Hallo Leute, ich habe im Keller ein paar Räume die grad im Sommer bei hoher Luftfeuchte schwitzen. Es bilded sich Kondenswasser an den Wänden und dem Beoden. Einen Luftentfeuchter möchte ich da nicht dauernd betreiben wollen da es sich um 4 Räume handelt. Meine Idee wäre an dieser Stelle ein einfaches Belüftungssystem daß im Kellerfenster angebracht werden kann. Ich würde ja gerne selber was bauen und programmieren aber da fehlt mir gerade etwas Zeit. Ich suche daher eine recht einfache und kostengünstige Variante. Folgendes Szenario: if ((LuftfeuchteInnen > 50%) && (LuftfeuchteAußen < LuftfeuchteInnen)) { Pumpe Außenluft in den Raum und Raumluft nach außen } Aus diesem Grund bin ich auf der Suche nach fertigen Hydrostaten mit Ansteueausgang die ich entsprechend miteinander verdrahten kann. Der Leistungsausgang selber ist im Moment nicht relevant. Da kann ich notfalls noch entsprechend ausbauen. Ich hab schon einiges gegoogelt... Allerdings sind mir die fertigen Systeme zu teuer. Muß günstiger werden. Ich hatte mal einen Beitrag gefunden da hat jemand so ein System aufgebaut. Leider find ich diese Seite nicht mehr. Dieser thread soll eine Art Stoff-Bauteilsammlung werden. Bin für alle Vorschläge offen. Danke und Gruß, Schorschi.
Du mußt auf beiden Seiten noch die Temperatur messen und auf die absolute Feuchtigkeit zurück rechnen, sonst wird das nix. Such mal nach HX-Diagramm. Christian_RX7
Georg X. schrieb: > Einen Luftentfeuchter möchte ich da nicht dauernd betreiben wollen da es > sich um 4 Räume handelt. Normalerweise schaltet sich ein Luftentfeuchter von allein aus, wenn eine gewisse Mindestfeuchte erriecht ist. > Meine Idee wäre an dieser Stelle ein einfaches Belüftungssystem daß im > Kellerfenster angebracht werden kann. > Aus diesem Grund bin ich auf der Suche nach fertigen Hydrostaten mit > Ansteueausgang die ich entsprechend miteinander verdrahten kann. Das stellst Du Dir zu einfach vor: Diese Hydrostaten müssen die absolute Luftfeuchtigkeit messen und vergleichen. Solche Messgeräte sind nur schwierig zu finden. Gruss Harald
Am einfachsten steuerst Du den Ventilator über eine Differenztemperaturstufe. http://www.voelkner.de/products/82996/Towitek-Differenztemperatur-Steuermodul.html Wenn Ta>Ti sollte der Ventilator einschalten. Grüße Löti
Georg X. schrieb: > ich habe im Keller ein paar Räume die grad im Sommer bei hoher > Luftfeuchte schwitzen. Es bilded sich Kondenswasser an den Wänden und > dem Beoden. > if ((LuftfeuchteInnen > 50%) && (LuftfeuchteAußen < LuftfeuchteInnen)) > { > Pumpe Außenluft in den Raum und Raumluft nach außen Genau die Lüfterei ist die Ursache für das Kondenswasser. Die warme Außenluft enthält bei einer bestimmten relativen Feuchte mehr Wasser als kalte Luft mit der gleichen rel. Feuchte. Wenn nun die warme Luft auf die kalten Kellerwände trifft, steigt ihre rel. Feuchte stark an und Wasser kondensiert aus.
Hallo,habe bei genau das gleiche problem gehabt. Eine fertige lösung ist sehr teuer.Ich habe bei mir 2 Sensoren im einsatz,die jeweils Temperatur und Luftfeuchtigkeit messen. Einen innen einen aussen.Aus den werten errechne ich die jeweilige absolute Luftfeuchtigkeit.Nach diesen Werten wird dann entschieden ob gelüftet wird oder der Luftentfeuchter angeworfen wird oder ob gar nichts unternommen wird.Kosten für Sensoren und eigenbausteuerung ca.80 Euro. Funktioniert einwandfrei,Keller ist deutlich trockener. gruss andy
Hallo Leute, eure Einwände sind mir klar. Es ist mir auch klar daß ich die Absolute Luftfeuchtigkeit für die Berechnung benötige. Ich möchte nur ein System daß halbwegs stromsparend und einfach zu warten ist. Einen Luftentfeuchter hab ich grad im Einsatz. Aber jedes mal das Teil von einem ins andere Zimmer zu schleppen macht keinen Spaß. Außerdem verbrauchen mir die teile zu viel Strom. Einige Systeme hab ich ja schon gefunden. Allerdings bin ich der Meinung daß man auch mit den halben Investitionskosten hinkommt. http://www.blumartin.de/die-beste-kombination-aus-zwei-systemen/ http://www.ntags.de/ http://www.ebh-gmbh.de/logidry @andy : kannst du noch etwas genauer auf dein System, Sensoren usw. eingehen? Gruß, Schorschi.
