes? Welcher Sockel?

von Kaskade (Gast)


Lesenswert?

Es ist ein Core2Duo und ein entsprechender Core2Quad, Sockel sind 
baugleich.
Ein Austausch wäre also möglich.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.