> Ich möchte nur ein System daß halbwegs stromsparend und einfach zu > warten ist. Das Einfachste ist, dann zu lüften, wenn es draußen (deutlich) kälter als im Keller ist. Dann ist der Wassergehalt der Luft im Keller größer als Außen und die Feuchtigkeit wird raustransportiert. Wenn du warme Außenluft in den kalten Keller reinbläst, wirds dort feuchter.
Hallo,gerne.Also Sensoren sind SHT71.Dazu kommt noch ein mega32 ,2 Relais,ein LCD und etwas kleinkram.Ist eigentlich sehr simpel. Nur das Programmieren war etwas aufwendig.Ich kann für den Keller Temperatur min und max vorgeben ebenso für die Luftfeuchtigkeit.Laufzeit der Ventilatoren und des Entfeuchters sind einstellbar. Die Steuerung übernimmt dann die auswertung der Sensoren und entscheidet was gemacht werden muss. gruss andy
Ein passende Steuerung der Lüftung ist gar nicht so einfach - je nach Klima geht es ggf. auch gar nicht. Einfach nur Lüften wenn es draußen kalt ist, ist zu kurzfristig gedacht. Damit kommt zwar kaum Wasser rein, aber der Keller kühlt ab und irgendwann wird dann praktisch gar nicht mehr kontrolliert gelüftet, und die unkontrolliert kommende Feuchtigkeit bleibt im Keller. Damit es effektiv wird, muss die Lüftung schon Temperatur und Feuchtigkeit auswerten, mit dem Ziel den Keller vor allem warm zu bekommen, dann bleibt er auch trocken. Je nach Keller und Umgebung kann es dabei auch in Ordnung sein, wenn zeitweise etwas Feuchte in den Keller Transportiert wird, solange die unschädlich aufgenommen werden kann. Allerdings ist jetzt eher die falsche Jahreszeit um mit dem Lüften anzufangen. Wenn der Keller kalt und feucht ist, hat man jetzt einen schweren Stand - je nach Wetter wird es ggf. jetzt nichts. Da müsste man eher noch bis zum Frühjahr warten und dann anfangen.
Nabend Leute, damit wir uns hier nicht falsch verstehen. Gelüfter werden soll natürlich nur dann wenn die absolute Luftfeuchtigkeite außen niedriger ist als innen. Die Differenztemperatur-Steuermodul ist schon mal ein Anfang. Aber noch nicht vollständig. @Andy: danke für die Erläuterung. Mich würden mehr Details interessieren. Wie: welche Lüfter hast du verwendet. Wie hast du den Aufbau realisiert usw. SHT71 hab ich auch noch irgendwo rumliegen. Der kann doch Luftfeuchte und Temperatur gleichzeitig messen? Gruß, Schorschi.
Zettel an die Kellertür hilft: "Nicht lüften wenn es draußen wärmer ist!" Warme luft kann ca. 30g Wasser pro m³ aufnehmen. 10 Grad kalte nur 10g Wasser aufnehmen! Der Rest bleibt als Kondeswasser an der kalten Wand.
Hallo Leute, so wie ich es sehe komme ich um einen Selbstbau nicht rum. Damit ich aber nicht so viele Kabel ziehen muß hätte ich gerne die ganzen Sensoren über Funk. Diese könnte ich zwar selber bauen aber ich denke da gibt es genug gute, fertige und günstige Geräte aufm Markt. Wie z.B. daß von ELV: http://www.elv.de/temperatur-luftfeuchte-sensor-hms-100-tf.html Ist nur die Frage ob man das Protokoll rauskriegt. Was denk ihr so? Der Sensor ist zwar nicht so genau wie ein SHTxx aber ich denke für meinen Anwendungsfall ausreichend. Gruß, Schorschi.
Hast du die Preise von diesen Systemen? http://www.blumartin.de/die-beste-kombination-aus-... http://www.ntags.de/ http://www.ebh-gmbh.de/logidry
> if ((LuftfeuchteInnen > 50%) && (LuftfeuchteAußen < LuftfeuchteInnen)) > { > Pumpe Außenluft in den Raum und Raumluft nach außen > } Und zwar die ABSOLUTE Luftfeuchte. ELV hatte mal so was, einsetzbar im FS20 System, aber mein Link ist tot. Robert Pflüger hat so was http://www.spreti.gmxhome.de/leistungen.html "Automatische Regelung für die Raumluftparameter relative Feuchtigkeit und Temperatur" auf Basis einer SPS. und ich hatte mal einen Link auf einen billigeren Hygrostaten, aber auch der ist weg.
Hallo Leute, die Systeme die ich oben erwähnt habe wie "logidry" usw. liegen alle Preislich ab 500,-. Die Absolute Luftfeuchte lässt sich doch aus der relativen Luftfeuchte und der Temperatur berechnen. Wäre somit nicht das Problem. Ich bin grad am schauen ob es die Sensoren auch günstiger und ev. etwas kleiner in der Bauweise gibt. Der Funksensor von ELV scheind nicht ganz so einfach in der Adressierung zu sein. Da wäre es mir lieber ich kann die Adresse per DIP-Schalter o.ä. einstellen. Damit diese fest eingestellt is. Hier gibt es einen ganzen Schwung an Sensoren über Funkt. Auch welche mit fest einstellbarer Adresse: http://www.techome.de/klima-wetter-umwelt/zubehoer-fuer-wetterstationen/sensoren/oregon-scientific-sl109h-temperatur-und.html Gruß, Schorschi.
> Ich bin grad am schauen ob es die Sensoren auch günstiger und ev. etwas > kleiner in der Bauweise gibt. Vergiss es, du brauchst nicht günstige Sensoren, sondern gute. Ich habe für den selben Zweck zwei SHT75 eingesetzt, ja, die besonders genauen, mit dem offiziellen Umgebungsluftfilter, weil nichts über Genauigkeit geht, weil die Bedingungen oft schlecht sind (viel zu feucht, viel zu kalt). Vergiss 2.85 EUR Sensoren. http://www.ebay.de/itm/270830818075?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649
Georg X. schrieb: > Die Absolute Luftfeuchte lässt sich doch aus der relativen Luftfeuchte > und der Temperatur berechnen. Wäre somit nicht das Problem. > Ich bin grad am schauen ob es die Sensoren auch günstiger gibt. Wenn Du die Absolute Luftfeuchtigkeit berechnen willst, brauchst Du aber genaue Ausgangswerte. Deshalb dürfen die Sensoren nicht zu billig sein, sonst lüftest Du Deinen Keller doch feucht. Gruss Harald
1.> Vergiss 2.85 EUR Sensoren. Das es bessere gibt, ist sicher. Fragt sich nur, ob Aufwand und Nutzen überhaupt im Verhältnis stehen bei dieser Keller-Anwendung. Nach einiger Zeit werden Spinnweben und Schmutz die Messung verfälschen. Da wäre eine Möglichkeit der späteren, regelmäßigen Kalibrierung und Kontrolle auch bei höherwertigen Sensoren zu überdenken. 2.Ob die Funksensoren die ideale Lösung werden, bezweifle ich auch noch, da Stahbeton im Keller Funkwellen ziemlich dämpfen wird.
Offensichtlich geht es ja hier darum, eine Methode zu finden, die recht günstig ist und funktioniert. Brauchbare Feuchtesensoren sind recht teuer und dann stellt sich die Frage, ob es unter´m Strich nicht einfach billiger ist zu versuchen, innen und außen in etwa das gleiche Klima herzustellen. Sprich: Dauerlüften. Irgendwann ist die Kellerwand dann auch soweit aufgewärmt, dass das Wasser an ihr nicht mehr kondensiert. Oder man lüftet nur nachts. Dass liese sich mit einer Zeitschaltuhr einfach regulieren. Oder man lüftet nur, wenn es draußen kälter ist, als drinnen. Mit nem 10W-Lüfter kann man im Dauerbetrieb schon recht große Volumen in annehmbarer Zeit austauschen. Wenn dieser jetzt 24/7 läuft, dann kostet das im Jahr ca 25 Euro/ Jahr. Das heißt, du kannst den Lüfter ca 4 Jahre im Dauerbetrieb laufen lassen, bis du erstmal die Kosten für deine beiden Sensoren "verstromt" hast. Da du aber auch mit Sensoren lüften musst, verschiebt sich der Wert weiter nach oben. Ich würde mal darauf tippen, dass du unter´m Strich günstiger fährst, wenn du dauerlüftest, als wenn du in komplizierte Technik investierst.
oszi40 schrieb: > 1.> Vergiss 2.85 EUR Sensoren. > Das es bessere gibt, ist sicher. Fragt sich nur, ob Aufwand und Nutzen > überhaupt im Verhältnis stehen bei dieser Keller-Anwendung. Feuchtigkeit aus den Bauteilen eines Hauses herrauszuhalten lohnt sich immer. Die Feuchtigkeit ruiniert dir u. U. über die Jahre das ganze Haus. > Nach einiger Zeit werden Spinnweben und Schmutz die Messung verfälschen. > Da wäre eine Möglichkeit der späteren, regelmäßigen Kalibrierung und > Kontrolle auch bei höherwertigen Sensoren zu überdenken. Spinnweben etc. sind kein Problem. Wie bei allen technischen Lösungen müssen diese auch überwacht - sprich gereinigt - werden. > 2.Ob die Funksensoren die ideale Lösung werden, bezweifle ich auch noch, > da Stahbeton im Keller Funkwellen ziemlich dämpfen wird. Auch kein Problem: Z. Z. verwende ich 2 Geräte von TFA (Bel Air) für eine ähnlich Entfeuchtung wie der Threadstarter. Die Geäte resp. der Funksensor arbeiten einwandfrei.
So hoch sind die Anforderungen an die Sensoren in der Regel auch nicht - normal hat man einen gewissen Toleranzbereich, und auch die Position der Sensoren hat einen gewissen Einfluss, der ggf. größer ist als die Fehler der Sensoren. Je nach Werten gibt es eigentlich 3 Fälle: 1) Man sollte nicht Lüften, weil es entweder zu feucht oder zu kalt ist. 2) Es lohnt sich nicht zu lüften, weil es wenig bringt, da wird der Lüfter besser geschont. 3) Man lüftet weil es sich deutlich lohnt Kleinere Fehler der Sensoren geben vor allem eine Verschiebung des Bereichs 2. Da man in der Regel auch die gleichen Sensoren für innen und außen nutzt fallen Systematische Fehler auch zum Teil heraus, denn interessant sind eher die Fälle das es innen wie außen ähnlich ist.
Das Problem ist: Draussen friert's oder regnet's, und der Sensor soll nicht spinnen. Das zweite Problem: Man muss aus relativer Feuchte die absolute Feuchte ermitteln, und dazu muss die Temperatur stimmen. 1 GradC Abweichung macht da mehr als 5% Feuchte aus.
MaWin schrieb: > Man muss aus relativer Feuchte die absolute Feuchte ermitteln, und dazu > muss die Temperatur stimmen. 1 GradC Abweichung macht da mehr als 5% > Feuchte aus. Ein DS18B20 für 1€x aus CN ist damit schon im Rennen und es kann einem keiner verbieten, die beiden Temperatursensoren ab und zu gegeneinander zu kalibrieren.
Als Sensor nimmst du am besten den hier: http://www.ebay.de/itm/2PCS-DHT22-AM2302-Digital-Temperature-and-Humidity-Sensor-Replace-SHT11-SHT15-/140765611751 2 Stück für 7,60 Euro (3,80 Euro pro Stück) (kostenloser Versand) Die Versanddauer lag bei 30 Tagen. Der DHT22 ist der neuere Sensor, er kann auch negative Temperaturen erfassen, 0 - 100% Luftfeuchte messen und ist um einiges genauer. Das weiße Gehäuse ist etwas größer (15x27x7mm) als der blaue Sensor (15x12x5mm). Hier ist der DHT11 für 1,11 Euro (kostenloser Versand) http://www.ebay.de/itm/New-DHT11-DHT-11-Digital-Temperature-And-Humidity-Sensor-/140755374264 oder 2 Stück für 2,11 Euro http://www.ebay.de/itm/2PCS-DHT11-Digital-Temperature-and-Humidity-Sensor-/360610562115 Den habe ich mir aber nicht gekauft da meiner auch für draußen geeignet sein soll und den vollen Luftfeuchtigkeitsbereich erfassen muss.
Nabend, na die Sensoren sehen schon mal nicht schlecht aus. Hab mal welche geordert. Jetzt muß ich mir nur noch passende, leise und leistungsfähige Lüfter besorgen. So an die 50^3m Luft in der Stunde wäre nicht schlecht. Jemand Vorschläge? Gruß, Georg.
Ich hab genau so etwas gebaut, steht aber weder zum Verkauf noch möchte ich zu sehr ins Detail gehen. Der DHT11 reicht völlig aus. Schau dir die Din 1946/6 mal an. Viel Erfolg!
Hallo, ich Interessiere mich auch für das Thema da ich ein Gewölbekeller habe und den nur über einen Aussenhygrostat und einer Zeitschaltuhr steuere. Ich meine das geht als Notlösung, da es ja im Keller eigentlich eh immer fast gleich warm und feucht ist.... Im Programmieren bin ich nicht so geübt und möchte das auch nicht vertiefen aber Hardware ist kein Problem. Ich habe mir schon überlegt mir z.B. eine einfache Wetterstation mit Fühlern zu besorgen und das ganze am PC aufzuzeichnen, berechnen und zu schalten....was natürlich nicht so der Knüller wäre ...?? Vieleicht nehme ich mir im Winter auch mal Zeit und probiere das mit einem C-Control-Modul ... Auf jeden fall, und wie es schon gesagt worden ist, muss man für innen und außen den Taupunkt wissen ...
Vielleicht interessiert Euch das ja. Regelung der Temperatur und/oder der Luftfeuchte. Verwendet wird ein SHT15 und ein Atmega168. Die LED steht stellvertretend für einen Lüfter o.Ä. Es kann über 3 Tasten die Temp und/oder die Feuchte eingestellt werden. Ein EEprom speichert die Variablen bei Stromausfall. Ist allerdings noch nicht ganz fertig. Zwar funktioniert schon alles, aber ich möchte noch ein paar Verbesserungen im Programm vornehmen. Falls Interesse, kann ich das Prog hier uploaden. Ist in C geschrieben.
Stefan B. schrieb: > Falls Interesse, kann ich das Prog hier uploaden. Ist in C geschrieben Dafür gibt's ja die Codesammlung, wieso also nicht?
Das sieht recht gut aus, genau was ich brauche. Programm und eine Hardwareskizze wären gut....(für mich als ungeübten ;-)).
Hier mal der Code. Wie gesagt, ist nicht perfekt und ein bißchen durcheinander. Man kann da bestimmt noch ne Menge dran ändern. Funktionieren tut er so... Ne Hysterese könnte man auch noch z.B. einbauen. Ich habe mich für die 4-Tasten-Bedienung entschieden, da bei 2 gleichzeitig gedrückten Tasten der EEprom den Wert der aktuellen Variablen löscht...warum auch immer?!? Pläne kann ich leider keine Zeichnen, da ich kein Programm dafür hier habe und mich ehrlich gesagt noch nie damit beschäftigt habe....Sorry.... Aber der Atmega ist eine Standardbeschaltung mit einem 4MHZ-Quarz, der Sensor kann ein SHT75 oder SHT15 oder den etwas billigeren Typ SHT11 sein. In den H-Files kann man die Belegung des Controllers mit den Komponenten herauslesen. Wie man den Sensor verkabelt, findet man bei Sensirion. Gruss Stefan
Bist Du Dir eigentlich sicher, dass die Ursache des ganzen Problems bekannt ist? Oder hast Du nur geraten und keiner hat widersprochen? Natürlich kann durch maximal ungünstiges Lüften ein Raum zur Tropfsteinhöhle werden - ist aber selten. Lebst Du in einem Neubau, so kann das m. E. normal sein. Ein paar Jahre zumindest. Sehr viel häufiger kommt die Feuchtigkeit woanders her. Eine etwas undichte Muffe in oder auf der Wand, eine Quelle im Garten plus eine mangelhafte Isolation der Außenwand währen auch möglich. Bei uns hat der Maler 3 Versuche gebraucht, eine undichte Muffe zu finden. Hat erst die feuchte Wand im Erdgeschoss in Ordnung gebracht, dann die im nächsten Stock aufgeschlagen und erst zwei Etagen höher ein Erfolgserlebnis gehabt. Die Wände in Etagen dazwischen schienen OK zu sein. Keine Ahnung, ob der Verursacher eine gute Versicherung hatte. Hat Geld gespart und die Duscharmatur selber gewechselt. Ein bisschen undicht und dann ging‘s abwärts, hinter den Fliesen.
Hallo Amateur, ist dein Aufbau noch im Einsatz? Hätte ein artverwandtes Projekt, Temperatur und Luffeuchtigkeit konstant halten. Kannst du mir die Unterlagen zu deinem bitte schicken, insbesondere mit den verwendeten Teilen (Sensoren) Danke und Gruß Sepp Rabas
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